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Unsere Nachbarn

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Unsere Nachbarn

DanniDanni

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Die alten Herrschaften von nebenan, werfen uns immer Laub vor die Garage, da das Laub von unseren Bäumen stammt angeblich und wir es nicht regelmäßig aus dem Garten entfernen. Jetzt haben die netten Leute auch gesetern uns einen großen Blätterhaufen vor die Garage geschmissen. Ich sag nur "besinnliche Weihnachten und Frieden auf Erden". Wie soll man mit sowas umgehen? Ignorieren oder zurück werfen? Auf Ansprache haben sie getan, als wüssten sie nicht wovon ich rede.


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Euren Mist eben wegräumen.


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

das richtig, Kinderland?


dann

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Ist es denn nun von euch oder nicht? Mich nervt auch etwas, dass meine Nachbarn immer so tun,als würde ihr Laub sie gar nichts angehen und ich regelmäßig unsere Ausfahrt gegen darf deswegen. Zurück werfen ist eher Kindergarten, also auf das Niveau würde ich mich nicht begeben. Wenn es von euch stammt, natürlich wegräumen und zusehen dass es nicht soweit kommt. Ist es nicht von euch, würde ich fragen ob sie beim fegen, aufsammeln Unterstützung brauchen, da immer plötzlich etwas bei euch liegt und/oder offen klären wo das Laub herkommt


DanniDanni

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Antwort auf Beitrag von dann

Im Herbst fliegen blätter und es sind ua Eiche und Ahorn dabei,die auf öffentlicher Fläche stehen, da räumt keiner. Also es sind bestimmt Blätter von uns dabei aber nicht ausschließlich.


Clivi8

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Ich persönlich würde sie ansprechen und sagen, dass ich sie gesehen habe, wie sie die Blätter dorthin geworfen haben (wenn es auch tatsächlich so ist) und ihnen vermitteln, wie albern ihr Verhalten ist. Ihr werdet ja nicht die einzigen weit und breit sein, die einen oder mehrere Laubbäume haben oder? Ich würde das Ganze allerdings nicht zu sehr hochkochen und eher mit einem Zwinkern betrachten. Alte Leute sind manchmal komisch, das ist eben so. Ihr werdet sie nicht ändern. @Kinderland: es ist ja kein Dreck, hier geht es um Blätter ;-) Alles halb so wild also!


cube

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Naja, bei uns liegt auch schon mal Laub von den Nachbarn - genau so wie "unser" Laub vermutlich bei denen liegt. das nennt man wohl Wind ;-) In einer Gemeinschaft sollte man schon schauen, dass man sich evt. auch mal gegen die eigene Gewohnheit etwas anpasst. Also zB eben doch 1 mal in der Woche das Laub weg zu fegen, auch wenn man es selber eben eher nur alle 2 Wochen machen würde. Sind die Nachbarn täglich damit beschäftigt - das müsst ihr sicher nicht ebenfalls tun. Das ist dann deren Problem, wenn sie so überpenibel sind. Was aber für mich gar nicht geht - egal, wie oft oder selten Laub entfernt wird und das irgendwen stört: Laub ganz absichtlich vor die Türe/Garage zu "legen" weil man meint, man müsse seine Nachbarn mit solchen Maßnahmen erziehen, es ihnen "heimzahlen" oder sonst was. Das ist nicht nur absolut kindisch - es ist rechtlich nicht zulässig, da sie absichtlich euren Eingang verschmutzen (ganz egal, wessen Laub das ist :))) Ich muss echt lachen - die wissen also tatsächlich, welche und wieviele Blätter von euren Bäumen sind? Mannomann... Also: mal rüber gehen und ein freundliches Gespräch darüber führen, wie man sich denn nun nachbarschaftlich-freundlich einigen könnte. Vielleicht bietet ihr eben auch an, 1 x mehr Laub bei euch zu entfernen. Bleiben sie dann grantig oder bestehen auf die haargenau gleiche Vorgehensweise, die sie selbst pflegen - dann würde ich sie freundlich darauf hinweisen, dass sie das gerne tun können, aber in Zukunft bitte nicht mehr eure Einfahrt/Eingang etc absichtlich zumüllen sollen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von cube

quid pro quo auf höflicher basis, bietet eine gegenleistun an( mülltonne vorbringen, getränke mit einkaufen...ect) dafür das die nachbarn eben euer laub ertragen. das tut nicht weh und erspart euch stress mit den anderen neben euch


