Moonaleesa
Hallo! Ich bin neu hier im Forum. Ich habe bisher aber immer viel hier gelesen und guten Rat durch andere Beiträge erhalten. Ich hoffe jemand kann uns ein paar gute Tipps geben. Unser Sohn ist jetzt 6 Monate alt. Ich würde gerne etwas an der Einschlafsituation verändern. Bisher ist er immer beim abendlichen Stillen eingeschlafen. Er wacht dann zu Beginn der Nacht ein paarmal auf und weint oder schreit sofort los. Er wird dann durch wiegen, schaukeln, tragen, Ball hüpfen, umhertragen beruhigt und wieder in den Schlaf begleitet. Dann legen wir ihn hin und drücken Däumchen dass er nicht sofort wieder hochschreckt. Die Schlafphasen sind nachts dann etwas länger aber immernoch sehr kurz. Alle 1-2 Stunden meldet er sich. Ich habe mich daran gewöhnt, aber natürlich hoffen mein Mann und ich trotzdem, dass er doch irgendwann mal ruhiger schläft. Wenn er ausnahmsweise mal eine Nacht hat wo er längere Schlafphasen hat, ist er am Tage merklich besser drauf ( und wir natürlich erst recht). Jetzt haben wir fast überall gelesen, dass der Schlüssel zu einem besseren Schlaf sein soll, dass man dem Baby die Chance geben sollte zu lernen selbstständig einzuschlafen, das hieße bei uns, ihm nach dem Abendritual ( wickeln, Schlafanzug, Schlafsack, Gutenachtgeschichte) wach hinzulegen wenn es sehr müde ist und dann gute Nacht zu sagen und rauszugehen. Wenn das Baby dann weint, soll man hingehen und es mit seiner Stimme beruhigen und einfach "da sein" dass es sich nicht alleine fühlt. Soweit klingt das für mich gut. Wir haben das auch des Öfteren probiert, aber in der Realität ist es bei uns leider so weit weg von der Umsetzbarkeit Er weint und schreit immer doller wenn man ihn nicht hochnimmt auch wenn man wirklich mit ganzem Herzen "da ist". Streicheln, singen, sich daneben legen ( der kleine schläft im babybay) klappt alles nicht. Das war auch von Anfang an so. Wir müssen ihn immer hoch nehmen und mit sehr viel ( seeeeehr viel) Körpereinsatz in den Schlaf schuckeln (oder natürlich stillen) Oft dauert das ganze Prozedere, bis er richtig schläft, 3 Stunden. Danach hat man meist keine Energie mehr und der Tag ist gelaufen. Körperlich geht es uns langsam an die Substanz. So langsam würden wir gerne einen Weg finden wie wir alle besser schlafen können. Ich habe nicht das Gefühl dass etwas nicht stimmt mit dem Kleinen, er ist ein ganz normales Baby dass Nähe und Geborgenheit haben möchte. Die bekommt er bei uns auch, aber vielleicht kann uns jemand sagen was wir falsch machen bzw. Was wir ab jetzt besser machen könnten. Ich denke wir haben vielleicht den richtigen Moment verpasst das Einschlafritual nach der Empfehlung zu gestalten? Kommen wir aus der Nummer jetzt nicht mehr raus? Und wenn doch, wann und wie am besten? Ich möchte den Kleinen nicht leiden und schreien lassen, aber dieses übertriebene wiegen, dass er braucht um wieder einzuschlafen kommt mir auch irgendwie unnatürlich vor. Also brauchen wir irgendeine Strategie ohne "schreien lassen" und ohne so viel rumgetrage. In den Schlaf stillen kann man ja auch nur ein paar Mal. Aber leider wacht er öfter auf als ich stillen kann. Irgendwann ist das Kind voll und die Nippel glühen Soviel zu der Situation. Danke schon mal an alle die noch lesen.. Mich beschäftigen jetzt vorallem diese Fragen: -Wie kann es sein dass er sich so in Rage schreit auch wenn wir neben ihm liegen und ihn beruhigen? - wie schaffen wir es ihn wach hinzulegen und zu vermeiden dass er gleich so unruhig wird? Wie schaffen wir es, dass er auch mal selber wieder in den Schlaf findet? -wieso braucht er so extreme Bewegung um sich zu beruhigen,ich weiß das Babys Mutterleib-feeling mögen, aber wieso merkt er mittlerweile nicht auch dass er geborgen ist wenn er im Arm ist? Ab wann können Babys das verstehen? - kann es sein dass mein Baby einfach im Halbschlaf ist wenn er so weint und nichts um sich herum versteht, außer das er nicht mehr im Mutterleib ist?! Vielen Dank schon mal an alle die Rat haben. Liebe Grüße Moonaleesa
