Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, ich werde ab dem 01.05. wieder Vollzeit arbeiten gehen, dann ist meine kleine 6,5 Monate alt, sie wurde bisher voll gestillt. In meiner Abwesenheit gibt dann der Papa pre-Milch, das würde dann 1x vormittags, 1x nachmittags und 1x etwas mittags nach dem Brei. Beim Brei sind wir derzeit bei ca.130g angelangt. Vor der Arbeit, nach der Arbeit und nachts möchte ich gerne weiterstillen, was so 5-6 mal sein wird. Meine Frage wäre jetzt ob das ausreicht um die Milchproduktion aufrecht zu erhalten oder müsste ich auf Arbeit einmal abpumpen? Das würde ich nämlich nur ungern tun da es einfach nicht wirklich vereinbar ist. Wäre es auch machbar am Wochenende wieder den ganzen Tag zu stillen oder ist dies für die Brüste eher verwirrend? Viele Grüße, Christin
Daß kann dir keiner sagen, es gibt frauen die können das ohne probleme andere nicht, da bleibt nur ausprobieren Trinkt deu Kind den pre?
Ja, sie nimmt die Flasche und auch pre-Nahrung hat sie schon ein paar mal getrunken.
Das ist von Kind zu Kind verschieden und kann man pauschal nicht beantworten. Nimm aufjedenfall eine einfache milvhpumpe mit zur Arbeit. Es könnte sein, das deine brüste ordentlich spannen. So kannst ein bisschen Abhilfe schaffen.
ich bezweifle, dass du 9-10 h ohne stillen auhältst. dir dürften gefühlt die brüste platzen bzw. ein fetter milchstau entstehen. du solltest es dann schon vorher tagsüber reduzieren und gucken, wie das deine brüste mitmachen. gesetztlich stehen dir still/abpumppausen zu.
Ja klar, wir wollten nächste Woche anfangen pö a pö die 3 Milchmahlzeiten durch pre zu ersetzen (1 pro Woche). Dann werden sich meine Brüste denke ich auch daran gewöhnen.
Sollten die Brüste dennoch spannen habe ich die Elvie Curve womit ich den Druck dann etwas rausnehmen kann ohne großartig Aufmerksamkeit zu erregen:-) Mir geht es eigentlich hauptsächlich darum, dass ich in meiner Anwesenheit weiterstillen möchte und etwas Bedenken habe ob die Milchproduktion dann noch ausreicht.
wenn die brüste platzen nicht abpumpen, bitte nicht abpumpen. das regt die milchproduktion nur noch mehr an. besser ausstreichen. mit zunehmenden alter stillen ja viele kinder nur noch nachts. das geht auch. und wenn du am wochenende nicht dauerstillst tagsüber kann auch das gehen. ausprobieren!
Ich habe das ähnlich gemacht, meine Tochter war etwas älter. Wir haben die Mahlzeiten ersetzt und ich habe weiterhin gestillt. Später habe ich auch nicht noch zum einschlafen gestillt und da ist nichts "geplatzt". Hilfreich ist natürlich, wenn ihr, wie ihr es ja plant, für den Übergang Zeit einplant, damit die Milchproduktion sich anpaßt. Das wird schon. Am Anfnag abe ich noch manchmal ein bischen Milch ausgestrichen am ARbeitsplatz, aber insgesamt kann ich dir Mut machen.
Dankeschön
Hallo, Ich arbeite nur halb (und davon fast die Hälfte im Homeoffice), aber bei mir klappt(e) das problemlos. Solange ich zu Hause immer gestillt habe, war es mit der Milch nie ein Problem. Seitdem die Kleine (mittlerweile fast 1J) viel isst und der Papa meistens das ins Bett bringen (inkl Fläschchen) erledigt, habe ich spürbar weniger Milch - aber sie braucht halt auch weniger. Wenn ich auf sie aufpasse, reicht die Milch, ich habe noch nie ein Fläschchen für sie gebraucht ^^. Anfangs war eher das Problem, dass die Brüste nach 8-12h halt sehr voll waren (sie war erst 4,5 Monate alt und bis dahin voll gestillt). Ich habe mir eine Handpumpe organisiert und 2x in der Arbeit (an ungewöhnlich langen Tagen) abgepumpt. Nach 1 Monat war das auch schon viel besser.
Meine Jungs waren unwesentlich älter, als ich wieder zu arbeiten begann, 2,5 Tage, also auch volle Tage dabei. Wir hatten bis dahin Mittags- und Nachmittagsmahlzeit vollständig durch Brei ersetzt, früh und abends wurde ausschließlich gestillt. Flaschen gab es bei uns NIE. War kein Problem mit den Brüsten, weil wir das IMMER so gemacht haben, nicht nur an den Arbeitstagen. An deiner Stelle würde ich also auch am Wochenende während der Arbeitszeit nicht anlegen, sonst hast du jeden Montag Probleme. Viel Erfolg! Trini
Das muss nicht sein. Ich habe 2,5 Jahre gestillt, davon fast 15 Monate voll und war ab dem 12. Monat regelmäßig im Büro (davor 10 Monate HomeOffice). Wenn ich zuhause war, wurde nach Bedarf gestillt und ich hatte nach einem Wochenende nie Probleme. Das muss man einfach testen.
Hallo, Ich mache es genauso wie du. Mein Kleiner ist 5,5 Monate alt. Ich arbeite seit einer Woche wieder. In meiner Abwesenheit bekommt er Pre. Nach Anfangsschwierigkeiten klappt das prima. Wenn ich dann nachmittags da bin, nachts und am Wochenende wird er gestillt. Gegen Mittag fängt es manchmal schon etwas zu drücken an besonders wenn ich an ihn denke. Ist aber nicht so schlimm. Wenn ich ein wenig dagegen drück, hört es gleich wieder auf. Dir alles Gute. Viele Grüße
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