sterntaler82
Meine jüngste Tochter ist im August zwei geworden, seit ende August wird sie eingewöhnt. Die ersten Tage gingen ganz gut am Tag vier war dann die Erzieherin die sich am meisten um sie gekümmert hat nicht da ( in der kita gibt es keine Bezugspersonen) und es ist gekippt wurde in woche zwei bis drei immer schlimmer, egal ob wir da waren oder nicht ( maximal ne halbe stunde ohne uns). Wir haben dan ende dritte Woche abgebrochen ( von beiden Seiten aus) und uns auf eine neue Herangehensweise geeinigt. Mein Mann oder ich sind wieder komplett in der Gruppe und wir kommen fürs erste Nachmittags mit ihr, ist einfach ruhiger dann. Ich hoffe das sie in vier bis sechs Wochen dan zwei bis drei Stunden da bleibt, findet ihr das Realistisch???? Bei ihr ist es nicht Angst sondern Dickkopf ( sie hat einen riesen Dickkopf) Wie lange hat es bei euch gedauert???? Bei meinen großen ging es doch einfacher und sie waren auch in dem Alter oder sogar etwas jünger. Gestern waren wir das erste mal da und es lief super, anderthalb Stunden hat sie drausen mit wasser und Sand gespielt auch hat sie alle Erzieherinnen an sich ran gellassen, also die eine hat mit ihr geschaukelt die andere war mit ihr am Wasser spielen. Ich bin ja leider diesesmal Risikoschwanger und ich wüsste einfach gerne das sie da Vormittags gerne hingeht, wenn ich nachhre doch liegen muss wird ihr zu hause die Decke auf den Kopf fällt. Andere Betreungung fällt leider komplett weg, meine Mutter arbeitet noch voll, die Eltern meines Mannnes sind ein Desaster und sonst wohnen alle zu weit weg
beim großen gab es 4 Tage über 4 Wochen verteilt und danach wegen Weihnachten etc 2 Wochen nichts und dann voll. dieses riesige Thema gab es einfach nicht. bei der kleinen zog sich das über 2 Wochen.
Das Problem ist, dass man Kinder niemals vergleichen kann. Eure Maus signalisiert eindeutig, dass sie noch nicht bereit ist. Eine Frist würde ich mir gar nicht setzen, weil man einfach nicht abschätzen kann, wie lange ein bestimmtes Kind braucht, bis es eingewöhnt ist. Mein Kind war knapp drei, als es in die Kita kam (also deutlich älter), und dort gab es GAR KEINE Eingewöhnung. Es blieb direkt allein dort - ohne Dass die Erzieherinnen jemals von Problemen berichteten... So kann es also auch gehen. Hab einfach Geduld...
Ich weiß das man sich keine frist setzen darf und jedes kind anders ist. Der Witz ist ja es ist eigentlich mein selbstbewustestes Kind!!! Ist wahrscheinlich weil mich alle verrückt machen das ich bald liegen werde......... und wir einfach keinen haben der sie nehmen kann
Ja, sicher ist dein Kind selbstbewusst. Aber das bedeutet leider nicht, dass sie mit einer Trennung von dir klar kommt, zumal wenn es in der Einrichtung nicht optimal gehändelt wird (eine Bezugserzieherin ist einfach oft wichtig!). Kinder besitzen zudem feine Antennen, und sie scheint deine Anspannung zu spüren... Wenn du liegen musst, und sonst niemanden hast, würde ich mir überlegen, ob es eine Zeitlang mit einer Haushaltshilfe zu überbrücken wäre, bis dein Kind in der Kita wirklich angekommen ist.
Die Haushaltshilfe ist ne tolle idee, nur leider kenn ich keinen der das bei uns machen könnte und die proffesionellen Anbieter die es hier gibt sind wohl total überlaufen, meine Hebamme und ich haben schon überall angerufen und nachgefragt. Klar könnte auch mein Mann zuhause bleiben aber dann hätten wir ziemliche finazielle einschränkungen. Ich hätte gerade gerne ein "Schwiegermonster" die meint alles besser machen zu könen, nur meine Stief Schwiegermutter ist echt eine Kathastrophe ausserdem hasst mein Mann sie wie die Pest. Sein Vater legt noch übers Knie und die Mutter meines Mannes ist seit über 20 Jahren tod. Bliebe nur meine Mutter die echt hilfgt wo sie kann aber hat voll beruftätig ist. Naja es wird schon noch klappen, vielleicht muss ich auch nicht liegen. Dann kann es von mir aus bis nächstes Jahr dauern
Die Haushaltshilfe ist ne tolle idee, nur leider kenn ich keinen der das bei uns machen könnte und die proffesionellen Anbieter die es hier gibt sind wohl total überlaufen, meine Hebamme und ich haben schon überall angerufen und nachgefragt. Klar könnte auch mein Mann zuhause bleiben aber dann hätten wir ziemliche finazielle einschränkungen. Ich hätte gerade gerne ein "Schwiegermonster" die meint alles besser machen zu könen, nur meine Stief Schwiegermutter ist echt eine Kathastrophe ausserdem hasst mein Mann sie wie die Pest. Sein Vater legt noch übers Knie und die Mutter meines Mannes ist seit über 20 Jahren tod. Bliebe nur meine Mutter die echt hilfgt wo sie kann aber hat voll beruftätig ist. Naja es wird schon noch klappen, vielleicht muss ich auch nicht liegen. Dann kann es von mir aus bis nächstes Jahr dauern
Bei meiner Tochter 6 Monate - allerdings war sie, was das Fremdeln anging extrem. Sie hat sich, nach der Eingewöhnung, nur an ihre Erzieherin gehalten und im ersten Jahr mit den anderen Erziehern und den Kindern kein Wort gewechselt, das kam er viel später nach und nach. Bei meinem Sohn hat es nicht mal 2 Wochen gedauert. Er war fast sofort mittendrin statt nur dabei.
