Mummyofmilo17
Seid ihr gläubig? Bzw glaubt ihr an Gott, oder glaubt ihr daran, dass da Oben etwas ist? Wenn ja, warum? Wie sehr glaubt ihr und woran? Hat es Euch schon geholfen? Wenn ja, sprecht ihr offen darüber bzw seid ihr ehrlich? Das würde mich mal interessieren, und zwar, wird man ja oft belächelt, besonders von vielen jüngeren Menschen wenn man sagt, dass man an Gott glaubt oder dass man glaubt, dass es da oben im Himmel etwas gibt. Ich bin da ehrlich und sage, dass ich schon daran glaube. Ich bin zwar nicht streng gläubig, lebe weder nach der Bibel oder nach Jesus. Da gibt es ja auch Personengruppen unabhängig ihrer Konfession die sehr streng nach Jesus und der Bibel leben. Wie sieht es bei euch aus? Ich bin gespannt!
Ich bin passiv katholisch... Ich hatte in meinem Leben Situationen, da war mir klar, es gibt irgendwas zwischen Leben und Tod. Aber das muß nicht zwingend ein bestimmter Gott sein. Vielleicht ist es ein höheres Wesen, vielleicht gibt es wiklich Schutzengel. Denn davon hatte ich definitiv 2016 mehrere. Sonst wär ich nicht mehr hier. Und das war nicht nur einmal, sondern dreimal. Jede OP war ein Risiko. 30 % Überlebenschance ist nicht viel :( Es war eben noch nicht mein Zeitpunkt, abzutreten und meine Familie alleine zu lassen. Und seitdem denke ich viel über Glauben nach. Ich kam zu dem Ergebnis, es MUSS etwas geben, nur was genau, das weiß niemand. Aber daran glaube ich jetzt und das hilft mir an schlechten Tagen. Kann man schwer in Worte packen, ich habs versucht ;) Ich werde auch oft belächelt, aber mir egal.
Es ist dieses tiefe Wissen/Bauchgefühl, dass am Ende alles gut wird. Eine innere Ruhe, die einem ein warmes und positives, vielleicht auch geliebtes Gefühl vermittelt, wenn ich an ein Leben nach dem Tod denke. Da ist keine Sorge. Ich sehe das Leben als eine Chance, bewusst zu leben:-) wir können als Mensch noch besser, noch verständnisvoller, noch liebender und so weiter werden, damit unsere Seele reifen kann. Es ist ein Reifeprozess, so sehe ich das. Und wie mir mein persönliches Empfinden vermittelt, glaube ich an eine wundervolle Existenz außerhalb unserer Körper. In dem Sinne Versuche ich mein Leben auszurichten.
Hallo Ich bin bekehrte Christin und ich glaube an Gott als Schöpfer, als Jesus den Sohn (der für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist) und an den heiligen Geist. Ich bin in einer freien christlichen Gemeinde und wir leben nach der Bibel. Wir sind der festen Überzeugung das alle Menschen Sünder sind und das Blut Jesu Christi brauchen um vor Gottes Herrlichkeit zu bestehen.. Ich habe mein Leben vor noch nicht Alt zu lange Zeit, Jesus gegeben und bin einfach nur dankbar das ich dies tun dutfte. Jesus hat mein Leben komplett verändert und da ist es für mich einfach nur Logisch das ich mich an das halte was und die Bibel sagt. . Und ja auch ich werde oft komisch angeschaut, da ich Vorallem es versuche (wie ich schon sagte sind wir alle Sünder und machen Fehler und deswegen versuche) Mich daran zu halten, was die Bibel sagt, das ist für viele befremdlich. Lg
