WildMom
Hallo zusammen:) Nachdem ich so viele hilfreiche und nette Antworten auf meinen Beitrag über die Problematik Schwiegermutter erhalten habe, wollte ich euch gerne ein kurzes Update geben. Vor einer Woche ca. gab es dann das erste Gespräch. Null Einsicht von ihrer Seite. Sie hat sich nur verteidigt unter anderem damit das " eventuell ja meine Eltern kommen wollten". Mein Einwand, das meine Wohnung ordentlich war und es sie nicht betrifft wenn meine Eltern in unsere Wohnung kommen, ist sie gar nicht eingegangen. Vor kurzem ist es dann einmal etwas eskaliert als ich ihr den kleinen zum spazieren gehen gegeben habe mit der bitte ihn danach wieder hoch zu bringen da er Essen und uns Bett muss. Sie sagte daraufhin noch: Ich kann ihn auch gerne länger behalten dann kannst du schlafen etc. Woraufhin ich antwortete: Nein ganz lieb danke, er ist jetzt schon 3 Stunden wach und muss dann Mittagessen uns ins Bett. Natürlich hat sie sich nicht an die Absprache gehalten, ich musste den kleinen holen. Und war schrecklich verletzt das als ich sie gebeten habe sich künftig an Absprachen zu halten, könne sich nicht mehr daran erinnern das dieses Gespräch stattgefunden hat. Später am Tag bin ich noch mal runter um die Situation zu klären, erfolglos. Ich habe mir eine halbe Stunde die Seele aus dem Leib geredete und versucht sie irgendwie zu verständnis für meine Situation zu bewegen, vergebens.Habe eigestädnisse gemacht bsw. das mir es eben schwer fällt mein 8 Monate a,tes Baby abzugeben etc. Sie hat sich in die Opferrolle geflüchtet, sodass schlussendlich ich mich entschudligen musste das ich etwas gesagt habe. Und natürlich ist mein Verhalten mit dem kleinen sehr problematisch.. Absprachen und Regelen will sie nicht und findet sie ganz schlimm weil sie halten sich ja automatisch an jede Menge Regeln. Und Absprachen will sie auch nicht. Feste Oma Nachmittage will sie auch nicht...... Ich habe beschlossen das wir dermaßen nicht auf einer Wellenlänge sind und es an jeglichem Verständniss ihrerseite fehlt das um einen Auszug keinen Weg vorbei führt. Danke noch mal für euer "Interner-Ohr" und die Ratschläge.
dann wünsche cih dir viel Kraft und Geduld, und hoffe Ihr findet Zeitnah eine Wohnung für euch, es ist dein Kind und da gelten deine Regeln..
Oh je das klingt gar nicht gut. Ich drücke euch auch die Daumen, das ihr schnell eine passende Wohnung findet. Du solltest dich auch nicht für deine Regeln bzw Ansichten entschuldigen sondern klar kommunizieren. Geht sie darauf nicht ein oder versucht dir das Wort im Mund umzudrehen, Gespräch abbrechen und räumlichen Abstand zwischen euch bringen. Meine Schwiegermutter konnte auch nicht einsehen, warum sie sich an meine Regeln bezüglich Kínd klein halten sollte. Wir haben daraufhin die Besuche von 2x im Monat auf alle 2 eher 3 Monate geändert bzw. mein Partner allein ohne mich und Kind klein fuhr. Bei uns liegen 2,5h Autobahn Entfernung dazwischen.
Warum versucht Du sie eine halbe Stunde lang von Deiner Sichtweise zu überzeugen? Einfach kurz und knapp erklären, wie du dir das in Zukunft vorstellst und PUNKT. Du wirst bei der Frau kein Mitgefühl für DEIN Loslöseproblem bekommen. Auch warum holst Du den Kleinen nicht unten ab, wenn Du weißt, dass sie sich an die Absprachen nicht hält. Dann hättest Du dir die Diskussion vermieden und wärst nicht verletzt gewesen….
Oh je... Viel Kraft und Nerven. Schade, dass sie sich da nicht ein bisschen in deine Richtung bewegen kann :( Google Mal das "Drama Dreieck"... Klingt sehr danach. Alles gute
so lange du mit ihr diskutierst wird das nicht funktionieren, weil man nur über dinge diskutiert die diskutabel sind. verabschiede dich von dem wunsch dass sie mit dir einer meinung ist. höre also auf mit ihr zu diskutieren.
1. Fehler Niemals diskutieren. 2. Fehler Niemals entschuldigen 3. Fehler Erwartungen haben Ändere an diesen Dingen etwas. Das kannst nur du alleine.