Eigentlich femdelt unsere Tochter nie, das ist ja das komische. Den Vater meines mannes ist nur alle jubel Jahre mal hier sie ist trotzdem Feuer und Flamme . oder auch beim einkaufen, im Hallenbad oder auf dem spielplatz, sie ist eigentlich ein kleiner Draufgänger
Weitere vier bis sechs Wochen für die Engewöhnung finde ich schon realistisch. Meine Tochter wurde auch mit 2 Jahren eingewöhnt, blieb anfangs problemlos und nach ca. 1-2 Wochen wurde es sehr schwierig, sie weinte, ließ sich schlecht trösten, jammerte viel.... Nach dem bereits ein Abbruch und die neue Eingewöhnung ein halbes Jahr später angedacht war, klappte es plötzlich und inzwischen geht sie wirklich gern in die Krippe (nur ca. 3h an vier Tagen). Unsere Kleine ist übrigens auch sehr selbstbewusst und fit, mit einem starken Willen. Ich bin vorher nie von Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung ausgegangen;-) Wahrscheinlich braucht sie einfach noch etwas Zeit...wenn nicht, müsst ihr euch eine andere Lösung überlegen, vielleicht eine Tagesmutter? Alles Gute für die Schwangerschaft!
Tagesmütter hier sind total überlaufen und haben ewige Wartelisten. Leider ist die Kita die einzige Möglichkeit
Wir gewöhnen ja grad unseren 2jährigen ein. Der Kindergarten ist TRAUMHAFT! Wirklich unfassbar toll und so empfindet es scheinbar auch das Kind. Denn nach 3 Wochen war er durch mit der Eingewöhnung und ich kann ihn nun von 8-12 da lassen. Und noch ein Vorteil: wenn er heim kommt, ist er total platt. Uns wurde gesagt, dass nur 1 Bezugsperson mit soll (mein Mann durfte nicht!). Auch nicht, als ich weg musste. Da blieb das Kind daheim. Er wurde nach dem Berliner Modell eingewöhnt. Aber andere Kinder haben ein RIESENtheater gemacht. Eine Mutter ging sogar einmal weinend raus, weil sie so hilflos war. Ich habe sie nun gar nicht mehr gesehen in den letzten Tagen. Ich kann Freitag mal fragen, was die hier in solchen Fällen machen. Intuitiv hätte ich nun gesagt: am Ball bleiben ist super. Aber Deine 2 jährige hat ja auch einen ganz schönen Stiefel. Gerade große Schwester geworden und Kindergarten. Das sind für so kleine Fuzzis ja echt Veränderungen. Vielleicht braucht sie einfach Zeit. Klar ist es für dich grad auch irre viel und man hat eine ganz gute Anspannung, wenn es so schief läuft. Das wird schon klappen!!!!! Selbst mein kleiner Klammeraffe hat den Dreh bekommen (unser Vorteil ist, dass die Großen mit auf dem Gelände die Schule haben!!!!). Alles Gute, auf dass es bald easy für euch ist!!
Hallo Sterntaler, In etwa dasselbe Problem gab ich auch mit meiner Tochter gehabt. Hat im Juli mit fer Eingewöhnung angefangen, erst hats einugermaßen geklappt, dann kompletter Rückschritt. Ich musste auch wieder mit rein. Dann war drei Wochen die Kita geschlossen. Danach hats besser geklappt. Sie geht immer noch nicht supergerne hin. Sie isst da gar nichts, verweigert komplett. Aber schlafen klappt gut. Noch hol ich die nach dem Mittagsschlaf ab, aber ich hab moch ein wenig Freiraum. Müsstw ich jetzt arbeiten, wäre es sehr schwer für mich gewesen.
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