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Warum ist die Schwiegermutter meist „so anders“.

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Warum ist die Schwiegermutter meist „so anders“.

ilsevonderunkrautfarm

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Dieses Wochenende ist es mir wieder klar geworden: ich werde mit meiner Schwiegermutter auch nach fast 10 Jahren nicht grün. Es ist damals einiges vorgefallen (sie hat versucht Schulden auf den Namen meines Partners zu machen / Onlineversandhandel mehrfach auf seinen Namen bestellt, seine SV-Nummer versucht bei einem Minijob neben Hartz IV anzugeben was zum Glück rechtzeitig rauskam). Um nur mal Beispiele zu nennen, warum das Vertrauen zerstört ist. Nun war sie dieses WE bei uns, ich sitze jetzt neben meinen Kochenden Kartoffeln und muss mich mal eben auskotzen. Ich habe oft das Gefühl, dass die Schwiegermütter immer „anders“ und auch irgendwie dominant ggü der SchwieTo sein müssen. Auch was man hier so liest. Die eigenen Eltern würden so nicht agieren. Beispiel vom Wochenende: Meine Tochter bekommt von uns ausschließlich zum Schlafen den Nuckel. Sie gibt ihn ihr einfach, sie ist ja noch so klein. Nein, sie wird bald 2 und hat fast alle Zähne. Gestern abend habe ich Schnittchen vorbereitet, da mein Partner und ich zu einer Hochzeit eingeladen waren. Ich komme heim, die Schnittchen und das Gemüse lag unangerührt im Kühlschrank, es gab Kornflakes zum Abendessen. Es wurden abends keine Zähne geputzt und heute wollte sie direkt mit ihr auf den gegenüberliegenden Spielplatz - ohne Zähne geputzt zu haben. Hat sie bei ihren Kindern auch versaut. Hat viel Geld gekostet. Ich möchte nicht vorlaut sein - aber es kotzt mich an. Sie benimmt sich in meinem Zuhause wie die Axt im Walde. Ich gehe Brötchen holen, sie steht auf der Terasse und brüllt wie so ein Kernassi über die Straße. Zu meinem Kind ruft sie auf dem Spielplatz „Komm mal BEI DIE Oma!!“. Zum Fremdschämen….. Ich möchte das so nicht und habe es meinem Partner gestern auf dem Heimweg gesagt. Ich fühle mich absolut unwohl in ihrer Nähe…. Es ist zum Brechen auf deutsch gesagt. Wäre das Kind nicht, hätten wir wegen oben genannter Dinge bis heute keinen Kontakt. Irgendwie brauche ich mal einen Denkanstoß, wie ich damit besser umgehen soll. Ich weiß, mein Kind, meine Regeln. Aber wenn sich wiederholt darüber hinweggesetzt wird?……


ilsevonderunkrautfarm

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Und dann die Frage: Warum ist die Schwiegermutter meist so, aber die eigene Mutter nicht, und geht auch nicht so mit dem Mann um?


DK-Ursel

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"Warum ist die Schwiegermutter meist so, aber die eigene Mutter nicht, und geht auch nicht so mit dem Mann um?" Ich glaube, Du beantwortest die Frage selbst: Weil DU diese Sicht hast. Denn wenn Du hier nicht selektiv lesen würdest (und dazu neigen wir ja oft, selbst schwanger sieht man plötzlich alle anderen Schwangeren, ...) hättest Du bemerkt, daß es uach viele gibt, die über ihre Mütter klagen. Und wer weiß, was Männer schreiben würden, wären sie mehr erzählfreudig in so enem Muttiforum. ZUnd was ist mit den vielen,d ie wie ich niemals die eine oder andere Klage schreiben - gibt es uns etwa nicht??? Vielleicht snd sogar die (schweigende) Mehrheit? Natürlich empfinden wir selbst die Macken unserer Mütter anders als die der Schwiegermutter, denn die kennen wir doch unser ganzes Leben lang. Manche haben uns, wenn wir ehrlich sind, auch genervt, andere haben wir nie bemerkt, andere abersehr wohl, weil die von außen drauf schauen, so wie Du auf Deine Schwiegermutter. Aber MERKE: Schwiegermütter haben wir Schwiegertöchter ein Recht darauf, anders zu sein. Und irgendwas haben sie ja wohl meistens gut gemacht, wnen der Sohn den KOntakt nicht abgebrochen hat und er immerhin so gu tgeraten ist, weil oder obwohl sie ihn aufgezogen hat. Ich empfinde manches, was Schwiegertöchter hier abladen, als pillepalle, über das diese Personen hoffentlich mind. in 20 Jahren lächeln,. wenn die Sorgen andere sind. Auchdie Schwiegermutter meiner Tochter ist anders als ich es bin, sie kommt Gotts ei Dank mit uns beiden aus, und was sie an uns nicht mag, naja, das mag sie halt nicht, so wie sie ja auch WEigenheiten hat, die ich nicht mehr anspreche und mir anders wünschte. Jeder hat das Recht, individuell und anders zu sein, das habe ich meinen Kindern beigebracht, denn wir sind hier sehr andersm und wennwir uns das herausnehmen,dürfen andere das auch. Darum haben wir vielleicht auch weniger Probleme damit, andere Menschen, die anders sind als wir, als Kränkung unseres eigenen kleinen Egos und als Rüttler an unseren Maßstäben zu empfinden. Es gibt mehr als eine Wahrheit. "Es gibt mehr als Art, Salat zu machen", sagte meine Tochter mir mal als Teenager, als ich ihr zeigen woltle, wie esgeht - und es gibt soviele verschiedene Arten , Mensch zu sein, wie es Mensche ngibt. Mit den allermeisten könnten man halbwegs bis gut auskommen, wenn BEIDE Seiten etwas toleranter und großzügiger wären. Viel Glück dabei -es ist die Mutter Deines Mannes und die Großmutter Deiner Kinder, zählt das nichts?