Schniesenase

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Vielleicht mit Humor nehmen? Einen wasserdurchlässigen Laubsack bei Eurer Einfahrt hinstellen und ihnen sagen, dass sie, wenn sie mal wieder Laub übrig haben, das gern hineingeben können. Du würdest es dann freundlicherweise entsorgen. Du hast ansonsten wenig Möglichkeiten. Mit Nachbarn soll man es sich nicht verderben. Davon hat in Zukunft niemand was. Und solche Leute erziehst Du auch nicht mehr. Immer schön gute Miene zum lächerlichen und nervigen Spiel machen und gelassen bleiben. ;-)


Mitglied inaktiv

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quid pro quo auf höflicher basis, bietet eine gegenleistun an( mülltonne vorbringen, getränke mit einkaufen...ect) dafür das die nachbarn eben euer laub ertragen. das tut nicht weh und erspart euch stress mit den anderen neben euch


DanniDanni

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Das mit dem Laubabfallsack,wäre ja eine lustige Idee! Ich muss mit den Nachbarn auch Kompromisse machen. So halten unser Nachbarn Federvieh direkt an unsere Grundstücke hin .....


Mutti69

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Und was schränkt dich ein oder was musst du „ertragen“ mit Federvieh direkt an der Gartengrenze? Ich mag Natürlich ja und mich würde der Anblick sehr erfreuen. Zum Laub: sie sind alt, ein Teil scheint von euch zu sein, sie selber haben keine Laubbäume? Wahrscheinlich wünschen sie sich einfach, dass du ein Stück weit Verantwortung übernimmst, auch wenn nicht alles Laub von dir kommt...


DanniDanni

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Im Wohngebiet ist die Haltung von Hühnern nicht erlaubt und sie roechen und lärmen. Ausserdem ist das Grundstück groß genug um die Hühner auch wo anders hin zu setzten. Aber das habe ich nie beanstandet. Ich finde nur,dass man eh Kompromisse eingeht.


Felica

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Hast du bei der Gemeinde nachgefragt oder woher nimmst du dieses Gewissheit? Hier im Wohngebiet ist Hühnerhaltung erlaubt. ja die Grundstücke dafür sind sogar damals extra so geplant worden das teilweise Selbstversorgung möglich ist. Wie die Häuser gebaut worden sind waren schon entsprechende Stallungen für Kaninchen, Hühner usw mit dabei, ebenso Fläche für Ackerbau. Was problematisch sein kann ist die Haltung eines Hahnes, das ist nicht überall erlaubt. Hühner riechen auch nicht wenn sie richtig gehalten werden. Von Lärm würde ich bei denen jetzt auch nicht wirklich reden, außer bei einem Hahn. Aber selbst da gibt es Tricks wie man das krähen mindern kann. Nur weil Wohngebiet, heißt das also nicht das Hühnerhaltung untersagt ist. Die allermeisten Gemeinden erlauben Hühner, aber keinen Hahn.


kügelchen12

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Och so "liebe" Nachbarn haben wir auch. Nur das hinter uns ein Wald grenzt und es tatsächlich nicht nur unser Laub sein kann. Davon ab, harken die jeden Tag Laub zusammen, das würde mir ja im Traum nicht einfallen, denen gleich zu tun. Wir haben die Leute dann direkt angesprochen und ganz freundlich entgegnet, wenn denen der Laub stört, dürfen sie gerne unsere Biotonne nutzen, es wäre doch Zuviel Arbeit, das ständig zu uns rüber zu werfen. Wir wurden zwar verbal ignoriert, aber sehe da - seit unsere Tonne dort steht, wird sie gut gefüllt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Wir selber haben keinen einzigen Laubbaum auf unserem Grund, aber gegenüber viele Ahorn, die der Gemeinde gehören. Wir müssen im Herbst auch haufenweise Laub aus unserem Garten entfernen. Aber das ist eben Natur und gegen Wind kann man auch nix tun.


Mitglied inaktiv

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Wir haben hier auch Laubbäume (eine verd.... riesen Eiche, die das ganze Jahr Dreck macht und die letzten Blätter erst im April abwirft) - die steht auch beim Nachbarn. Natürlich ist es nervig, den Dreck immer wegräumen zu müssen. Aber: Ich käme niemals auf die Idee, deswegen bei meinen Nachbarn Ärger zu machen. Was ich aber super finde ist, dass unser Nachbar dann von Zeit zu Zeit mal unseren Gehweg mitfegt - das ist einfach eine nette Geste und zeigt, dass es ihm auch an einem guten Miteinander gelegen ist. Hier gilt in der Nachbarschaft: "Leben - und - leben - lassen" - man ist nett zueinander, schluckt auch mal einen kleinen Ärger runter und zeigt durch kleine Gesten, dass man den anderen wichtig nimmt.