Guten Morgen Unsere kleine ist jetzt 7Monate alt und seit ca. 1 Monat braucht sie unheimlich viel nähe. Nicht von Papa, Oma oder sonst wem sondern nur von Mama. Deshalb ist es bei uns so dass ich sie Abends wenn sie müde wird mit in unser Bett nehm und so lange bei ihr bin bis sie schläft. Ich halte nichts davon ein Kind wach ins Bett zu legen wenn es nicht selbständig einschlafen kann und das muss es in meinen Augen auch nicht mit 6 Monaten. Die kleinen gehen schon früh genug selbständig ins Bett wenn sie dazu bereit sind. Unser Abendritual sieht so aus dass sie ihren Abendbrei bekommt, dann wird sie gewaschen, bekommt ihre zwei kleinen Zähnchen geputzt, wird umgezogen und geht dann mit Mama ( manchmal auch mit Mama und Papa) ins Bett. Dort bekommt sie dann ihre letzte Flasche, da sie die zum einschlafen braucht. Im Bett wird dann noch ein bisschen mit dem Dudu gespielt und meist merk ich schon dass sie sich selbst umdreht wenn sie keine Lust mehr hat. Wir drehen sie dann auf die Seite und so schläft sie dann ein. Sie bleibt dann bei uns im Bett liegen bis wir ins Bett gehen, dann wird sie in ihr Beistellbett gelegt falls wir das wollen. Meist schläft sie aber bei uns, da sie zwischen uns viel besser schläft. Er braucht zum einschlafen wahrscheinlich deine nähe. Leg dich doch einfach mal mit ihm in euer Bett wenn er noch wach ist, anstatt alleine in sein Bett und beschäftige dich dort noch eine Weile mit ihm in Ruhe mit gedämmtem Licht. Wenn er weint versuch ihn zu beruhigen ( kuscheln, auf den Bauch legen, streicheln oder auf den Arm nehmen und leise singen). Wenn er sich beruhigt hat legst du dich wieder hin mit ihm. Er wird dann merken dass er nicht alleine ist. Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen :)
Hey! Ja, das kristallisiert sich bei uns auch heraus dass ich mehr gefragt bin als mein Mann- schade, aber auch eine gewisse "Ehre" :) Euer Abendritual klingt echt gut. Ich hoffe das mein Kleiner auch bald Ruhe findet wenn wir bei ihm sind und wir alle gemeinsam entspannen. Im Moment kann er sich nur entspannen wenn er wild geschuckelt wird...Manchmal wenn er aufwacht und weint, wirkt es als kommt er aus einem Alptraum nicht raus- aber er hat natürlich auch viel vom Tag zu verarbeiten...So wie es bei euch läuft, wäre es jedenfalls der Traum :) Ich habe gestern beim Schreiben meines Beitrags und beim Lesen eurer lieben Antworten bestätigt gefühlt in dem was ich schon insgeheim geahnt habe. Der Kleine muss eben noch näher zu mir. Ich habe bisher mich nie getraut mit bei mir im Bett schlafen zu lassen weil es ja heisst das das riskant sei- aber immer wenn ich ihn doch mal bei uns habe schlafen lassen war es eigentlich eine gute Nacht. Daher versuchen wir das wohl jetzt mal ihn etwas mehr zu uns rüber zu nehmen. Färbern/Schreien lassen hatte ich nie vor, das war nie eine Option. ich hatte ja lediglich versucht ihn mal wach hinzulegen und alleine einschlafen zu lassen- weil ich verunsichert war von den Empfehlungen bezüglich "wach und müde" hinlegen. Schreien lassen-Das kann ich gar nicht- da muss ich immer mitheulen ;)
Puh, das erschöpft mich schon beim Lesen ... Ferbern ist Quälerei, das kannst du weiter unten nachlesen. Mach das bitte nicht. Du hast ja eh kein gutes Gefühl dabei. Ihr habt nichts falsch gemacht, das Kind braucht nur einfach den körperkontakt. Vielleicht noch eine ganze Weile ... Warum kannst du dein Kind nicht wieder in den schlaf stillen? Viele Kinder kommen nachts zumindest phasenweise alle ein bis zwei Stunden. Bissl nuckeln, weiterschlafen. Das ist für alle Beteiligten das Entspannteste. Ich wiederhole mich - dein Kind ist jetzt sehr klein und braucht dich. Diese Zeit geht sehr schnell vorbei.
