SaLeLo
KAnn mir das jemand sagen?? War grad mit meine rTochter unterwegs und da meinte so ne Omi das ihre enkeltochter ohne Stützräder fährt weil die gefährlich sind warum wusste sie aber nicht
en, da war sie 3 jahre und 3 tage alt und fuhr ohne viel besser. die kleine ist noch vorm 3. geburtstag gefahren, sofort ohne, würde die dinge auch nie mehr dran machen
ABER das Problem ist da meine Tochter nicht mit den Füssen komplett auf den Boden kommt und da meinte die Tante aus dem FAhrradgeschäft noch ca nen Monat drannlassen und dann könne sie weg Nun bin ich mir unsicher was ich machen soll
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Das war die kleinste grösse die es gab. Und ich habe mich auf die Beratung im Fahrradgeschäft verlassen Das war wohl ein Fehler Aber was mach ich nun Wie weit müssen denn die Füsse auf den Boden aufkommen
Wie alt ist sie denn ? Ich würd sie noch Laufrad fahren lassen wenn sie für Fahrräder noch zu klein sind !
Warum lässt du deine Tochter auf einem Rad fahren, das zu groß ist ? Der wichtigste Sicherheitsaspekt ist, dass die Kinder mit dem Fuß fest auf den Boden kommen. Du kannst doch nicht das Leben deines Kindes riskieren, nur um schon die nächste Radgröße zu kaufen und damit Geld zu sparen. Im Notfall muss sie halt noch warten, bis das Rad passt, wenn ihr kein passendes kaufen wollt. Stützräder sind jedenfalls genauso gefährlich, wie ein übergroßes Rad.
Sie ist im November 3 Jahre alt geworden LAufrad fährt sie auch aber sie will aufs FAhrrrad und beim LAufrad is das Problem das ihr das zu klein is Sie hängt irgendwie dazwischen
Ähm hast du alle Beiträge gelesen Da sthet doch das ich im Fahrradgeschäft war und die mir das so verkauft haben. Wenn ich in ein Geschäft gehe gehe ich doch davon aus das das was die sagen da zu mir auch stimmt Und sie hat gesagt nen grösseres Laufrad würde sie nicht nehmen sonde rgleich das FAhrrad
Ich glaube kaum, dass wenn irh das Laufrad zu klein ist, das kleinste Fahrrad dann zu gross ist. Keine Ahnung wo du dich beraten lassen hast. Entweder kaufst du ihr ein vernünftiges Laufrad wo sie noch etwas drauf passt oder ein passendes Fahrrad. Kein Kind wächst in einem Monat so, dass es plötzlich mit den Füssen auf die Erde kommt.
Mein Sohn ist immer schon (er hat mit drei angefangen) auf zu "grossen" Rädern gefahren. Er kam mit den Rädern,wo er die Füsse auf den Boden stellen konnte nie vorran. Er hat von Anfang an seine Absteigetaktik für sich gelernt und das hat immer super geklappt. Bis heute ist es so und er ist echt gut im Strassenverkehr. Er hat mit drei Jahren mit einem 16 Zoll angefangen und fährt jetzt schon zwei Jahre (er ist jetzt 7) mit seinem 24 Zoll durch die Gegend! Mit Stützrädern konnte er übrigens nie fahren,er ist damit ständig umgekippt! Also die Dinger ab und ohne los! lg Carina
zehenspitzen auf dem fußboden reichen...sagt der zweiradmechaniker mini sitzt auf einem sportfahrrad. durch die andere haltung kommt er sitzend kaum auf den fußboden. muß aber so sein...
