Susanara
Mein Schwiegervater ist am Sonntag nach kurzer Krankheit gestorben. Für meine Schwiemu ist esgerade ganz schlimm. Mein Mann hat sich im Griff u ich weine heimlich am Abend im Bett. Außer heute, da hab ich mich mit meiner Schwiemu in der Aufbahrung von ihm verabschiedet. Er war nur mein Schwiegervater, aber wie ich ein Stier u wir waren irgendwie ähnlich. Er war immer so lieb u ruhig. Er fiel nur irgend jemandem zur Last. Es ist gerade so schwer. Mein Großer (8J) will nicht dass man über ihn spricht, aber es beschäftigt ihn ganz arg. Er hat heut mit dem Erhotherapeuten darüber gesprochen u auch in der Schule hat er's erzählt. Ich mach mir etwas sorgen um ihn. Die Beisetzung ist erst nächsten Donnerstag....
Warum ist das noch so lange hin? Lass deinem Sohn zeit das zu verarbeiten und mach ihm klar dass er jederzeit zu euch kommen kann wenn er euch braucht.
Vll urnenbeisetzung hat hier auch 14 tage gedauert.
Das tut mir leid. Ich würde deinen Sohn selbst entscheiden lassrs, ob er an der Beerdigung Teilnehmern möchte und ihm signalisieren, dass beide Entscheidungen in Ordnung wären. Und du darst natürlich auch tagsüber weinen. Alles Gute! Johanna
Bei mir ist es aktuell auch so. Meine Mama wird Weihnachten nicht überleben. Meine Else (wird morgen 7) hat sehr daran zu knabbern. Ich habe ihr noch nicht erzählt, wie schlimm es wirklich um sie steht. Das würde ihr das Herz brechen. Sie weiß, dass meine Mama Krebs hat und auch daran sterben wird. Das ist nicht einfach. Alles Gute euch.
Das tut mir leid ich wünsch euch viel kraft
Danke.
Mein beileid. Reden hilft sagt man. Ich würde ihn lassen. Wir hat das dieses Jahr zweimal meine große ist 5 sie wollte am anfang auch nicht darüber reden mit der Zeit hat sie geredet. Sie war auch bei beiden Beisetzungen um sich zu verabschieden. Viel kraft. Lg
Lass ihn reden,soviel es geht. Das hilft ihm enorm.ich finde es auch ganz natürlich dass man selbst auch mal weint und sich seiner Tränen nicht schämt. Und das darf dein Kind auch ruhig mitbekommen. Wenn er zur Beerdigung mitkommen möchte,würde ich es auch machen. Ich denke,auch für die Kinder ist es wichtig zu wissen,wo der Opa hinkommt und sich auch verabschieden zu können. Alles gute für euch!
Es gibt Kindertrauergruppen.Mein Sohn hat diese 6 Monate nachdem meine Mutter gestorben ist besucht (vorher kam keine Gruppe zusammen) Hat ihm sehr geholfen.Obwohl er von sich auch gesagt hat das 8x gereicht hat (insgesamt waren es 10 Treffen) Gruss Chrissie
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