Färbern/Schreien lassen hatte ich nie vor, das war nie eine Option. ich hatte ja lediglich versucht ihn mal wach hinzulegen und alleine einschlafen zu lassen- weil ich verunsichert war von den Empfehlungen bezüglich "wach und müde" hinlegen. Schreien lassen-das kann ich gar nicht- da muss ich immer mitheulen ;) Ich denke ich werde ihn tatsächlich jetzt öfter zu mir ins Bett nehmen statt dem bisherigen Wiegen und Ablegen. Ich stille ihn schon sehr oft wieder in den Schlaf, aber wenn er mal so einen Wachstumsschub hat und wirklich oft aufgewacht und geweint hat, war er dann einfach pappsatt und hat die Brust nach kurzem Nuckeln ausgespuckt und weitergeweint.
Was du hier beschreibst kenne ich sehr gut! Auch ich hab oft gelesen, ein Baby muss sich selbst beruhigen. Aber das kam mir immer schon sehr abwegig vor. Ein Baby braucht seine Mama. Gerade beim Einschlafen! Ich bin lange Zeit mit meinem Kleinen ins Bett. Wobei auch viele ihr Baby mit im Wohnzimmer haben bis sie schlafen gehen, das kann jeder machen wie ihm lieber ist. Babys checken, wenn sie schlafen, in regelmäßigen Abständen ob noch alles in Ordnung ist, sprich sie in einer sicheren Umgebung sind und ihre Bezugspersonen da sind. Deswegen ist es in den ersten Monaten sinnvoller, beim Baby zu sein. Von Ferbern wie gesagt lieber Abstand halten... Du zerstörst dadurch nicht nur sein Urvertrauen sondern es macht auch etwas mit der Beziehung zwischen euch. Nämlich wie du dein Kind wahrnimmst. In Wahrheit ist es einfach schutzbedürftig und noch sehr klein und kein Störfaktor oder ein Kind, das man erziehen muss. Wir fahren hier sehr gut mit Familienbett! So hat jeder Platz. Hier wird noch einschlafgestillt weil es einfach das Natürlichste und Effektivste ist. Mein Kleiner ist jetzt 10 Monate und seit einiger Zeit reicht es, dass ich nach dem Einschlafen die Türe offen lasse sodass er uns hören kann. Manchmal wacht er auf, schaut rum und sieht, er ist in seiner sicheren Umgebung. Manchmal ruft er mich schon noch, dann stillen wir und er schläft selig ein. Aber man merkt, es tut sich was und was du beschreibst wird nicht immer so sein! Lass dich nicht verunsichern und gib deinem Baby Nähe. Die Zeit geht so schnell vorbei! Hier ein Interview mit Herbert Renz Polster, dessen Buch ich sehr empfehlen kann. Wenn man über den Babyschlaf Bescheid weiss, kann man sehr viel entspannter damit umgehen! http://www.n-tv.de/panorama/Beim-Schlaf-geht-es-nicht-um-Erziehung-article18072561.html Alles Liebe
Was mir noch einfällt... Du sagst, das Schlafen legen dauert bei euch sehr lange. Das hat wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass das Baby noch nicht müde ist. Achtest du auf Müdigkeitsanzeichen? Oder legst du es nach Uhr hin? Zweiteres macht keinen Sinn. Alle 50 Minuten öffnet sich das Tor zum Schlaf. Babys werden knartschig, reiben sich die Augen, am Ohr, blicken müde herum. Dann heisst es keine Zeit verlieren. Wenn man das übertaucht, dauert es eben wieder 50 Minuten.
