Elternforum Rund ums Baby

Totale Verzweiflung - Baby's Schlaf

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Totale Verzweiflung - Baby's Schlaf

Sommerkind_2022

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Liebe Mamas! Ich bin langsam wirklich am Ende... Mein Baby, 16 Wochen alt, war noch nie ein guter Schläfer, doch seit ca 4-5 Wochen ist es nur noch katastrophal.... Untertags schläft er nicht länger als 30 Minuten (Ausnahme ist, wenn ich mit ihm in der Trage spazieren gehe). Egal was ich mache, nach 30 min will er nicht mehr schlafen. Es wäre fürü mich ja noch ok, ABER dazukommt, dass er nur mit der Brust einschläft und auch noch auf meinem Arm, das heißt ich kann in diesen 30 min nichts machen, auch nicht selbst mal rasten.... in der Nacht wacht er ständig auf, das einschlafen dauert teils 2 Stunden, auch wenn er noch so müde ist. Früher schlief er wenigstens immer ca 2 Stunden, davon kann ich momentan nur träumen. Der permanente Schlafentzug und das Dauernuckeln Tag und Nacht macht mich teilweise so wütend und depressiv, ich denk mir momentan mind. alle 2 Tage, dass ich einfach nicht mehr mag und mein altes Leben wieder haben will.... Mein Mann ist keine Hilfe, wenn ich weinend zu ihm komme (er schläft im Wohnzimmer) meint er nur: "still ihn sofort ab, gib ihm die Flasche und gut ist". Das ist doch nicht die Lösung oder?? Ich habe durch diese beschissene Situation keine Minute für mich allein. Ich kann ja auch das Haus nicht mal eben verlassen, da der Kleine eben nur an der Brust schläft...sonst gibt's Terror wenn ich nicht da bin es ist nur noch belastend und ich bin 24/7 damit beschäftigt, dass der Kleine irgendwie in den Schlaf findet Dann lese und höre ich immer, dass Schlafmangel bei Babies und Kindern zu Entwicklungsstörungen führt und ich fühl mich wie ein totaler Versager, da ich mein Kind nicht in den Schlaf begleiten kann.... Bezüglich Schlafregression weiß ich schon Bescheid ABER das dauert mich jetzt schon zu lange langsam.... wird sich das ändern? Von alleine wohl nicht oder?? Hat jemand Erfahrungen oder Tipps? Federwiege ist für mich keine Option, denke nicht, dass er das mag und macht für mich keinen Sinn, wenn er dann lernt, nur darin zu schlafen.... Tut mir leid für den langen Text, ich muss mich einfach mal ausweinen


Cafe2go

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Antwort auf Beitrag von Sommerkind_2022

Hallo, Schlafmangel ist furchtbar und wenn man das Baby nichtmal kurz abgeben kann doppelt. Was mir gerade spontan einfällt: hast du mal probiert, ob er beim Stillen im Liegen auch einschläft? Eventuell im abgedunkelten Schlafzimmer mit weißem Rauschen? Dann könntest du wenigstens auch schlafen. Mein Sohn ist eine zeitlang auch nur an der Brust eingeschlafen, aber bei ihm klappte das zum Glück beim Stillen im Liegen am Sofa, dann konnte ich auch schlafen oder Handy schauen ...


Cafe2go

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Antwort auf Beitrag von Cafe2go

Und abstillen ist leider kein Garant für besseren Schlaf. Mein Sohn hat auch nach dem Abstillen (mit 13 Monaten) noch alle 1-4h ein paar Schlucke Milch aus dem Fläschchen verlangt. Teilweise durfte auch nur ich ihn in den Schlaf begleiten und bei meinem Mann wurde nur geschrien. Aber: es wird besser! Ganz sicher! Aber wann es besser wird, das kann leider niemand vorhersagen :-/


Sommerkind_2022

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Antwort auf Beitrag von Cafe2go

Ja, aber bis ich dann eingeschlafen wäre, ist er ja schon wieder wach untertags lässt er sich auch nicht "abdocken", in der Nacht auch mal nicht.. dann ist schlafen für mich leider auch nicht möglich


MamaTeaRex

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Antwort auf Beitrag von Sommerkind_2022