ml1820

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Naja, die Schwiegermutter ist ja auch immer die Mutter eines Elternteils. Hier ist die Schwiegermutter von meinem Mann die schwierige :)


linghoppe.

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bei uns war es meine Mutter, die sich einmischte, wir wohtnen im Uralub in der alten Wohnung meines Bruder, neben an ,die meine Mutter behalten wollte, für Gäste .sie kam immer in die Wohnung und hatte immer einen Vorwand , da sie da auch den großen Gefrierschrank hatte.. Mischte sich überall ein..wann wir kochen sollten .etc irgend wann haben wir dann lieber eine Ferienwohnung genommen weiter weg ,und sie für paar Stunden besucht Es sind nicht immer die Schweigermütter...


ösitina

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich weiß keine Rat, aber ich kann dir was sagen… Bei mir ist es genau umgekehrt, meine Mutter ist hier so asozial, ist Coronaleugnerin und auch ausländerfeindlich… Es muß also nicht immer die Schwiegermutter sein, die so anders ist, und nein ich finde nicht dass man sie mögen muß nur weil sie den geliebten Partner geboren hat… Ich habe seit einigen Jahren keinen Kontakt mehr mit meiner Mutter, ich umgebe mich nur mehr mit Menschen die mir gut tun…


misses-cat

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ALeo nicht jede Schwiegermutter macht Schulden auf den Namen ihrer Kinder oder das mit der sv Nummer. Das mit den Cornflakes würde mich auch null stören, nuckel bliebe bei mir ausser zum schlafen, wie sie redet ja mein gott so ist sie halt deshalb wird dein kind nicht so reden. Bleibt das Zähne putzen , das wäre für mich ein Grund so was auch 2 mal im Jahr zu beschränken Ihr habt euch halt für Kontakt entschieden, warum auch immer. Mein Mann hat seine Mutter verloren als er 15 war, ich hätte sie gerne kennengelernt auch wenn ich aus seinen Erzählungen weiß das sie sehr dominant war


Ruto

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Aus unserer Sicht sind es meist die Schwiegermütter, weil wir uns mit unseren eigenen Eltern meist längst arrangiert haben, während die Schwiegereltern und deren Ansichten oft erst beim ersten Kind (und somit intensiveren Kontakt) mit uns kollidieren. Außerdem sind es die Mütter unserer Partner und somit in gewisser Form Konkurrenz (natürlich sind es völlig verschiedene Beziehungen, aber dennoch).