Hey SabSi83 vielen Dank für deine tolle Antwort- das bestätigt das Gefühl was ich die ganze Zeit schon hatte. Das Familienbett ist wohl doch das richtige für uns. Ich habe bisher nur immer davon Abstand genommen, weil ich auch diesbezüglich wieder verunsichert war weil es ja heisst man könne sein Kind überhitzen oder ersticken. Das hat mir immer entspanntes Schlafen neben meinem Baby vermiest... ich glaube ich habe zuviel Phantasie was Horrorszenarien angeht...Ich merke aber doch immer wieder, dass das Nebeneinander einschlafen und im Schlaf stillen sehr schön und natürlich ist. Immer wenn ich den Kleinen mal bei mir hab schlafen lassen, war es eine bessere Nacht... vielleicht sollte ich mal das schlechte Gewissen bzw. die Sorgen beiseite schieben und das einfach öfter machen weil es allen dann am nächsten Tag besser geht. Legst du dich denn nach wie vor mit deinem 10-monatigen hin und stehst dann nochmal auf? Und wenn er dann aufwacht reicht es oft dass er euch hört? Das klingt ja ganz gut! Danke für den Link. Das Interview gucke ich mir sofort mal an! P.S. Färbern/Schreien lassen hatte ich nie vor, das war nie eine Option. ich hatte ja lediglich versucht ihn mal wach hinzulegen und alleine einschlafen zu lassen- weil ich verunsichert war von den Empfehlungen bezüglich "wach und müde" hinlegen. Schreien lassen-Das kann ich gar nicht- da muss ich immer mitheulen ;)
Selbst 3 jährige haben nach aufregenden Tagen häufiger noch Probleme, einzuschlafen und durchzuschlafen, kommen noch mal aus dem Bett, wollen noch mal kuscheln, das Kusgheltier muss noch mal richtig in den Arm gelegt werden usw. Sie haben Bauchweh, Halsweh, aber können das kommunizieren. Dass kann ein Baby alles nicht. Dass Kinder ab 6 Monate wieder deutlich schlechter schlafen, ist völlig normal. Sie nehmen mehr wahr von Ihrer Umgebung, sprich mehr Reize prasseln auf sie ein, Zähne kommen, Infekte, Beikost macht mal Probleme. Zudem schlafen sie oft wieder flacher, können die Phasen, in denen man natüelichweise kurz wach wird (das machen wir Erwachsenen auch) schlechter überschlafen. Man muss da einfach schnell sein und direkt beruhigen, wenn Kind unruhig wird, bevor es richtig wach wird. Lagewechsel nehmen Kinder in dem Alter wqhr. Neugeborene kann man oft aus dem Arm einfach ablegen, bei Älteren Kindern geht das oft nicht mehr. Also am besten direkt dort, wo es schlafen soll, einschlafbegleiten. Schaut, dass Ihr alle möglichst viel Schlaf bekommt. Mein Jüngster schläft neben mir (wie sein Bruder halt auch früher), wird, wenn er wach wird, in den Schlaf gestillt. Schlafen hat viel mit Gehirnreifung/Umstelljng des Hormonhaushaltes zu tun. Das kann man nicht beschleunigen, so wie Kinder durch Lauflernhilfen nicht schneller laufen lernen. Einschlafbegleitung, sprich dabeibleiben bis Kind schläft (Singen, Händchenhalten, Kuscheln) brauchen Kinder meist gut drei Jahre. Dass man nur vorliest, kuschelt und dann rausgeht und Kind selbst einschlafen kann, kommt normal erst danach. Zu den Beruhigungsreizen, der stärkste ist der Saugreiz, danach der Bewegungsreiz. Ich würde beruhigen erstmal immer im Liegen durch Saugreiz (Stillen, Flasche, Schnuller) probieren. Wenn das nicht reicht (wir hatten gerade einen Infekt und Kind vermutlich ziemlich Halsweh nachts), wieder rumtragen oder auch nachts einfach spielen. Für den Alltag könnt ihr entweder Räder unter dem Bett befestigen oder eine Wiege kaufen. So werden Babys schon seit tausenden von Jahren beruhigt. Wir hatten eine Schaukel in der Tür für den ältesten.