Kommt halt auch darauf an, ob man es einem Menschen ansieht. Mir sieht man es nicht an und ich rede da auch nur selten darüber. Nur wenn - wie oben - die Frage nach Glauben im Raum steht. Was ich gar nicht mag, wenn mir einer etwas aufdrängen will. Wenn hier die ZJ klingeln, bin ich zwar erst freundlich, aber zu 99 % werden sie aufdringlich und wollen nicht mehr gehen. Dann wirds von meiner Seite ungemütlich. So auch eine streng Katholische Tante von mir, die immer sauer reagiert, weil wir an Weihnachten oder Ostern nicht in die Kirche gehen. Dann kommen Sätze wie: "Dann solltet ihr aber auch an den Feiertagen arbeiten gehen, wenn ihr nicht dran glaubt" wie oben steht, ich glaube an etwas, aber nicht zwingend an diesen einen Gott. Denn der ist für mich eine Phantasiefigur. Klingt jetzt hart, aber ich glaube das eben nicht. Die Bibel ist für mich ein Märchenbuch. Wieso ich noch katholisch bin, fragen mich viele. Darauf gibt es immer die Gleiche Antwort: Weil es mir nicht wehtut
Ich glaube an die Natur und die vier Jahreszeiten. Alles ist vergänglich und wird doch wiedergeboren. In Menschen bzw einen von menschgemachten Gott/Allah/xy und seine von Männern zusammen fantasierten Geschichten nicht. Insbesondere da in all diesen Religionen nur Männer gut sind und zählen, Frauen dagegen nichts sind. Gerade die Bibel ist da nicht ohne. Ganz besonders stört mich aber am Christentum, dass jedes Geschöpf dieser Erde sündhaft ist und schon kleine unschuldige Babies mit Sünde behaftet zur Welt kommen und mit einem Wässerchen reingewaschen werden müssen, um dann gleich automatisch Mitglied in einem scheinheiligen Verein zu werden. Es ist gut, dass wir in heutiger Zeit glauben können was uns richtig erscheint und wir nicht mehr unter der Knute der Kirche stehen. Voll abgeschweift. Aber was solls.
Ich glaube an das, was ich sehen, schmecken, hören und riechen kann. Gott, Jesus und Konsorten gehören nicht dazu. Dazu ist mir zu viel passiert, als dass ich an jemanden oder etwas höheres/gültiges glauben kann. Meine Kinder glauben an Gott, mein Exmann ist gläubig. Das ist auch vollkommen in Ordnung, solange man mich aus dem Thema rauslässt.
Ich sage immer Ich bin nicht gläubig, aber glauben heißt nicht wissen. Ehrlich gesagt würde ich gerne daran glauben. Das würde vieles einfacher machen. Aber wenn ich täglich (!) sehe was den Menschen passiert, was sie erleben müssen, was man ihnen antut.... Dann kann ich einfach nicht glauben dass es da jemanden gibt der uns erschaffen hat. Wichtig finde ich aber auf jeden Fall das jeder glauben oder nicht glauben darf wie er das gerne möchte. Mein Mann ist gläubig. Mein Sohn hat durch den Religionsunterricht nun auch beschlossen an Gott zu glauben. Mein Mann akzeptiert meine Meinung. Mein Sohn hat aber (noch) große Probleme mit meiner Einstellung. Da hilft es zur Zeit auch noch nicht ihm zu erklären daß jeder seine eigene ansicht haben darf. Für ihn ist richtig was ihm seine Religionslehrerin sagt.