12Mami

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Hier stimm ich zu. Meine Mutter sagt auch manchmal Sachen die ich sehr übergriffig finde. Zum Glück nichts schlimmes, eher mehr so das typische „du solltest langsam abstillen“, „er muss jetzt endlich durchschlafen“ Blablabla, klar nervt es mich aber insgeheim stört es mich nicht. Würde es aber meine Schwiegermutter machen, würde die Sache schon anders aussehen. Man hat einfache eine andere bin zur Mutter als zur Schwiegermutter. Wobei ich Glück hatte und ich bis jetzt alles liebe Schwiegermütter hatte die sehr toll waren/sind. Wenn es aber bei euch schon so in die „Assischiene“ und in Richtung Betrug geht und ihr nur Stress und sorgen habt, würde ich den Kontakt abbrechen. Ich umgebe mich nur mit Leuten die mir gut tun, sonst macht man sich das Leben unnötig schwer. Und man ist niemanden irgendwas schuldig und nur weil es Familie ist muss man sich nicht alles gefallen lassen.


mausebär2011

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Außer dem Zähne putzen finde ich da jetzt nix schlimmes dran (was das Kind betrifft, nicht der Teil mit deinem Mann) Das Schwiegermütter so sind und die eigenen nicht kann ich so auch nicht feststellen. Dann ist das vielleicht bei euch so. Aber halt nicht generell. Meine Schwiegermutter hat viel gemacht wo ich dachte "Boah, das geht gar nicht!" Aber bei meinen Eltern habe ich das schon viel öfter gedacht. So lange aber keine Gefahr fürs Kind besteht, habe ich alles mit Augen zudrücken und Zähne zusammen beißen durchgewunken.


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Vermutlich weil man die eigene Mutter ja von Anfang an kennt, deshalb eine andere Bindung zu ihr hat, mehr Vertrauen und mit ihren Gewohnheiten etc. eben gelernt hat umzugehen. Wobei ich auch sagen muss, dass das nicht immer zutreffen muss. Es gibt auch viele Frauen, die einen schwierigen Kontakt zur eigenen Mutter haben. Immer ist es also sicher nicht so. Aber scheinbar lassen sich die meisten eben von der eigenen Mutter auch mehr gefallen oder reagiert die eigene Mutter eben doch ein bisschen anders, weil ja manche Schwiegermütter die Frau ihres Sohnes auch als Konkurrenz ansehen. Grundsätzlich wird man das nicht beantworten können, denn es ist bei jedem anders. Und hier liest man eben auch immer nur das Negative, denn wer schreibt denn schon: Wow, heute war meine Schwiegermutter mal super toll und lieb und hat uns einen schönen Nachmittag beschert? Meist wird sich doch immer nur beschwert und gelästert. Also ich muss sagen, ich habe mit meiner Schwiegermutter kein Problem. Ich müsste jetzt auch nicht täglich mit ihr zusammen sein, aber das müsste ich mit meiner eigenen auch nicht. Und in der Zeit, in der wir uns sehen, passt es immer ganz gut. Sie ist auch eine liebevolle Oma zu den Kindern und ich hätte nie das Gefühl gehabt, dass ich ihr meine Kinder jetzt nicht anvertrauen könnte. Grundsätzlich haben beide unsere Eltern nicht wirklich viel Lust und Zeit auf die Kinder aufzupassen. Sie nehmen sie, wenn wir sie brauchen oder beschäftigen sich mit ihnen, wenn wir zu Besuch sind, aber sie würden sie jetzt nicht regelmäßig jede Woche z.Bsp. beaufsichtigen wollen. Das ist aber für mich absolut in Ordung, denn sie sind alle noch voll im Berufsleben und haben eben ihr eigenes Leben. Genauso war es für mich von Anfang an in Ordnung, dass sie die Kinder nehmen und kennenlernen durften. Ich hab da nie gegluckt und meine Kinder nicht aus meiner Hand geben wollen. Alle Familienmitglieder durften von Beginn an eine Bindung zu meinen Kindern aufbauen, jeder auf seine Art und Weise. Und auskommen wir alle miteinander ohne Probleme und ich kann auch über manche Dinge hinwegsehen, die ich eben anders machen würde. Jeder Mensch ist nun mal anders und wenn die eigene Toleranz höher ist und man es leichter akzeptieren kann, dass andere Menschen gewisse Dinge eben anders machen, dann kann man auch anders aufeinander zugehen und sieht nicht in allem ein Problem oder eine Böswilligkeit. Bei richtig krassen Dingen, die echt jetzt gesundheitsgefährlich wären, wäre es natürlich was anderes, aber die meisten Streitpunkte sind doch meist Kleinigkeiten oder man übertreibt irgendwas.


Btby

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Komm runter,ignoriere es. Sie geht doch wieder und niemand wird einen langfristigen Schaden davon tragen.


