mamabianca
Männerforscher in der Bild am Sonntag.
Dazu 4 Seiten, auf denen in die gleiche Kerbe gehauen wird.
So, jetzt mach ich mal meinen Haushalt, bereite das Mittagessen vor, putze dann die Küche und bügle die Wäsche, ich muss ja schließlich morgen wieder arbeiten gehen.
Uppppssss. Und wenn die Frau arbeitet? Ich glaub, ich bekomme gleich einen Würgreiz und werde aggro
Ich hab einen seeehr hohen Blutdruck bei der Lektüre gehabt. Und eine Mordswut im Bauch. Ich gehe auch arbeiten und bin mir nicht zu schade, den Haushalt zu machen. Trotz Job hab ich keine Haushälterin...
Ob die Männer, die diese Ratschläge befolgen wissen, das sie kaum noch eine Frau finden und wenn, jemand mit einen doch niedrigeren IQ? Die Frauen, die tatsächlich im Haushalt aufgehen (ich schätze mal so 5 %) sind schon "belegt" und die anderen nehmen bei solchen Machogehabe doch schnell Reiß aus. Wenn der Staat mehr Kinder möchte, sollte er mal die Männer zu partnerschaftlich agierenden Menschen, die auch Verantwortung übernehmen, erziehen... Wenn mein Mann so drauf wäre, wäre er definitiv nicht mein Mann
warum Ihr dieses Blatt nicht mehr lesen wollt.
Schönen Sonntag - Ursel, DK
Das Problem ist, das es noch genug Leute gibt, die das lesen und die das dann auch noch glauben, was da drin steht. Das macht mir schon ein bissel "Angst"
Mein Mann bringt sie jeden Sonntag vom Bäcker mit. Natürlich wegen dem Sportteil. :-) Aber er arbeitet 40 Stunden /Woche und wischt TROTZDEM Staub. Er kümmert sich um die Autos, putzt die Klos, macht den Garten und putzt sein Büro selbst, die Garage auch. Er räumt nach dem Einkaufen (mache ich) mein Auto aus und verstaut die Lebensmittel. Alles handwerkliche fällt auch in seinen Aufgabenbereich. Er bringt morgens den Großen in den Kindergarten und abends ins Bett. Kochen und bügeln kann er nicht, das mach ich alleine. So kommen wir eigentlich ganz gut klar.
Ich bügele auch hauptsächlich, dafür mähnt er hauptsächlich den Rasen, aber hin und wieder mal zu Putzen, das geht schon
http://m.youtube.com/watch?v=VisENn70frs&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DVisENn70frs Ich weiß nie so recht ob ich lachen oder weinen soll... LG
Tja, viele Frauen sind soooo stolz darauf, dass sie multitaskingfähig sind und belastbarer als Männer, dass sie ganz vergessen, auch mal mit der Faust auf den Tisch zu schlagen...oder dem Göttergatten zu erklären, wo der Staubsauger steht. Die Werbung tut ihres dazu. Hochhackige Pumps, Bleistiftrock, Blüschen, die Haare und das Make-up perfekt, auf einem Arm das Kind, in der anderen Hand die Einkäufe, das alles vollkommen transpirationsfrei...so sollen wir also sein?
Interessiert mich wie die letzte Wasserstandsmeldung, was dieses Blatt von sich gibt. Das meiste (und mir ist das Wurst, dass eine Userin für dieses Blatt arbeitet) ist verfremdet und auch "falsch" wiedergegeben. Zum Glück gibt es das Internet, wo ich aus verschiedenen Portalen die Nachrichten lesen kann um mir eine Meinung bilden zu können.
verlange das nicht von meinem Mann. Denn er arbeitet auch sehr viel, viel weniger als ich. Ich habe wesentlich mehr Zeit. Abends wenn er dann heimkommt, möchte ich Zeit mit ihm verbringen. Und nicht allein auf der Couch sitzen, während er putzt. Was habe ich davon? Ich sehe es auch so, wenn frau daheim ist, kann sie sich doch um Haushalt kümmern. Ich weiß nicht, warum man auf biegen und brechen den Mann dazu bringen soll, nach einem langen Tag auch noch zu putzen. Und das Wochenende ist für uns immer frei, da putzt keiner. Wenn dann mache schnell das Nötigste. melli
Es geht mir eher darum, dass ein Mann im Haushalt hilft, wenn frau NICHT daheim ist. Wir arbeiten beide, haben uns gemeinsam für die Kinder entschieden, also erwarte ich, dass wir uns gemeinsam und Haushalt und Kinder kümmern. Ich sitze abends nicht auf der Couch, während er putzt, sondern stehe eher am Bügelbrett, während er auf der Couch sitzt. Dafür hat er eine Stunde vorher die Küche klar gemacht, während ich mit dem Baby im Bett gelegen habe, bis es eingeschlafen ist.
Wenn beide Vollzeit arbeiten, dann erwarte ich auch, dass beide den Haushalt machen und die Kinder betreuen. Wenn, wie bei uns, einer Vollzeit, einer Teilzeit arbeiten geht, dann ist es auch eine andere Aufteilung. Ich arbeite nur 25 Stunden in der Woche, noch dazu hier im Ort, habe also keine lange Anfahrt. Daher habe ich eben auch wesentlich mehr Zeit. melli
regulär 29,5 h, in manchen Wochen arbeite ich aber über 40 Stunden, mein Mann arbeitet 35 Stunden, immer Die meiste Mama-Taxi-Touren und die Einkäufe erledige ich, also hat er auch mal zu putzen, insbesondere dann, wenn div. andere noch anliegt. Würde er das "unverschämt" halten, wäre ich weg, ganz ehrlich. Mit den Kindern
Mein Mann arbeitet 100 %, ich 70 %. Ich habe aber einen wesentlich längeren Weg zur Arbeit (1 Stunde) und ungünstigere Arbeitszeiten. Außerdem bringe ich auf dem Weg das Baby zur Oma, ist auch nochmal ein Umweg. Im Detail: Mein Mann verlässt das Haus um 7.45 Uhr, kurzer Zwischenstopp im Kindergarten. Um 17.30 Uhr ist er wieder da. Ich verlasse das Haus um 7.30 Uhr, bin gegen 15.30 Uhr wieder da, muss dann auch schon zum Kindergarten, gegen 16.30 Uhr bin ich mit beiden Kindern daheim. Großen umziehen (der steht nach einem Tag im Kindergarten vor Dreck), Essen vorbereiten, Mann kommt heim, gemeinsames Essen, gemeinsame Abendgestaltung. Ich habe also - trotz geringerer Wochenarbeitsstundenzahl - nicht wirklich mehr Zeit als mein Mann. Wir müssen beide auch am Wochenende ran, leider. Unter der Woche kriegen wir das alles - Haus, Garten, Kinder, Wäsche - nicht hin. Wir beziehen die Kinder Samstags in die Arbeit mit ein, das finden sie toll. Den Sonntag versuchen wir freizuhalten, außer eben Kochen und Bügeln. Als ich noch zu Hause war, habe ich natürlich mehr gemacht. Das geht jetzt nicht mehr.
Es ist Sonntag, ich nehme an die meisten Männer haben heute frei... ich halte es für selbstverständlich, dass man sich die Arbeit teilt, wenn man zu hause ist. Bei dir würde das heißen, dass ich nicht allein bügeln, kochen und putzen würde.
Das ist für mich ok, solange er alleine Autos und Garage putzt, den Garten macht und den Rasen mäht. Davon lass ich aus Prinzip die Finger. Putzen würde ich übrigens NICHT alleine, das machen wir beide. Die Klos sind auch sein Job.
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