Liebe Mama, Fühl dich erstmal gedrückt! Du bist mit solchen Schwierigkeiten nicht allein. Mein erstes Posting hier war auch aus totaler Verzweiflung, wegen des sxhlafmangels und den ständigen Unterbrechungen. Wie bei dir, war der Schlaf in der trage noch der Beste. Natürlich nur in Bewegung. Ich hatte (witziger weise genau in der 16.lebenswoche Woche) den Tipp bekommen: Mit dem still Kissen ein U Formen und die Waden vom Baby auflegen also mit dem Po in die Mulde vom U. Die arme konnte ich dann leicht durch das Kissen stützen und der Kopf war frei. Ich hab sie also in den Schlaf gestillt, abgedockt und in dieses Nestchen gelegt. Das hat bei uns nur an u an für die tagesschläfchen funktioniert, aber immerhin 30min um aufs Klo zu gehen oder doch einfach mal bequem hinzulegen. Ich hatte durch den freien Kopf keine Angst wegen des SIDS, nachts habe ich mich das aber dennoch nicht getraut. Seit sie im Buggy aufsatz fahren darf wagel ich sie mittags in den Schlaf. Funktioniert relativ zuverlässig. Die Nächte werden bei uns jetzt langsam besser und meine Maus wird bald 2... Ich stille noch zum ein u weiterschlafen. Leider hab ich keine anderen Tipps. Ich wünsche dir viel Kraft! Liebe Grüße


miss_spicy

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Meine Tochter hat hervorragend in der Federwiege geschlafen, das Ding hat unser Leben gerettet. Abgewöhnen musste ich nichts, sie hatte von selbst mit 8 Monaten keine Lust mehr auf die Wiege, fertig. Selbst wenn ich sie ihr abgewöhnen hätte müssen, lieber mal 2-3 Stress als monatelang Schlafentzug, nein danke. Eine gute Mutter sein heißt nicht sich bis zum Nervenzusammenbruch runter zu rackern. Du kannst gar nichts dafür, dass dein Kind so ist, viele Babys sind so, sagt einem vorher niemanden, ich dachte auch Babys schlafen immer und überall, die Realität ist eine ganz andere.


Suse3

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Hallo! Bei uns wurde es in diesem Zeitraum auch sehr anstrengend und das hat auch eine zeitlang angehalten. Aber die Schlafphasen waren bei uns etwas länger und damit zumindest im Ansatz erholsam. Es wurde irgendwann besser mit dem Schlafen, aber es kommen immer wieder Phasen von 4-6 Wochen bei uns, es zu einem Kraftakt wird. Was wir gemacht haben, vor allem um einfach das Gefühl zu haben etwas zu tun, war die Füße vom Baby morgens mit Lavendelwasser zu massieren. Die Aromatherapeutin hatte auch empfohlen, dass ich mir auf die Brust und den Bauch Rosenwasser zur eigenen Beruhigung einmassieren soll. Ich finde beide Gerüche nicht schön, aber beim Rosenwasser hatte ich tatsächlich das Gefühl runterzukommen. An diesen Kontakt bin ich zufällig gekommen und dachte, dass es ja auch nix schaden kann. Wichtig war das Hydrolat zu nehmen und kein Öl, da das zu stark für Babys ist. Abstillen selbst muss nicht dazuführen, dass dein Baby besser schläft, aber wenn es die Flasche nimmt kann zumindest der Vater mal übernehmen und du etwas Ruhe finden. Ich wünsche dir alles Gute!


Sille74

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Mein Sohn war auch so: mal ganz selten nur im Wagen oder Bettchen/Wiege geschlafen, viel Brust gebraucht ... und auch meine Tochter war keine ganz einfache Schläferin ... Erst mal zu Deiner Beruhigung: meine Kinder sind trotzdem hervorragend entwickelt. Ich ging und gehe einfach davon aus, dass sich Kinder schon den Schlaf nehmen, den sie brauchen ... Aber ich kann natürlich nachvollziehen, wie Du Dich im Moment fühlst ... Ich hab' mit tatsächlich auch so manches Mal mein altes Leben ohne Kinder zurückgewünscht und war sauer. Mir hat geholfen, diese Gefühle zu akzeptieren und ja, die Sache auszusitzen mit dem Mantra: "es wird besser". Ich muss aber sagen, dass ich super Unterstützung von meinem Mann hatte. Er hat am Wochende viel die Kinder gehabt, damit ich mal ausschlafen kann und sonst Zeit für mich hatte ("notfalls" kurz zum Stillen gebracht und wieder mitgenommen), auch nach Feierabend war er gleich für die Kinder da, hat die Kinder nachts/früh morgens rumgetragen, wenn er eh bald aufstehen musste etc. Schade, dass Deiner da offensichtlich nix macht ... vielleicht schaffst Du es ja, ihn doch mehr einzuspannen. Falls er ein Totalausfall bleibt, hast Du sonst jemand, der/die das Baby mal nehmen könnte? Ich finde, ohne Unterstützung geht es schon irgendwie, ist aber echt eine krasse Leistung! Respekt für alle, die das schaffen!!! Vielleicht kannst Du Dich auch daran etwas hochziehen, was Du alles leistest (Du siehst Dich als Versagerin, aber das bist Du nicht! Dein Baby verhält sich normal und Du gibst alles)! Und natürlich daran, was Dein Kjnd schon macht/kann ... Alles Liebe! Du bist eine gute Mutter!


rabe71

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Hallo, du musst auf keinen Fall abstillen. Aber dein Bsby kann lernen, ohne Stillen einzuschlafen- das ist nämlich das Problem. Er braucht es als Wiedereinschlafhilfe! Ich würde schrittweise versuchen, kurz vor dem einschlafen, das Stillen zu beenden. Also: wenn er zu 95% schläft, dann bei 90% etc.