Btby

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Achso mit der Frage warum schlage ich mich nicht rum


curvi0815

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Hier unterschreibe ich. Man kann auch Probleme suchen, wo keine sind. Die Sprache des Kindes wird sich nicht ändern nur weil die Oma alle Jubeljahre drei Wörter nicht grammatikalisch korrekt ausspricht. Man stelle sich vor das Kind kommt mit Menschen zusammen, die kein perfektes Deutsch sprechen aus diversen Gründen, was dann? Fernhalten? Die Cornflakes sind nicht giftig. Die AP sagt selbst, dass ihr Kind diese essen darf. Sie möchte nur den Zeitpunkt bestimmen und die absolute Oberhand behalten. Ich denke die Schwiegermutter fühlt sich von der AP absolut untergebuttert. Das Kind darf dies und das aber blos nicht bei ihr. Und wenn das Kind von einmal nicht Zähneputzen schon Probleme mit den Zähnen hat, dann lief da schon vorher einiges schief. Ich hoffe, die Schwiegermutter wird nicht so "assi" behandelt,wie die AP hier über sie herzieht. An die AP: Wenn es zwischen euch vor x Jahren Probleme gab, dann lass es ruhen und hol den Mist nicht immer wieder hoch. Wenn du das nicht kannst, dann lass den Kontakt. Aber hör auf zu lästern weil dir jemand vor 10 Jahren dein Sandkastenschippchen weggenommen hat. Das hat mit deinem Kind null zu tun. Hatte dein Kind Spaß bei Oma? Ja? Dann sieh über Cornflakes hinweg.


starlight.S

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Naja, grundsätzlich übernimmt man in der Regel Werte und Normen von den eigenen Eltern, so hat man es ja gelernt (etwas anders zu machen erfordert schon Reflexion und Anstrengung). Bei uns lief z.B. der TV nur, wenn grade was geschaut wurde und das blieb auch so. Mein Mann kannte es anders, hat sich aber umgewöhnt, weil ich einfach genervt habe So ist es vermutlich mit gaaanz vielen Dingen. Wenn man mit der Erziehung zufrieden war, will man es ebenso oder ähnlich machen und da Frau sich eben meistens bei Erziehungsfragen durchsetzen (und auch sonst bei allem was ihnen wichtig ist), ist die Differenz zur Schwiegerfamilie oft größer als zur eigenen... Immer auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel


Pamo

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Warum lässt du sie mit dem Kind allein, wenn sie Grundlegendes nicht beachtet? Damit wäre das Problem sofort gelöst. Und nein, meine Schwiegermutter ist nicht "anders". Sie ist eine sehr nette und coole Frau. Sie interessiert sich zwar nicht für ihre Enkel und hat das Kind nie auch nur einmal übers Wochenende haben wollen, aber das war ok. Meine eigene Mutter ist weder besser noch schlechter als die Schwiegermutter. Interesse an der Enkelin hat sie zwar auch nicht, aber das muss sie auch nicht.


Fleurdelys

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Bei uns ist es eher umgekehrt: Meine Mutter ist diejenige die manchmal übergriffig wird (aber glücklicherweise nicht in Bezug aufs Enkelkind) und meine Schwiegermutter hält sich stets zurück. Dafür ist sie vielleicht nicht immer ganz ehrlich, Aber das ist okay. Grundsätzlich verbringe ich gerne Zeit mit beiden, aber mit meiner Mutter ist es viel anstrengender. Meine Schwiegermutter ist strukturiert, ordentlich und denkt immer mit. Meine Mutter ist eher so das Gegenteil. Von daher kann ich schon verstehen, was für ein Problem du mit deiner Schwiegermutter hast. Ich würde erst einmal versuchen, sie so zu akzeptieren wie sie ist und das Fremdschämen irgendwie abzustellen. Wenn sie übergriffig wird, klar in die Schranken weisen (das ist mit meiner Mutter einfach. Aber bei der Schwiegermutter sicher schwieriger). Die Beispiele, die du genannt hast, finde ich um ehrlich zu sein gar nicht sooo schlimm.


Milonty

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Immerhin hat die Schwiegermutter einen Sohn groß gezogen mit dem du Kinder haben wolltest. Ich verstehe immer nicht dass zwar das Vertrauen zerstört sein soll und kein gutes Haar an der Schwiegermutter bleibt, sie aber doch gut genug ist zum Kinderhüten und meistens Geld und Geschenke bringen. Verzichte auf diese Annehmlichkeiten und halte Abstand. Übrigens wirst auch du wahrscheinlich mal Schwiegermutter und machst hoffentlich alles perfekt.