Ich bin katholisch getauft, vor 6 Jahren zur evangelischen Kirche konvertiert. Aber ich schätze, es ist ein Austritt aus der Kirche "in Raten". Der Glaube ist mir entglitten. Ich würde gerne, "kann" aber nicht mehr glauben, je mehr ich mich damit auseinander setzte. Ich gestehe, mir macht deswegen auch die Thematik rund um den Tod zu schaffen. Es ist nun mal kein tröstlicher Gedanke, später "lediglich" als Materie Teil der Natur zu werden. Kein Gott, kein Himmel, kein ewiges Leben. Dennoch bin ich kein Atheist, sondern Agnostiker. Schließlich ist Gottes Nichtexistenz nicht beweisen! ;-)
Hast du dir mal den Film Coco angeschaut? Das ist für mich eine schöne Vorstellung, vom Leben nach dem Tod, ganz ohne den Glauben an Gott oder sonst wem
Nein, aber ich habe (ohne zu wissen, wovon er handelt) gehört, dass er gut sein soll! Steht dann also auf der Liste - danke für den Hinweis! :-)
Ich wünsche mir manchmal das ich an "etwas" glauben könnte, vielleicht würde mir das meine Probleme einfacher machen, wenn ich wüsste jemand lenkt das, weil er einen Plan hat. Mein Psychologe sagte mal zu mir, das es seinen Patienten die gläubig sind einfacher fällt mit Schicksalsschlägen um zu gehen. Ich bin lese viel über das Thema Tod und bin wohl etwas morbid veranlagt. Und mir fällt es schwer zu glauben, das der Tod nicht das Ende ist, denn alles wissenschaftliche spricht dagegen. Selbst für Nahtoderfahrungen gibt es mittlerweile Erklärungen die für mich schlüssig sind, aus wissenschaftlicher Sicht. Ich gönne jedem seinen Glauben, sei es jetzt Gott, Buddha, Brahman, das fliegende Spaghettimonster oder andere Gottheiten. Und ich finde es toll, wenn Menschen daraus Stärke und Tröstung erfahren. Vielleicht gibt es was, was über uns steht. Vielleicht auch nicht.
Ich bin katholisch. Ich glaube, dass da war über uns ist. Ob Gott oder Allah, etc. weiß ich nicht. Ich gehe jedoch selten zur Kirche/Messe, weil ich den "Verein" an sich nicht sonderlich mag. Ich finde dass der Glaube etwas tröstendes, beschützendes hat. Ich bete aus Dankbarkeit jeden Abend für meine Familie und mich. Das weiß niemand, und das würde ich auch nicht öffentlich erzählen. Schade finde ich es nämlich, wenn Menschen nur wenn sie in Not sind, anfangen zu beten. Ich hatte in meinem Leben bislang 3 Fälle bzw. Lebenssituationen, die für mich rgendwann so schlimm wurden, dass ich die Ruhe in einem Dom suchte und betete. Alle 3 Male löste sich mein Problem in den nächsten Tagen auf oder wurde deutlich besser. Vielleicht wäre es ohne Dombesuch auch besser geworden, mag sein... Aber als ich mit dem 3. Problem dar war, hatte ich ein tolles Erlebnis (Lichtspiegelung im richtigen Moment), das ich "als ein Zeichen " deutete.
Ich bin strikt monotheistisch, glaube nicht an Jesus (als Sohn Gottes) oder einen Heiligen Geist, aber ich glaube an einen Gott, der hinter allem Sein steht. Ich glaube wiederum nicht, dass dieser Gott ständig in unser Leben eingreift oder uns begleitet, sondern eher dass er unbegreiflich ist und deshalb nicht mit menschlichem Verstand nicht zu erfassen. Sein Walten ist daher "logisch" (im menschlichen Sinn) nicht nach voll ziehbar. Ich glaube nicht, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, und ich glaube auch nicht dass wir uns zu seiner linken, rechten oder zu Füßen in einem Himmel wieder treffen. LG
Ich glaube an Gott, als eine höhere Macht. Ich würde diesen Glauben auch gerne leben, d.h. mit anderen darüber reden in einer Gemeinde etc., aber ehrlich gesagt, habe ich bisher einfach nicht die richtige gefunden, wo ich/wir uns wohlfühlen können. Ich kenne viele sehr streng christlich Gläubige, aber mit der wörtlichen Bibelauslegung tue ich mich sehr schwer. Ich empfinde es teilweise als Unterdrückung der Frau. Und der Glaube sollte doch etwas Positives sein, etwas, was mich auch aufbauen kann. Ich bin mir sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, auch wenn ich keine genaue Vorstellung habe, wie das konkret aussieht. Und wenn ich sterbe, dann glaube ich, dass ich meine vor mir verstorbenen Verwandten wiedersehe. Für manche mag das abstrus klingen, aber das ist das tolle, ich lebe in einem freien Land und darf an das glauben, was ich möchte!