Hi! emilie.d.! Danke für deine liebe Antwort. Die vielen tollen Antworten von euch haben mich sehr darin bestärkt dass ich nichts direkt falsch gemacht habe. Ich werde versuchen ihm einfach noch mehr Nähe zu geben und wenn nötig eben nachts auch öfter mal zu mir ins Bett nehmen. Ich werde sicher nicht färbern. Schreien lassen ist keine Option für mich.Das könnte ich gar nicht-ich hatte ja nur versucht ihn mal wach hinzulegen und alleine einschlafen zu lassen- also"wach und müde" aber da er immer geweint hat wenn man ihn versucht hat abzulegen hab ich es schnell sein gelassen. Ich kann ihn gar nicht weinen lassen.
Hallo, also wach hingelegt hab ich meine Maus erst, als sie sich mit 11 Monaten abgestillt hat. Bis dahin konnte ich sie zum Glück immer in den Schlaf stillen und auch nachts habe ich sie immer wieder angelegt, wenn sie wach wurde. (das war phasenweise auch alle 1-2 Stunden) Manchmal hat sie auch nur kurz getrunken, da wollte sie wahrscheinlich eher die Nähe spüren, um weiterschlafen zu können. Vielleicht kannst du dein Baby nach dem ersten Aufwachen zu dir holen, stillen und dann neben dir liegen lassen? Das hat sich bei uns bewährt - ich hab sie in den Schlaf gestillt und ab dem ersten Aufwachen lag sie dann neben mir und ich brauchte sie nur heranholen, wenn sie wach wurde. Meistens wusste ich am Morgen gar nicht mehr genau, wie oft das war, weil wir beide gleich wieder eingeschlafen sind. Du kannst es ja mal probieren, möglicherweise habt ihr alle dadurch ruhigere Nächte. Alles Liebe MamaHörnchen
Hi MamaHörnchen ( süsser Name :)) Vielen Dank für deine liebe Antwort. Ja, das ist auch mein Fazit aus den ganzen Antworten und scheinbar die einzige Lösung wenn ich ihn nicht irgendwie schlaftrainieren will ( was ich nicht will und kann weil mein Baby dann soviel weint) ... Ich hatte immer Angst vor Familienbett wegen des angeblich leicht erhöhten Risikos des plötzlichen Kindstodes, aber so wie es im Moment ist, ist es auch für alle doof. Ich denke ich werde diese blöde Statistiken mal versuchen zu vergessen und so mit meinem Baby im Bett schlafen wie es sich natürlich anfühlt. Vielleicht wird ja dadurch auch sein extremes Schuckelbedürfnis weniger und er beruhigt sich auch beim neben mir liegen. Im Moment beruhigt ihn kaum was- aber das kann ja auch wieder ein Phase sein....
Sorry ich konnte jetzt nicht alles durchlesen. Ich finde das einschlaf stillen auch ab und an nervig. Und ich werde auch zu gegebener Zeit ein anderes Ritual finden. Aber ich würde im Leben nicht über 3h mein Kind und mich stressen nur weil er anders einschlafen soll! Lass das rum hüpfen usw. Mach ihn schlaffertig und leg dich mit ihm hin. Und dann überleg dir wie es nach dem stillen laufen soll und lass das schon mit einfließen. Mein Kind ist 8 Monate und ich liege auch dabei. Es ist ein baby und dafür habe ich Elternzeit. Sie verstehen nicht, warum du weg gehst. Sie verstehen nicht warum du nicht wieder kommst. Sie haben Angst alleine. Beim großen klappte es mit etwas üben mit 2 Jahren. Und dafür jetzt mit 2,5 super. Wir schauen zusammen ein Buch an und dann schaut er noch alleine weiter und weiß aber, dass wir sofort kommen wenn er ruft. Er schläft durch. Wenn mal nicht, darf er zu uns. Lasst euch Zeit.
