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ich hatte heut einen streit mit mama und gatte, bezügl. dessen das er krümelchen heute mit auf den friedhof zu seiner mama nehmen wollte. ich hab gesagt ein kind mit 7 monaten hat dort nichts verloren, die beiden meinten wieso nicht usw usf. und er soll ihn doch mitnehmen was haltet ihr davon?


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Wüsste auch nicht,was dagegen spricht!


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wieso? erleidet das kind dann ein trauma? dann habe ich traumatisierte kinder..die waren nämlich schon auf dem friedhof


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Mir fällt grade nichts ein was dagegen sprechen sollte?! Versteh dich ehrlich gesagt nicht


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ich bin der meinung das man ein so kleines kind noch nicht mit dem tot konfrontieren sollte, wenn es nicht zwingend erforderlich ist.


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er ist 7 monate alt- der weiß gewiss nicht was er gestern gegessen hat- geschwige denn was ein friedhof ist und am allerwenigsten was der tod ist also bitte- für ihn ist es ein spaziergang wie jeder andere auch- und morgen fragt er: war was???


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Du konfrontierst ein 7 Monate altes Kind doch nicht mit dem Tod.!!??


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aber das Baby weiß doch nicht wo er da ist. Das ist für ihn ein ganz normaler Spaziergang. Bei einer Beerdigung hätte ich es ja verstanden aber so?!


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Ein 7mon. altes Baby konfrontierst du sicher mit garnichts. Das weiss doch eh noch nicht was das ist...oder fragt dein Baby dich schon? Meine Kinder waren schon oft auf dem Friedhof. Sie wissen was Tod bedeutet und haben deshalb sicher keinen Schaden davon getragen.


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den kleinen mitnehmen


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mich wundert da nix mehr mal von der erinnerung ab, der tod gehört zum leben dazu. der normale umgang damit ist besser als der glaskasten


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Meiner Meihnung nach, hast Du übertrieben. Ich finde es nicht schlimm.


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Sorry, aber ich weiß auch nicht was dagegen spricht ein Baby mit auf den Friedhof zu nehmen


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umstrittenes Thema. Ich denke lieber so früh wie möglich zeigen, das es ok ist. Das es solche 'Plätze' gibt. Mein Opa ist vor 2 Jahren gestorben. Meine große liebte ihn abgöttisch. Einmal war ich mit ihr letztes Jahr auf dem Friedhof. Da war sie 5. Ich hab sie natürlich mit reden und so drauf vorbereitet, ihr alles erklärt, aber sie macht dicht. Ich denke, desto früher solche Thema mal abgesprochen werden, es zum Umgang mit dazu gehört, können Kinder das später gut verkraften.


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und das mit 4j+ knapp2. das ist mit sicherheit nicht jedermanns sache. aber für uns war es richtig so. es war ihr uropa. die gr. wurde entsprechend darauf vorbereitet. sie hätte jederzeit mit mir oder papa gehen können und sie hätte auch immer fragen können.( und das hat sie auch) und was wollte sie? am offenen sarg mit oma reinschauen! für sie ist es jetzt kein geheimniss mehr was dort passiert. es ist nichts düsteres oder verborgenes. wir haben alles so gesagt wie es ist. etwas gedanken hatten wir uns gemacht wie das wäre mit dem sarg in die erde lassen, aber auch das hat sie verstanden. sie weiß uropa kommt nicht mehr. er braucht kein licht mehr sehen weil er schläft, für immer. und damit er uns vom himmel besser sehen kann hat er ein schönes grab bekommen, das kann er von den wolken besser sehen. wir hatten den kiga informiert was sie genau gesehen hat damit die ggf. darauf entsprechend antworten können. aber für sie war es völlig ok. neulich wollte sie mit oma nochmal hingehen. schauen ob jetzt ordentliche blumen gepflanzt sind damit uropa vom himmel uns gut sieht.( beerdigung war im feb) ich würde meine kinder immer wieder mitnehmen- wenn sie wollen und wen man ihnen die möglichkeit läßt, die situation zuverlassen. gruß christine


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Sehe ehrlich gesagt dein Problem nicht. Meine Kinder besuchen regelmäßig mit mir ihren Opa auf dem Friedhof. Leben und Tod gehören zusammen.


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hat mir verboten, auf dem Friedhof die Blumen zu gießen, wenn ich die Kinder mitnehmen muss. Sie meint, Kinder haben da nix zu suchen, ist ein böses Zeichen. Ihr zu Liebe bleib ich da fort (und mein Mann muss gießen)


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Sorry aber ich glaub nicht das es hier ums Baby geht... Son Quatsch