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von Milonty

das ist eine absolut bodenlose Unterstellung. Weder verlange ich Geld, noch Geschenke. Ich kann mein Kind finanziell alleine groß ziehen und brauch nicht die Großeltern dazu! Dass sie zum „Kinderhüten“ da ist, hat den Hintergrund, dass es MEIN Problem mit dieser Person ist und nicht die des Kindes. Da ich meine Großeltern selbst nie sehen durfte als Kind, möchte ich meinem Kind nicht das gleiche antun.


Milonty

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Warum gehst du so in die Luft? Ich habe allgemein geschrieben dass die bösen Schwiegermütter zum Kinderhüten und zur finanziellen Unterstützung meist gut genug sind obwohl fast nur schlechtes in ihnen gesehen wird. Musst du dich da angesprochen fühlen? Wenn es dir wichtig ist dass Kind und Großmutter regelmäßig und guten Kontakt haben musst du eben das Positive sehen und das was dich ärgert nicht so überbewerten. Kindswohlgefährdung wird es ja wohl nicht sein. „Geh/komm bei die/dem ist hier übrigens bei vielen Umgangssprache. Na und


Schnegge89

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Wenn das Vertrauen zerstört ist, würde Kontakt zwischen Enkel und Oma nur in meinem Beisein stattfinden. Die Frau würde nicht in meinem Haus schlafen und sie würde ganz sicher auch nicht den Babysitter spielen. Und bei der Vergangenheit ist sie kein durchschnittliches Beispiel für eine Schwiegermutter, sondern eher einExtrembeispiel. Die meisten sind tatsächlich ganz okay und nicht schlimmer oder besser, als alle anderen Menschen, mit denen man aufgrund einer Partnerschaft regelmäßig Kontakt hat.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Naja, da hilft nur, sich zu entscheiden: Soll die SM auf das Kind aufpassen, sodass man ausgehen kann? Soll die SM grundsätzlich regelmäßig Kontakt zum Kind haben? Wenn man das bejaht, wird man mit ihren Eigenarten leben müssen. Wenn man damit nicht leben kann, muss man den Kontakt abbrechen. Ändern wird sie sich nicht. Es ist an euch, diese Entscheidung zu treffen und dann mit den Konsequenzen der jeweiligen Entscheidung zu leben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Bei uns ist es so dass sich die Schwiegereltern null um ins scheren,meine Großen haben es bitter durchmachen müssen,sie haben häufig angerufen und die hatten sie Zeit,liegt aber nicht daran dass sie generell keinen Bock auf Enkel haben,die Kinder meiner Schwägerin sind ständig dort und sie fahren hin und fahren mit ihnen in den Urlaub... Meine Kleinen kennen sie kaum und glauben gar nicht dass sie auch ihre Großeltern sind. Was ich aber ein bisschen komisch finde ist die Tatsache dass sie zum Aufpassen wohl gut genug ist-entweder oder Cornflakes zum Abend sind nicht optimal aber glücklicherweise stirbt ein Kind davon nicht,warum hast du sie im Haus wenn sie nicht gegessen werden sollen? Klar das mit den Zähneputzen ist blöd,aber von einem Mal fallen die Zähne auch nicht aus,und morgens wenn du wieder da bist musst du dich halt durchsetzen. Ich denke immer wer aufpasst muss klar kommen,also muss ich auch Mal ein Auge zudrücken wenn es nicht so läuft wie es bei mir wäre Aus deinem Mann scheint sie ja auch ein passables Exemplar gemacht zu haben sonst fändest du ihn doch sicher auch zum Fremdschämen. Meine eigene Ma hat auch nicht die besten Umgangsformen und ist eben ein typisches Schalker Pottkind,und nein ich finde das nicht peinlich. Sie ist ein Nachkriegskind,hat dafür kämpfen müssen überhaupt eine Ausbildung machen zu dürfen und ist ihr Leben lang guter Bildung hinterher gerannt. Sie hat teilweise Ausbildung in Abendschule und Englisch Kurs am Wochenende gemacht,hatte einen zusätzlichen Job zum Hauptjob und hat trotzdem noch geschafft vier Kinder groß zu ziehen.Ich habe absoluten Respekt davor,zumal wir ohne die Aufopferung unserer Eltern sicher auch nicht geworden wären was wir sind. Entweder lernst du mit ihren Eigenheiten umgehen und nimmst sie einfach so wie sie ist,oder du musst wohl auf die Annehmlichkeiten eines kostenlosen Babysitters verzichten und darfst dein Kind nicht mehr mit ihr allein lassen. Das "prollige "rufen fände ich eher lustig und mich stört es auch an andern nicht,aber ich bin eben auch in sehr einfachen Verhältnissen groß geworden bis sich meine Eltern hoch gearbeitet hatten. Eigene Eltern sind auch nicht unbedingt immer einfach,aber rich glaube man sieht bei ihnen einfach eher über die Unzulänglichkeiten hinweg