von der Seite das ADFC kopiert: Unser Sohn (drei Jahre) ist relativ groß und soll Fahrrad fahren lernen. Jetzt überlegen wir, ob wir besser ein 12 Zoll-Rad oder ein 16 Zoll-Rad mit Stützrädern anschaffen. Die korrekte Antwort kann heutzutage eigentlich nur heißen: weder-noch! Seitdem es sogenannte Laufräder (eigentlich Laufmaschinen) für Kinder gibt, sollte man ernsthaft über ein Verbot von Stützrädern an Kinderfahrrädern nachdenken (Ausnahme: ReHa-Fahrräder). Ein Kinderfahrrad mit Stützrädern führt zu einer völlig falschen Kurvenfahrhaltung, da sich das Rad beispielsweise nur in eine Rechtskurve legen lässt, wenn das linke Stützrad be lastet wird. Die Kurvenfahrhaltung ist also genau entgegengesetzt im Vergleich zu einem Fahrrad ohne Stützräder. Die Stützräder führen dazu, dass das Kind immer das Körpergewicht auf eine Seite verlagert, sodass immer das Hauptrad und ein Stützrad belastet wird. Die Wunschvorstellung, dass das Kind auf dem Hauptrad balanciert und das Stützrad nur „stützend“ zum Einsatz kommt, erfüllt sich nicht. Nicht selten passieren Unfälle, weil sich das Kind auf die Abstützung des Stützrades verlässt und das Gleichgewicht beispielsweise wegen einer Bodenwelle verliert und über das belastete Stützrad hinweg fällt. Eine Hilfe zum Fahrradfahrenlernen sind Stützräder in der Regel nicht. Seit 1999 gibt es die Kinderlaufmaschinen. Mit ihnen lernen Kinder ihr Gleichgewicht zu halten, was das spätere Radfahrenlernen erleichtert. Die Laufmaschinen unterstützen zudem die kindgerechte Laufbewegung, die bei Dreijährigen auf jeden Fall noch förderungswürdig ist. Laufmaschinen sollen in der Höhe so eingestellt sein, dass das Kind mit leicht abgespreizten und gestreckten Beinen auf den Boden kommt. Sitzt das Kind zu tief und müssen die Beine stärker angewinkelt werden, neigt das Kind dazu, die Füße sehr weit nach außen zu drehen, was auf Dauer andere Gelenke ungünstig belastet. Kinderlaufmaschinen können in der Regel bis zum vierten oder fünften Lebensjahr benutzt werden. Danach kann das Kind problemlos auf ein Fahrrad passender Größe umsteigen, ohne sich mit Stützrädern abplagen zu müssen.
Unser Sohn (drei Jahre) ist relativ groß und soll Fahrrad fahren lernen. Jetzt überlegen wir, ob wir besser ein 12 Zoll-Rad oder ein 16 Zoll-Rad mit Stützrädern anschaffen. Die korrekte Antwort kann heutzutage eigentlich nur heißen: weder-noch! Seitdem es sogenannte Laufräder (eigentlich Laufmaschinen) für Kinder gibt, sollte man ernsthaft über ein Verbot von Stützrädern an Kinderfahrrädern nachdenken (Ausnahme: ReHa-Fahrräder). Ein Kinderfahrrad mit Stützrädern führt zu einer völlig falschen Kurvenfahrhaltung, da sich das Rad beispielsweise nur in eine Rechtskurve legen lässt, wenn das linke Stützrad be lastet wird. Die Kurvenfahrhaltung ist also genau entgegengesetzt im Vergleich zu einem Fahrrad ohne Stützräder. Die Stützräder führen dazu, dass das Kind immer das Körpergewicht auf eine Seite verlagert, sodass immer das Hauptrad und ein Stützrad belastet wird. Die Wunschvorstellung, dass das Kind auf dem Hauptrad balanciert und das Stützrad nur „stützend“ zum Einsatz kommt, erfüllt sich nicht. Nicht selten passieren Unfälle, weil sich das Kind auf die Abstützung des Stützrades verlässt und das Gleichgewicht beispielsweise wegen einer Bodenwelle verliert und über das belastete Stützrad hinweg fällt. Eine Hilfe zum Fahrradfahrenlernen sind Stützräder in der Regel nicht. Seit 1999 gibt es die Kinderlaufmaschinen. Mit ihnen lernen Kinder ihr Gleichgewicht zu halten, was das spätere Radfahrenlernen erleichtert. Die Laufmaschinen unterstützen zudem die kindgerechte Laufbewegung, die bei Dreijährigen auf jeden Fall noch förderungswürdig ist. Laufmaschinen sollen in der Höhe so eingestellt sein, dass das Kind mit leicht abgespreizten und gestreckten Beinen auf den Boden kommt. Sitzt das Kind zu tief und müssen die Beine stärker angewinkelt werden, neigt das Kind dazu, die Füße sehr weit nach außen zu drehen, was auf Dauer andere Gelenke ungünstig belastet. Kinderlaufmaschinen können in der Regel bis zum vierten oder fünften Lebensjahr benutzt werden. Danach kann das Kind problemlos auf ein Fahrrad passender Größe umsteigen, ohne sich mit Stützrädern abplagen zu müssen.
