Sternschnuppe2004
Hab jetzt 2 draussen. Jetzt stellt sich mir die frage kann der Nachbar sich da beschweren? Zumal er sowieso schon oft über das laufen der kinder meckert.
Wenn ihm das missfällt, wird er schon "sein Ding machen".
Ob und in wie weit ihr Vogelfutterstellen bei euch (ich nehme an Mietswohnung) anbringen dürft, hängt auch vom Vermieter und Mitvertrag/Hausordnung ab. Da hätte ich wohl zuvor mal nachgefragt.
Von der Wohnungsbaugeselkschaft ist das kein Problem .
Soll er sich doch beschweren, wenn es ihm missfällt. Daran hindern kannst du ihn sicherlich nicht. Manche muss man meckern lassen... die ändert man auch nimmer. Diese Menschen brauchen das, um "glücklich" zu sein.
Wenn der Vermieter nichts dagegen hat, was soll er dagegen haben. Und das mit dem Beschweren wegen Kinderlärm sollte dich nicht beunruhigen. Wenn sie nicht gerade absichtlich mit einer Pauke vor seinem Fenster spielen 23,5 Stunden täglich, dann kann er zwar Mecker - mehr aber nicht.
Also, würde er sich beschweren, dann sicher wegen dem Guano...und dann zurecht...
Guano?
Vogelkacke
Seevogeldreck oder Fledermausdreck wird das nicht sein. Aber Vogelkot an sich ist ja nicht ganz ungefährlich - das ist natürlich ein Argument - daran hätte ich jetzt spontan gar nicht gedacht
hast Du ne Ahnung, wie Ekelhaft Vogelkacke sein kann, wenn man darunter eine Terasse hat... Eine Nachbarin füttert Vögel, auch die Tauben (gezwungenermassen). Ist echt toll, wenn die sich auf´s Geländer setzen und die Terasse ringsherum daruner vollkacken. Da lässt man bestimmt auch gerne noch ein Kind spielen! Ich darf im Winter JEDEN Tag mit kochenden Wasser das Zeug wegschruben. Verbieten darf ich die Fütterung nicht. Aber sobald es Frühjahr wird, bekommt sie jedes Mal einen netten Brief von mir, dass sich die Vögel jetzt wieder alleine ernähren können.
Hatte ich nicht eben geschrieben, dass das ein Argument dagegen wäre, an das ich im ersten Moment nicht gedacht habe? Ja, habe ich ;) Das füttern an sich wird schwer zu verbieten sein, aber ich denke in Deinem Fall ließe sich bestimmt im Nachbarschaftsrecht was finden, was die Nachbarin verpflichten könnte, dafür zu sorgen, dass der Vogelkot nicht auf Dein Grundstück bzw. Terrasse gelangen kann. Das wüsste ich jetzt auch gern. Ich geh mal gucken.
ich habe Deinen Thread echt falsch gelesen, sorry.
Kein Problem. Hast Du mit der Dame schon mal gesprochen? Ich würde sie mal einladen sich den Dreck anzusehen. Vielleicht ist ihr das gar nicht bewusst? Da gibt es sicher eine Regelung. Rechtlich mein ich. Versuch doch mal ein Windspiel. Dann bleiben die Vögel vielleicht weg.
sie hat es sich mal bei uns angesehen und behauptet, dass dies nicht alles von ihrer Fütterung kommt.
Wir haben es mit einem eigenen Futterhaus versucht, aber wir sind nicht so lukrativ wie die oben
Rechtlich kommen wir dagegen gar nicht an und es wäre ja eh nur eine Unterlassung der übertriebenen Fütterung. Also viel Aufwand für nichts!
Wir als Eigentümer und andere Eigentümer haben gegen diese Person keine Chance ausser immer wieder sie daran zu erinnern es nicht zu übertreiben.
Ja, hab's auch gerade gelesen. Ist schon heftig, dass man sich diese Gesundheitsgefährdung gefallen lassen muss. Und auch nicht wirklich bedacht, wenn swiss-mom es nicht geschrieben hätte. Hätte ich wirklich nicht gedacht. Lediglich eine Mietminderung könnte man durchboxen, was ja bei Euch ausfällt. Finde ich schon fragwürdig .
wenn nur kleine Vögel an das Futter kommen, ist es kein Problem, ausser es werden darunterliegende Balkone oder die Fassade mit Kot verschmutzt.
Das nur kleine meisen uns spatzen