Ja. Ich glaube an Gott, aber nicht im strengen Sinne an jedes Wort der Bibel. Ich gehe selten in die Kirche, da für mich der Glaube nicht an die Kirche gekoppelt ist. Trotzdem bin ich evangelisch und kenne mich ganz gut in den Testamenten aus. Bezogen auf die Schöpfung denke ich, dass die Bibel nicht im Widerspruch zur Evolution steht. Wer sagt denn, dass die 7 Tage genau so auch gezählt werden. Es passt für mich gut zusammen. Wir sind ja noch relativ jung und ich muss sagen, dass es stimmt, in unserem Alter glauben wirklich noch wenige. Wir geben unseren Glauben, oder das Wissen über Gott und die Geschichten aus der Bibel auch an unsere Kinder weiter. Was sie daraus machen, müssen sie selber wissen. Ich sehe die Kirche als Institution auch kritisch. Dafür ist viel passiert und passiert immer noch vieles, was ich nicht gut heißen kann. Trotzdem habe ich tolle Erfahrungen auf Kirchenfreizeiten mit Andachten am späteren Abend am Lagerfeuer, gemeinsamen Gesang und Gedanken über die Welt, gemeinsamen Jugendprojekten zuhause etc geliebt und trage diese tollen Momente in meinem Herzen. Wie mag man uns jetzt bezeichnen?! Das kann ich gar nicht sagen.
Ich glaube nicht, aber belächel auch niemanden der dies tut. Ich finde es schön, wenn jemand kraft im Glauben findet. Viele in meiner Familie und in meinem Freundeskreis glaube an irgendeinen Gott, der eine streng der andere weniger, für mich ist das vollkommen okay. Ich finde es immer schade, wenn man jemanden den Glauben absprechen oder aufzwingen will. Ich kenne aber auch viele die kaum Ahnung vom Glauben haben und ihn nur ausleben weil die Eltern es ja auch tun, finde ich nicht schön, glauben sollte meiner Meinung nach eine bewusste Entscheidung sein. Ich bin gespannt ob mein Sohn sich irgendwann entscheidet an irgendwas zu glauben, er ist nicht getauft und wird auch in keinem Glauben erzogen, aber wenn er irgendwann möchte steht ihm diese Entscheidung frei und wir werden ihn bei allem unterstützen.
Für mich vereint ein Gott folgende Eigenschaften, damit es sich “lohnt“, an ihn zu glauben: allwissend, allmächtig, gütig. Wenn es einen Gott gäbe, dann wäre er angesichts der schlimmen Dinge, die passieren entweder nicht allwissend, nicht allmächtig oder nicht gütig. Also macht es keinen Sinn, an einen Gott zu glauben.
Ich bin mehr oder weniger Evangelisch aufgewachsen. An das was in der Bibel steht kann ich nicht glauben, sie ist von Menschen geschrieben. Mehrfach übersetzt und verändert worden. Im Namen von Religionen ist schon viel Leid entstanden. Menschen wurden und werden unterdrückt, gefoltert, getötet,... Für mich ist Religion und Kirche (egal welche) Menschen gemacht. Trotzdem glaube ich, dass es etwas gibt, dass wir nur nicht begreifen und fassen können. Auch glaube ich an eine Existenz nach dem Tod. Mit einigen Zweifeln auch an eine Wiedergeburt. Darüber rede ich nur wenn es Thema ist oder ich gezielt gefragt werde.
