Jemalu1111
Hallo, unser sohn ist 7 Wochen alt. Morgens und abends stillen wir noch kurz (20ml kommen noch ca) , ansonsten gibt es Pre Nahrung. Eigentlich dachte ich das er die ganz gut verträgt. Aber seit er nur noch so wenig Mumi bekommen, kackt er nicht mehr täglich mehrmals sondern alle 3 Tage ... aber ab dem 2. Tag drückt er richtig, wird rot dabei aber es kommt nix. Bauchweh bzw Blähungen hat er auch fast täglich, aber nicht so schlimm... Nun überlege ich, ob wir auf eine Comfort Nahrung umsteigen sollten?! Aber da ist ja stärke drin, das find ich eigentlich nicht so gut ...Das macht ja dick, oder!? Ich bin mir da sehr unschlüssig..an sich verträgt er die Milch gut. .es ist nur das mit dem Stuhlgang ist blöd und manchmal merkt man richtig das es ihn quält. Die Stuhlkonsistenz ist ja nun auch anders als damals als er voll gestillt wurde ... Heute Nacht hat er wieder dauerhaft gedrückt..sehr unruhig geschlafen, das ist aber nicht immer so...man hört richtig die Geräusche im Bauch. Das fiel dem KiA auch schon auf das bei ihm richtig was los ist im Bauch. .aber das ist immer so. Was würdet ihr machen?!
Er ist noch sehr jung, da ist der Darm einfach noch unreif. Da wird auch die Comfort Nahrung nix dran ändern. Ich habe selbst ein Kind, das als Baby unter Koliken litt. Wir haben erst mit ca 3 Monaten auf Comfort umgestellt und dann auch nur auf anraten vom Kinderarzt. Sie war und ist nicht dick.
Das die Kinder bei pre Milch nicht jeden Tag Stuhl haben ist normal. Aber einfach so Milch wechseln würde ich nicht. Frag deine Kinderarzt ob du das machen sollst . Alleine würde ich nicht da jeder milchwechsel wieder den darm beleidigt und eventuell nicht Besserung bringt Ruf beim Kinderarzt an oder geh hin und bespricht das mit ihm.
Kinderarzt empfahl uns eine messerspitze milchzucker mit in die Flasche. Da muss man sich rantasten mit der Dosierung. Seitdem keine Probleme mehr gehabt. Kind eins ist schon 10 und der kleine 5 Monate.
Bezüglich der Ernährung würde oh persönlich in Zukunft direkt mit einer ausgebildeten Stillberatung sprechen. Weder Hebammen, noch Kinderärzte sind da meiner Meinung nach gut genug ausgebildet in dem Thema vielleicht ist das noch eine Idee?
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