ilsevonderunkrautfarm

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Der Vater meiner Tochter ist ein absoluter „Querschläger“ der Familie. Ist der einzige, der nen Schulabschluss hat und musste sich alleine durch das alles boxen. Ich bin auch in einfachen Verhältnissen großgeworden, jedoch finde ich so dieses laute über die Straße brüllen absolut unpassend und irgendwie bescheuert. Sie ist nicht zum Aufpassen gut genug - ich hätte meien Tochter auch mitgenommen und wäre dann ebend nach dem Abendessen heimgefahren. Jedoch (wie bereits weiter oben erwähnt) sind das sachen, an denen ich mich als Mensch störe - und ich möchte meiner Tochter den Umgang nicht verbieten, da ich das selbst kenne und meine Großeltern als Kimd auch seltenst sehen durfte. Mit den Cornflakes - naja, Zucker zum Abend muss nicht sein. Das sind eben Regeln bei uns. Das Kind ist keine 2 Jahre alt. Sie darf sie essen, klar, aber eben nicht zum essen. Mit dem Zähneputzen - meine Tochter benötigt eine gewisste Konstante und konstante Abläufe. Das sind eben meine „Regeln“ die ich aufstelle.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Wann isst sie die denn dann? Als Snack? Die Konstante im Leben deiner Tochter bist du. Das ist es, was zählt. Da wird ein Abend ohne Zähneputzen nicht viel ausmachen.


Alice_15

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Zum Thema laut über die Straße rufen: Das sagt ausgerechnet die, die Jugendliche vom Fenster aus anbrüllt… das nur mal am Rande. Es mutet eher so an als sei die SM bei dir ohnehin unten durch und deshalb KANN sie gar nichts richtig machen. Sie wird eh immer alles falsch machen, weil sie es nicht so macht wie du. Zu ihr darf das Kind nicht, weil sie nicht richtig aufpasst und wenn sie bei euch ist, macht sie auch alles falsch. Dass sie dir durch ihr lautes Verhalten und durch die Wortwahl peinlich ist, hat aber mE eher mit dir selbst zu tun. Denn offensichtlich möchtest du nicht mit solchen „Assis“ gesehen werden. Vielleicht, weil du selbst die einfache Vergangenheit, aus der du kommst, hinter dir lassen möchtest? Jedenfalls ist es etwas, was dich an der Person grundsätzlich stört und nichts, was mit ihren Qualitäten als Oma zu tun hat. Bei den Cornflakes fährst du eine ziemliche Doppelmoral. Wieso bekommt dein Kind sie mit 21 Monaten denn überhaupt? Nicht die Oma ist in diesem Fall die Doofe, sondern du, weil du sie überhaupt im Angebot hast. Eine gewisse Narrenfreiheit muss man den Großeltern schon lassen. Das sind doch eh nur Ausnahmen und gehören dazu. Meine Mutter hat meinem Sohn neulich auch eine Kugel Eis vor dem Mittagessen gegeben. Na und? Sie sieht ihn aktuell selten und das wollten sie schon lange machen. Niemals würde es bei uns um die Zeit Eis geben, aber davon wird er nicht dümmer oder lernt nicht, sich gesund zu ernähren. Dann haben wir halt etwas später gegessen, aber dafür hatten die zwei eine schöne Zeit. Du erlaubst den Kontakt, aber dann soll sie gefällst alles genauso machen wie du es willst und vor allem unter deiner Kontrolle, aber in deinen 4 Wänden. Das kann ja noch heiter werden.


Mitglied inaktiv

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Meine Schwiegermutter ist ein Engel. Hier war der Quertreiber mein verstorbener Schwiegervater, der sich total asozial verhalten hat. Nicht nur die Gossensprache, auch das Aussehen. Er war sehr ausländerfeindlich und nicht nur ein wenig rechts angehaucht. Ich habe mich oft gefragt, wieso meine Schwiegermutter noch nicht schreiend davongelaufen ist. Denn sie ist genau das Gegenteil. Zuhause alles sauber, sie achtet sehr auf ihr Äußeres und vor allem war sie Lehrerin, also auch gebildet. Sie sagte halt immer, sie kann ihn nicht rauswerfen, da er dann total unter die Räder kommt. Er war aber auch sehr unbeholfen. Vor 7 Jahren ist er gestorben und ab da fing meine Schwiegermutter endlich an zu leben.


dann

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Einen Rat habe ich nicht, die eigene Mutter ist man mit all ihren Eigenarten eben auch mehr gewohnt. Über meine Schwiegermutter kann ich mich übrigens nicht beschweren, dafür ist meine Schwägerin eine schreckliche Schwiegertochter.