Oh und wie ich gerne an einen Gott glauben möchte , denn sollte ich es jemals "da Hoch" schaffen , hab ich ein ernstes Wörtchen mit dem Herrn zu reden. Was zu viel ist ist zuviel
"Oh und wie ich gerne an einen Gott glauben möchte , denn sollte ich es jemals "da Hoch" schaffen , hab ich ein ernstes Wörtchen mit dem Herrn zu reden. Was zu viel ist ist zuviel." WAS und WIE genau meinen?
Ja, ich glaube an Gott. "Wenn ja, warum?" WEIL ich einfach der Meinung bin, dass es einfach noch ein höheres Lebewesen (wenn auch ein unsichtbares wie Gott) geben "muss". "Hat es Euch schon geholfen?" Ja. "Wenn ja, sprecht ihr offen darüber bzw seid ihr ehrlich?" Ja, "natürlich". Ich bin da - wie immer und überall - sogar SEHR ehrlich. Habe ja weiter oben geschrieben, dass es mir schon geholfen hat; ja; aber oftmals denke ich auch (und das macht meine Ehrlichkeit (hier) aus), dass Gott - dafür, dass er so allmächtig, gütig und barmherzig ist - oftmals viel zu wenig tut und eingreift. Und er lässt einfach viel zu viel zu, was er eigentlich gar nicht zulassen "dürfte". Jedenfalls kommt es mir oft so vor. Ist einfach meine Meinung - und ob die nun richtig ist oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt. "Das würde mich mal interessieren, und zwar, wird man ja oft belächelt, besonders von vielen jüngeren Menschen... " Ich wurde bis jetzt noch nicht belächelt. Entweder glaubt mein Gegenüber daran oder eben nicht. Und ich bin da auch nicht penetrant und "zwinge" anderen meinen Glauben auf. Denn das macht doch überhaupt keinen Sinn.
Ich bin gläubig und glaub dass es etwas gibt. Es gibt mir halt und ermahnt mich dazu innezuhalten, dankbar zu sein und Geduldig zu sein und auch Dinge wertzuschätzen, auch andere Menschen. Das sind Tugende die vielen Menschen in meiner Generation schon fehlen (zwischen 25 und 30). Das fällt mir sehr auf. Man hat gegenüber andere weniger Respekt, man sieht nur sich im Leben, man fühlt sich gleich angegriffen, man ist schneller depressiv, man kann das eigene Leben schlechter wertschätzen und oft sind meistens die anderen schuld. Ich finde es daher traurig dass immer weniger Menschen glauben können. Welche Religion oder an was sonst, ist da egal. Allein an Schicksal zu glauben gibt einem Ruhe. Man regt sich weniger auf da das Schicksal das oft richten wird Außerdem macht der Glaube das Leben magisch. Es ist schöner als an nichts zu glauben
Hello, danke für Eure ganzen Antworten! Ich konnte mich jetzt mal wieder einloggen und lesen, wir waren das ganze Wochenende mit der Familie unterwegs. Ich finde es sehr interessant, wie es bei euch ist! Eine Antwort fand ich u.a auch toll mit dem Satz, Abends bete ich für meine Familie und bedanke mich, erzähle es nur nicht. Mache ich auch sehr oft, nur behalte es für mich:-) In die Kirche gehen wir auch selten. Finde es auch schade, wenn Leute nur mal eben aus Not den Kontakt suchen. Ich finde auch, dass der Glaube, jeder wie er glaubt, das Leben erleichtern kann und in gewissen Situationen auch hilft! Schönen Abend Euch!
Die letzten 10 Beiträge
- Periode trotz stillen?!
- Heißkleber im Kindergarten
- Kuhlmilcheiweißallergie?
- Kleinkind zerbeißt Schnuller
- Trocken werden
- Das bewegt unsere Eltern aktuell in diesem Forum
- Es geht schon wieder los... Baby 8 Wochen
- Mein Kind kann mich nicht leiden
- Baby hustet, beste Freundin heiratet
- Handlungsbedarf bei 8jährigen Zwillingen??