Du hast die Unterstützung, die sich viele Wünschen und bist anscheinend in deinen Ängsten gefangen, Geltung bei deinem Kind zu verlieren oder, dass jemand Ausgelassenheit ist erlebt ohne dein Eintscheidungsmandat ständig abzurufen. Ist ja total absurd. Dann deshalb so einen Machtkampf zu starten, man müsse und solle nun alles absprechen, klären und sich an dir zu richten haben- du hast dich hier wohl schlecht beraten lassen, warst du in deinem vorherigen Post doch taktvoller, verständnisvoll, auf Harmonie aus. Ich hätte eher erwartet, dass dir die Großmutti das Kind komplett überlässt und sich einigelt. Dass sie dir quasi noch eine Chance gibt, indem sie so tut als verstünde sie eher Bahnhof, worauf du hinauswillst, scheinst du nicht zu erkennen. Du hast da einem natürlichen Gefühl von Muttersein, Erhabenheit über das Kind und dessen Lebensraum, leider in die falsche Richtung kanalisiert. Die Großmutter hat ja den Mann geboren, der dir den Samen für das deinige Kind eingepflanzt hat- um es nochmal gaaaanz deutlich zu machen, dass diese Großmutter aus eben demselben Muttergefühl handelt, wie du auch. Du scheinst also genauso wie sie das „Übermutter-Gen“ zu haben und das verdient Hochachtung. Gibt es auch einfach nicht mehr oft. Klar ist, dass du diese Großmutter Grenzen überschreitet, wenn sie einfach umdekoriert,unerwartet in den Wohnung kommt etc., nun scheint sie allerdings auch viel Geduld und Nachsicht zu haben, wenn sie so ne gute Oma ist. Wie würde sie reagieren, wenn sie nach Hause kommt und eines der Kinder die halbe Zimmerwand bemalt hätte oder sonst eine „Überraschung“ vorfindet? Manche Menschen- und das ist bei der abgebrühten Gesellschaft mit Schwerpunkt Kosten-Nutzen Kalkül- schwer zu glauben- einfach nut gut. Das ist eine Frau hohen Alters, die nochmal alles für und mit der Familie rausholen will, mit den alten Knochen die Wohnung der Schwiegertochter putzt und Vorhänge anbringt- da kann man doch stolz über so viel Engagement sein, auch wenn man im ersten Moment denkt: wtf?!. Ich kann gut verstehen dass du klare Abgrenzung brauchst, mach das aber mit dir selber aus und benutze das Kind nicht als Vehikel der Selbstbestimmung. Bleib einfach beim Thema: „liebe Oma komm bitte nie nie nie wieder unangekündigt in die Wohnung, dein Sohn ist mein Ehemann und wir brauchen unbedingt unsere absolute ungestörte Zweisamkeit als Paar. Da kannst du nicht einfach auftauchen.“ Konkrete Sache. Das musst du dir nicht gefallen lassen, da kann dein Mann auch konkret einfordern: Mutti wenn ich mit meiner Frau alleine bin, ruf doch einfach auf dem Handy an oder so“. Das Kind würde ich garnicht zum Spielball machen, von wegen, bring es mir dann und dann etc., volt wollte das Kind ja nochmal zur Oma mit?! Lass die wirklich unangemessenen Punkte nicht deine ganze Lebenssituation versauen und dich fertig machen, dass du, wie schon geschehen, alles Mögliche nervig und blöd findest. Mach dir klar, worum geht es wirklich? Anstatt so ein Prinzip draus zu machen, und zurückrudern und nochmal dankbarer, positiver, nachsichtiger an die Sache ranzugehen, würde sicher guttuen, statt jetzt das Verhältnis mit der Familie zu zerrütten. Hier raten dir viele die Großmutter zu stilisieren, als die grenzüberschreitende, missachtende mit harter Hand in Schranken zu weisende, am besten fand ich ja den Tipp die Schlösser austauschen haha. Finde ich voll daneben. Aber du musst unbedingt aufhören aus Ängsten „vorbeugend“ zu handeln. Aus Ängsten, dass dein älteres Kind nach deiner Entbindung sehr viel mehr bei der Oma ist, jetzt so ein „ch bin die Mutter und habe vollstes Bestimmungsrecht und mache nun in allem davon Gebrauch“ macht dich wahrscheinlich nur müde und gestresst. Denk doch aus Ängsten positiv heraus: das Kind soll viel mit dem Säugling Kontakt haben, Bindung aufbauen, eingebunden werden etc, und das kannst du ja dann auch bestärkt und positiv äußern. Oder gehts dir nicht darum sondern hast du Angst, dass dein Kind wie das der Schwägerin, nur noch mit der Oma ist?! Das ist irrational, da das nicht vergleichbar ist. Du scheinst überreizt und nun auf Angriff fehlgepolt, das wird dich verausgaben. Vielleicht machst du dir nochmal klar, worum es dir eigentlich geht, bevor du dich unnötigerweise ins Aus manövriert, weil du an wichtiger Stelle nicht Stopp sagst und dann aus Frust verheerend übergeneralisierst.
Danke für deine Anregungen und Sichtweise. Allerdings stimme ich dir hier nicht wirklich zu. 1) Hilfe ist nur dann eine Hilfe wenn sie gebraucht bzw. gewollt ist. 2) Hat es in keinster Weise etwas mit Ängsten zu tun Absprachen und Regeln haben zu wolleb damit, wie in diesem Falle, der Tagesrythmus des kleinen nicht durcheinander gebracht wird. Denn wer darf die unruhige Nacht etc. ausbaden? 3) Übermutter zu sein ist nichts was Hochachtung verdiehnt, sondern oft ein Trauma Acting..... 4) Sie gibt mir eine Chance indem sie tut als würde sie mich nicht verstehen? Das ist wirklich sehr absurd. Gegenseitiges Verständnis und Respekt ist die Basis jeder Beziehung.Grenzen setzten und diese auch Akzeptieren... Das wir beide hier unterschiedliches Nähe-Distantz Verhalten erwarten liegt auf der Hand und da sind Absprachen etc. MUSS um die Grenzen des jeweils anderen zu beachten. 5) Der kleine wird in keinster Weise instrumentalisiert um Macht auszuüben?????? Wenn er jeden Tag um 12 seinen Mittagsschlaf hält und es so super funktioniert, warum sollte man dann alles über den Haufen werden nur um der Schwiegermutter ihr übergriffiges Verhalten zu gewähren?
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