Reh77

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Meine Schwiegereltern sind unterdessen super. Dafür ist meine Mutter ... mir fehlen da die Worte zum schreiben. Also nein, ganz sicher sind nicht alle Schweigermütter "schlecht". Und nicht vergessen selbst die eigenen Mütter sind Schwiegermütter für den Partner. Es hilft nur reden, vernünftig miteinander reden. Klare Ansage, hier gelten unsere Regeln, werden die grob missachtet, gibt es weniger Kontakt. Versuche etwas lockerer zu werden. Großeltern dürfen ein bisschen verwöhnen, also über die Cornflakes würde ich hinwegsehen. Ist ja wohl die Ausnahme. Zähneputzen vergessen ist nicht gut und nicht richtig, aber wenn ihr selbst bei eurem Kind immer darauf achtet, ist das auch kein Beinbruch. Wenn du magst, denke mal darüber nach, weshalb dir deine Schwiegermutter so peinlich ist? Hast du Angst in eine Schublade gesteckt zu werden? Bedenken, dass dein Kind deswegen ausgegrenzt wird?


Katharina-K88

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Weil Schwiegermütter jetzt Omas sind und nicht mehr Mütter. Gut, deine ist da nochmal ne andere Liga, da scheint ja mehr nicht ganz rund zu laufen bei der Vorgeschichte. Was ich unmöglich finde bei den ganzen Antworten dieser Vergleich das die SM ja den eigenen Mann auch zu nem vernünftigen Menschen erzogen haben. Das dürfte für jeden ne klatsche ins Gesicht sein der ne schlechte Kindheit mit Drogen oder Alkohol abhängigen Eltern hatte. Dazu kommt das die Omas als Mütter wohl einiges anders gemacht haben. Süßigkeiten statt Zähneputzen am Abend, klar das macht als Mutter immer so. Manche haben auch einfach das Problem das sie nicht mehr das sagen haben, bei dem Enkel bestimmen nun mal die Eltern. Deswegen wird sich dann über das hinweg gesetzt. Da geht es einfach nur um die persönlichen Belange, nicht was wäre fürs Enkel gut. Und gerade bei solchen Personen würde ich immer noch besser aufpassen.


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Wie gesagt, man muss halt die Entscheidung treffen, ob man den Kontakt möchte oder nicht. mit allen damit einhergehenden Konsequenzen. Das "Argument" " Sie hat ja auch den Mann großgezogen, den du liebst, also kann sie nicht so schlimm sein" finde ich aber auch völlig daneben, das ist KEIN Argument. Es gibt nämlich auch tolle und verantwortungsbewusste Menschen, die eine schreckliche Mutter und Kindheit hatten.


luna8

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

'Ich habe oft das Gefühl, dass die Schwiegermütter immer „anders“ und auch irgendwie dominant ggü der SchwieTo sein müssen. Auch was man hier so liest. Die eigenen Eltern würden so nicht agieren.'... Das kann ich so nicht sagen, meine Schwiegermama ist eine sehr liebe Person, hilft immer wenn's geht. ( ich kann mir nicht vorstellen, dass sie anders wär, wenn meine Kinder ihre richtigen Enkel wären - aber gut, weiß man nicht). Was sagt denn dein Mann dazu? Seine Mama war ja eigentlich seine 'Aufgabe'. Kontakt ganz abbrechen finde ich für die Kinder auch nicht schön, das seh ich wie du. Ne Lösung hab ich leider nicht, aber ich bin immer eher dafür, kleine Kinder erst wo 'abzugeben', wenn sie sich selbst gut mitteilen können. Meine waren alle früh immer bei der Verwandtschaft, aber da hatte ich auch nie Bedenken.