DanniDanni

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Ich finde, dsss die Nachbarn einfach Selbstjustiz verüben. Die rechtliche Situation sieht nämlich anders aus. Aber das scheint ja für einige mein Fehler zu sein.


Mitglied inaktiv

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Also Selbstjustiz ist ein großes Wort... Natürlich ist die Rechtslage bei "Laubabwurf bei überhängendem Großgrün" so, dass man es im üblichen Rahmen dulden muss. Wird es zuviel steht einem ggf. ein Geldausgleich in Form einer "Laubrente" zu. Ich würde an Deiner Stelle einfach bei den Nachbarn vorschlagen, dass Du das Laub an der Grenze in der Saison 1 Mal die Woche wegkehrst. Sie sind alt - Du bist jung. Ein Teil der Blätter stammt ja von Euch. Die Rechtslage wäre mir egal - es geht hier um das friedliche Miteinander. Und wenn es Dir so gar nicht passt - in Nachbarschaftsstreitigkeiten kann man die Schlichtungsstelle beim Ortsgericht (das ist KEIN normales Gericht - heißt nur so) anrufen und so einen Kompromiss zu finden versuchen. Aber ganz ehrlich - ich würde mich darüber nicht so aufregen, sondern das Gespräch suchen und eine Lösung finden.


Felica

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Kann dir nur zustimmen. Wir haben auch Nachbarn die wollen das wir regelmäßig eine Kletterpflanze kürzen welche die sogar auf ihren Grundstück stehen haben. Sie kommen halt nicht überall dran und es scheint so das die sich gerne unter das das schiebt ihres Pavillions. Uns dagegen stört das Teil nicht. Ebenso mussten wie an dem großen Spielhaus dort eine Regenrinne befestigen, weil sonst sich das vom Dach ablaufende Wasser zwischen die Abgrenzung drückt. Man denkt sich seinen teil, lächelt und schaut was man eben machen kann damit beide Parteien etwas von haben. Dafür dürfen wir deren Zaun durchaus im Sommer als Pflanzhilfe für den Kürbis nutzen, im Gegenzug bekommen sie ein paar Kürbisse ab.


Schniesenase

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Ich denke, es findet niemand hier, dass Du es so i.O. finden müsstest, im Gegenteil! Aber der Ärger mit den Nachbarn macht mehr Probleme als Nutzen, also wenn Ihr nun Streit anfangt. Recht hin, Recht her. Ich kann nur zu Hunor und Gelassenheit raten, wie viele es getan haben. Dann behältst Du zwar nicht Recht, aber es bleibt einigermaßen friedlich in der Nachbarschaft. So richtig Krieg mit den Nachbarn - dabei verlieren alle. Es ist eine Frage der Klugheit, weise mit so einem Problem unzugehen. ;-) In unserer Nachbarschaft lebte ein älteres Ehepaar, das jahrelang Laub von der gegenüberliegenden Straßenseite auf die vor meinem Haus gekehrt hatte. Damals wohnte in meinem Haus ein sehr alter Mann. Die Nachbarn neben ihm haben dann stillschweigend immer alles gekehrt, ohne je was zu sagen. Der alte Herr hätte das nicht gekonnt. Am Ende blieb es aber eine angenehme nachbarschaftliche Atmosphäre, und man kann gern dort wohnen. Mit den speziellen Nachbarn sagt man freundlich "Guten Tag" und redet etwas Smalltalk. Das ist viel angenehmer als ewige unterschwellige Feindschaft. Darum ging es den anderen Antwortenden, denke ich. Good luck!


DanniDanni

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Einladung zum Schiedsgericht hatten wir schon wegen der Fällung von 40Jahre alten Bäumen. Haben wir gemacht, des lieben Friedens Willen.


.Beppi.

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Also dann würde ich mir das jetzt nicht mehr gefallen lassen, egal ob das den Frieden nun stört oder nicht. Ihr müsst euch nicht von euren Nachbarn schikanieren lassen. Ich würde sie ansprechen, was das soll. Warum solltet immer nur ihr zurückstecken? Nur weil sie alt sind, können sie sich nicht alles erlauben.


Schniesenase

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Antwort auf Beitrag von DanniDanni

Wer hat die Bäume gefällt? Ihr?


DanniDanni

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Antwort auf Beitrag von Schniesenase

Unsere Nachbarn wollten, dass die 40jahre alten Bäumen zur Grenze verschwinden, weil sie zu nsh stehen. In unserer Kommune gibt es die Regelung nicht, dass Bäume mit gewissen Umfang nicht gefällt werden dürfen. Also haben wir sie gefällt