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Mein Sohn ist mittlerweile 4,5 Jahre und liebt nach wie vor sein Laufrad obwohl er seit über 1,5 Jahren ohne Stützräder Fahrrad fährt..Aber nie und nimmer darf sein geliebtes Laufrad weg..Und es passt noch perfekt...Mittlerweile fährt er ein 16 Zoll Fahrrad aber 12 Zoll Laufrad ist trotzdem noch ok :o) Ich denke du wurdest total falsch beraten.. Ich denke das deine Tochter bestimmt auf ein 12 Zoll Puky passt... Schade ist das sie Laufrad gefahren ist und ihr jetzt mit den Stützrädern das Gleichgewicht wieder genommen wird... LG Yvonne
sie hat ein 12 Zoll puky FAhrrad in rot Aber sie kommt kaum mit den Fussspitzen auf den Boden
wie groß? wie ist denn der sattel eingestellt? 12zoll ist ja eher klein
das problem mit der größe haben wir auch. oma und opa haben zwar schon nen puky 12 zoll zum 3. geschenkt aber fahren lernen tut sie grad mit nem aufgepimpten 10zoll noname rad. sie hatte einen tag die blöden stützräder dran und dann sind wir lieber ohne los und sie fährt fast allein nach nur einem tag. leider ist ja das wetter grad net so toll hier das wir nicht so viel üben können. das neue 12 zoll kann sie ja dann vielleicht im sommer fahren. lg pink
Hab ich noch nie gehört. Ich habe selbst Stützräder gehabt und meine Kinder auch. Hab es nie als gefährlich erachtet. Als die Kinder selbst die Stützen ab haben wollten, haben wir mit dem üben angefangen und es ging sehr schnell, bis die Kinder normal Rad fahren konnten. lg. Anny
Es steht ja nun oben ausführlich erklärt, entweder nimmt man sich das an, oder lässt es. Es fahren auch genügend ohne Kindersizt oder nur mit den Sitzkissen, das muss eben jeder selber entscheiden. Aber wenn man hier fragt, kriegt man Antworten. Und "wir hatten früher aber auch nicht " oder sowas, ist für mich kein Argument, früher sind wir ohne Kindersitz gefahren und/oder es gab hinten garkeine Anschnallgurte deshalb ist das heute lange noch nicht ok.
maxi konnte ohne stützräder gar nicht fahren anfangs, wegen seiner hemiparese OHNE war das saugefährlich
Ich habe lediglich aufs Ausgangspost geantwortet und die anderen Antworten vor meiner Antwort auch nicht gelesen.:-) Wie gesagt, ich wüsste nicht was daran gefährlich sein soll und das ist wohl eher nicht damit zu vergleichen, ohne Kindersitz Auto zu fahren, das kann unter umständen tötlich enden, das fahren eines Rades mit Stützrädern (natürlich auf normaler strecke) eher nicht.
Ich habe lediglich aufs Ausgangspost geantwortet und die anderen Antworten vor meiner Antwort auch nicht gelesen.:-) Wie gesagt, ich wüsste nicht was daran gefährlich sein soll und das ist wohl eher nicht damit zu vergleichen, ohne Kindersitz Auto zu fahren, das kann unter umständen tötlich enden, das fahren eines Rades mit Stützrädern (natürlich auf normaler strecke) eher nicht.