Lana1987

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich finde es immer schwierig zu sagen,sie hat ja den Partner auch groß bekommen. Das stimmt zwar, aber das ist 20/30 Jahre her! Da war sie noch anders, Kinder wurden anders erzogen...vieles war einfach anders UND sie war/ist die MUTTER, jetzt sind wir die Mütter und sie "nur" die Oma. Das macht einen großen Unterschied! Zudem ist die eigene Mutter oft (natürlich gibt es Ausnahmen) eine enge vertraute Person, die einen das eigene ganze Leben schon kennt und von der Kritik ganz anders wahrgenommen wird. Bei mir ist das Problem, dass meine Schwiegermutter übervorsichtig und ängstlich ist. Genau das macht ihr absolut übertriebenes Bemühen so anstrengend. Sie will auf keinen Fall einen Fehler machen. Sie hat Angst, die Kinder haben sie nicht lieb, wenn sie Mal "nein" sagt. Sie lässt sich von den Kindern herum kommandieren (ich mische mich nicht mehr ein!). Hat zudem aber bei allem Angst (barfuß laufen, rennen, Sonne, Kälte, trinken - Temperatur, Menge, Verschlucken, ich bin im 9. Monat schwanger, da hat sie Angst wenn ich Treppen steigen, Auto fahre, ein Kind hoch hebe, einem Kind hinterher renne...). Genau diese irrationalen Ängste, gepaart mit Unsicherheit und dem Willen bloß alles richtig machen zu wollen, machen sie zu einer wahnsinnig anstrengenden Person. Sie ist nicht dominant, im Gegenteil, sie ist eher der devote Typ, was auch Konflikte sehr schwierig macht. Man hat immer Mitleid mit ihr...Laut meines Mannes und meiner Schwägerin, war sie früher als Mutter nicht so.


Pino

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Bei uns haben beide Omas ihre Macken. Meine Schwiegermutter akzeptiert nicht, dass unser Sohn fremdelt und versucht ihn immer anzutätscheln, woraufhin er weint. Und meine Mutter hält zwar Abstand und lässt den Kleinen auf sie zukommen. Aber wenn er auf sie zu kommt, hält sie ihr Handy in sein Gesicht und macht ein Foto. Meine Mutter kann ich dennoch besser ertragen als meine Schwiegermutter. Mein Partner und sie haben wie bei euch auch eine schwierige Vorgeschichte. Mein Freund kam mit seinem Stiefvater nicht zurecht. Sie hat sich auf die Seite vom Stiefvater gestellt. Die beiden sind zum Beispiel über ein verlängertes Wochenende verreist und haben meinem damals zwölfjährigen Freund Strom und Heizung abgestellt. Mein Freund musste dann mit 14 ausziehen, erst kurz zum Vater (der dann aber ins Gefängnis kam) und dann mit 16 in eine WG. Er musste sich irgendwie durchschlagen, Schule lief nicht. Letztlich ist aus ihm trotzdem was geworden, aber wohl eher trotz seiner Mutter als wegen ihr. Nur weil es hier oft heißt, die Schwiegermutter müsse doch was richtig gemacht haben, wenn man ihren Sohn liebt. Jahre später hat sie sich bei ihm entschuldigt. Er hat ihr auch verziehen. Aber ich halte einfach nichts von jemandem, der sein Kind so behandelt hat. Die Entschuldigung kam auch erst, als er ein gutes Einkommen hatte und sie sich hier und da Geld „leihen“ wollte, „um sich mal was schönes zu gönnen“. Selbst wenn etwas vergeben ist, vergessen kann man manche Sachen eben nicht. So ist es wahrscheinlich auch mit deiner Schwiegermutter und den Dingen, die sie getan hat. Da ärgert man sich dann auch über so Kleinigkeiten wie Müsli zum Abendessen.


Jessi_D

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Hier sind auch eher meine Eltern die Schwierigen... überschütten uns zwar mit Geld und materiellen Dingen, was natürlich lieb ist, aber ansonsten sind sie extrem eigen. Es gibt so vieles, was ich bei meiner Tochter unbedingt anders machen will und mir stellt es regelmäßig die Nackenhaare auf, wenn ich merke, dass sie meine Tochter so behandeln, wie sie mich behandelt haben... (gilt übrigens für beide, nicht nur für meine Mutter) Meine Schwiegermutter war immer schon ok, aber ich hatte hin und wieder das Gefühl, dass sie sich in Konkurrenz mit mir sieht. Seitdem unsere Tochter da ist, ist sie aber zu einer ganz tollen Oma mutiert und geht in dieser Rolle richtig auf. Tja, so kanns gehen. Warum das so ist? Keine Ahnung. Man kann nur versuchen, es selbst anders/besser zu machen.