Hi, danke für deine Antwort. Ich glaube das hast du falsch verstanden beim überfliegen. 3 h Rumtragen ist nicht die Regel. Es kann nur schonmal vorkommen dass er solange braucht um einzuschlafen. Wir versuchen das auch nicht wenn Einschlafstillen geht. Einschlafstillen mache ich zuerst- wenn er dann wieder aufwacht kommt das Schuckeln und Tragen. Darum habe ich mich gefragt wie man es denn nun am besten macht. Aber Schreien lassen ist definitiv keine Option für mich. Da bricht mir das Herz. Ernsthaft. Ich habe auch nicht geferbert, sondern habe nur mal "wach und müde" hinlegen probiert. Ich habe meinen Kleinen nicht schreien lassen ich hab nur mal versucht ihn wach abzulegen, aber schon hinlegen geht leider nicht. Wenn er einschliefe wenn ich daneben liege wäre ja alles super, aber irgendwie ist er sehr unruhig und weint viel. Naja- Ich habe aber jetzt schon für mich als Fazit gezogen dass wir es mal so probieren, dass wir ihn zu uns ins Bett nehmen ( und stillen) und ihn da schlafen lassen. Hoffentlich klappt es bald ohne das viele Geschuckel nachts...
Das hat bei uns auch nie hingehauen. Bin dann auch immer auf und ab gegangen bis sie schlief - alle Kinder sind eben anders. Wird aber mit zunehmendem Alter besser!
danke! dann drücke ich mal die Daumen dass das besser wird :)
hallo!warum kannst du nicht immer einschlafstillen?bei unserem ist das die einzige möglichkeit wie er einschläft.bevor ich 3 stunden(!!!)herumtrage,was mit 13 kg nicht mehr gehen würde ,still ich ihn 10min in den schlaf!und das seit fast 17 monaten!warum sollte er alleine einschlafen müssen?babys und kleinkinder können das oft erst ab 3 jahren.gib ihm die nähe die er braucht,du stärkst sein selbstbewusstsein und sein urvertrauen. lg Bri
Hi! doch klar versuche ich stillen zuerst. die 3h ( im worst case) sind eher auf das gesamte prozedere bezogen bis er tiefer schläft. warum ich nicht dauernd einschlafstille: es dauert halt eine weile bis er wieder hunger hat und solange trinkt dass er dabei einschläft. Wenn ich ihm die brust jedes mal anbiete dockt er oft vorher ab. ich habe jetzt beschlossen ihn mehr bei mir schlafen zu lassen, auch wenn das angeblich riskanter ist wegen SIDS... hoffentlich wird es so insgesamt entspannter
hallo!warum kannst du nicht immer einschlafstillen?bei unserem ist das die einzige möglichkeit wie er einschläft.bevor ich 3 stunden(!!!)herumtrage,was mit 13 kg nicht mehr gehen würde ,still ich ihn 10min in den schlaf!und das seit fast 17 monaten!warum sollte er alleine einschlafen müssen?babys und kleinkinder können das oft erst ab 3 jahren.gib ihm die nähe die er braucht,du stärkst sein selbstbewusstsein und sein urvertrauen. lg Bri
hallo!warum kannst du nicht immer einschlafstillen?bei unserem ist das die einzige möglichkeit wie er einschläft.bevor ich 3 stunden(!!!)herumtrage,was mit 13 kg nicht mehr gehen würde ,still ich ihn 10min in den schlaf!und das seit fast 17 monaten!warum sollte er alleine einschlafen müssen?babys und kleinkinder können das oft erst ab 3 jahren.gib ihm die nähe die er braucht,du stärkst sein selbstbewusstsein und sein urvertrauen. lg Bri
hallo!warum kannst du nicht immer einschlafstillen?bei unserem ist das die einzige möglichkeit wie er einschläft.bevor ich 3 stunden(!!!)herumtrage,was mit 13 kg nicht mehr gehen würde ,still ich ihn 10min in den schlaf!und das seit fast 17 monaten!warum sollte er alleine einschlafen müssen?babys und kleinkinder können das oft erst ab 3 jahren.gib ihm die nähe die er braucht,du stärkst sein selbstbewusstsein und sein urvertrauen. lg Bri
sorry sollte nur 1 mal