Sommerkind_2022

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Das hätte ich heute früh versucht, hat darin geendet dass mein Baby 20 Minuten auf meinem Arm durchgebrüllt hat und sich gar nicht mehr gerühigen ließ... Ich befürchte dass gab ich mir so selbst gerichtet und werde ich kaum mehr ändern können


Sille74

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Antwort auf Beitrag von rabe71

Wäre für mich nur dann eine Option, wenn ich es gar nicht schaffen würde (was natürlich dann eher der Fall ist, wenn man gar keine Entlastung z.B. durch den Partner hat)


Sommerkind_2022

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Mein Mann muss 13 Stunden am Tag arbeiten, wenn er mal frei hat ist er (verständlich) auch mal müde.... da es nicht funktioniert, dass der kleine irgendwie anders einschläft bzw. bei jemand anderes, kann ich ihn leider niemanden "abgeben". Da er so wenig schläft ist er ja dann ständig müde, ich müsste genau das Zeitfenster zwischen den 30 min Schläfchen nutzen, wie soll ich dann aber vorab jemanden organisieren, wenn ich nicht ungefähr sagen kann, wann... es ist nur noch anstrengend alles.... auch beruhigen lässt er sich nur, wenn er sofort an die Brust kann, eine Minute warten lassen löst schon das totale Gebrüll aus und das ganze Wohnhaus ist wach


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sommerkind_2022

Ja, aber DU bist doch auch totmüde und hast derzeit offensichtlich einen 24/7 "Job" und zwar einen, der eogentlich Euch beide betrifft; es ist Euer Kind (und mein Mann hatte und hat im übrigen auch keinen 9-to-5-Job; er stand und steht um 4 Uhr auf und kommt oft erst gegen 19 Uhr nach Hause und es ging trotzdem) Klar wollen die Kleinen in dem Alter viel an die Brust, wollte meiner auch, und lassen sich an der Brust am besten beruhigen. Aber ich finde trotzdem, dass auch mal jemand anderes das Baby nehmen kann, wenn es ganz sicher satt ist. Es muss ja nicht zwingend schlafen. Kann schon sein, dass er dann (anfangs) schreit, aber er wird ja nicht "schreien gelassen", wenn jemand da ist, ihn trägt (im Wortsinn und übertragenen Sinn), hält, tröstet ... bei Dir schreit er doch auch, oder (also meiner hat auch bei mir in der Trage erst mal geschrien, bis er entweder rumgeguckt hat oder doch eingeschlafen ist)? Wenn Abgeben für Dich nicht in Frage kommt (und da deutet bei mir schon darauf hin, dass Du das Wort in Anführungszeichen setzt), dann musst Du halt alleine durch diese Phase. Wie gesagt, es ist kein unnormales Babyverhalten ... einen Tod muss man sterben ...


aomame84

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Fühl dich gedrückt, ich weiß wie du dich fühlst. Bei uns war es auch sehr anstrengend. In den ersten 3 Monaten hatte ich null Zeit für mich. Du bist kein Versager, es geht ganz vielen Mamis so! Federwiege kannst du mal testen. Bei uns hat sie aber nicht geholfen. Wie sieht es denn mit Schnuller aus? Mein Sohn schlief anfangs nur in Kinderwagen und Trage (mit viel geschrei ...) Als er mit ca 3 Monaten an der Brust einschlief, war das ein Geschenk. Ich habe mir einen Stillthron auf einer Matratze gebaut. Wenn ich ihn im Sitzen gestillt habe, dann ist er auf mir eingeschlafen. Ich hatte uns so mit kissen umbaut, dass ich die Augen zumachen konnte. Anfangs konnte ich ihn nicht ablegen, aber nach ein paar wochen schon. Abstillen kann nach hinten losgehen. Wir haben es nicht gemacht, weil es für ihn auch eine große Beruhigungskomponente hat. Ich stille ihn noch heute in den Schlaf, er ist 13,5 Monate. Es geht meist sehr schnell. Zum weiterschlafen braucht er es oft nicht mehr. Es reicht ihm zu wissen, dass jemand da ist.


May.Baby

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Antwort auf Beitrag von Sommerkind_2022

Beachtest Du schon die altersgerechten Wach/ Schlaffenster? (Google „wachzeiten baby“ oder „schlafbedarf baby“ und auf Bilder gehen). Das hat bei meinem ersten Kind einen mega Unterschied gemacht. Und das Entwöhnen des Einschlafstillens (hatten damals eine Schlafberatung mit ca 6 Monaten, es ging mir so wie Dir)


Gesichtsnase

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Antwort auf Beitrag von Sommerkind_2022

Hi, ja, es ist die Schlafregression und die hat bei uns auch lange angehalten. Ich stille Kind immer noch in den Schlaf, es ist jetzt drei. Was du brauchst, ist Entlastung und zwar von deinem Mann. Er kann ja mal das Kind in die Trage packen oder den Kinderwagen, was halt besser geht und spazieren gehen. Sodass du schlafen kannst in Ruhe. Das Kind muss ja nicht schlafen. Und es muss und kann sehr wohl sich an den Vater gewöhnen. Wenn du Angst hast, dass es hungert, könnt ihr es in dem Alter schon mit Abpumpen und Flasche geben probieren, das kommt aber drauf an, ob das Kind die Flasche annimmt. Ich denke aber, wenn du stillst und dein Mann geht sofort spazieren, ist das Baby erstmal für knapp anderthalb Stunden satt :) Es ist super anstrengend, es wird besser. Dennoch sollte dich dein Partner unterstützen. Es ist völlig egal, wie viel er arbeitet oder was er sonst für ausreden hat. Das war auch vorher klar und er wollte das Kind vermutlich auch, also soll er gefälligst auch was tun. Zum absterben gehört nunmal mehr, als Sex zu haben und seinen Samen zu verteilen.


Gesichtsnase

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Antwort auf Beitrag von Gesichtsnase

Im Übrigen hat „Durchschlafen“ etwas mit Hirnreife zu tun. Mit Abstillen erreichst du kaum was…


Gesichtsnase

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Antwort auf Beitrag von Gesichtsnase

Zum absterben soll eigentlich zum Vatersein heißen


kattta

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Antwort auf Beitrag von Sommerkind_2022

Erstmal,- du machst gar überhaupt nichts falsch. Und begleitest dein Kind ja vorbildlich. Es gibt einfach Kinder mit einem sehr hohen Nähebedürfnis . Dein Mann könnte aber trotz Arbeit, mehr unterstützen und sich vor allem solche völlig unwissenden Kommentare sparen. Sehr schade, wie unengagiert er ist. Liegt da schön im Wohnziimmer, während du dir rund um die Uhr einfach mal kurze Pause ersehnst. Babyversorgung ist auch Arbeit und zwar 24 Stunden am Tag. Der Herr kann mal ganz flott aus seiner Komfortzone und dich unterstützen, echt . Ihr solltet diese klassische Rollenverteilung auflösen, so wird er nie eine Bezugsperson für sein Kind. Eine Federwiege könnte für euch trotz Bedenken ein Segen sein. Kannst du, um dich mal wegzubewegen den Trick mit dem Tshirt/Tuch, das nach Mama und Milch riecht , anwenden? Und am Wochenende deinen Mann mit Kind in der Trage einfach an die Luft schicken? Und am besten abends wenn erkommt auch gleich einmal um den Block? Und wenns erstmal eben nur 30 Minuten sind, sie müssen doch in Kontakt kommen. Und wenn ich dich so lese, dann denke ich,d as Eine ist diese 24/7 Beansprachung, das Andere diese nicht Unterstützwerden und miit allem alleine gelassen seiin. Wer mag das schon und hält das gut aus. Du brauchst Entlastung und mal Ruhe und gleichzeitig Kontakt und Unterstützung. Sorg dafür, hau auf den Putz, nimm deinen Mann ran und jede Hilfe, die geht.


Soltom

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Ich denke es kamen schon genug Tipps.. Wollte nur schnell sagen: Fühl dich gedrückt! Ich erinnere mich noch sooo gut dass es mir auch so ging. Rückblickend hab ich keine Ahnung mehr wie ich das durchgestanden hab, aber ich hab es durchgestanden und du wirst es auch durchstehen! Stillen im Liegen im Dunkeln hilft und Kurse mit anderen übermüdeten verzweifelten Müttern hilft…und heulen hilft… und irgendwann kommt die Zeit wo das Gegiggel und Gequieke und lustige Gebrabbel des Babys/Kleinkinds enorm hilft… Es gibt immer noch sooo viele Momente wo ich einfach nicht mehr kann und dann schmeißt sich plötzlich dieses kleine Wesen auf meinen Kopf, beißt mich in die Nase und macht Uiiiiiii und ich bin wieder gut drauf…