Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin neu hier und hätte mal eine Frage an euch. Wir würden unser Baby gerne taufen lassen. Problem bei der Sache ist mein Mann ist evangelisch und ich bin katholisch. Ich weiß das wir uns für eine Konfession entscheiden müssen, aber wer werden uns nicht einig. Mein Mann kann der katholischen Kirche nichts abgewinnen und könnte dem Kind diese Werte der kath. Kirche auch nicht vermitteln (Papst, keine Verhütung...). Mir ist die Kommunion wichtig die das Kind später haben wird. Das ist so eine schwierige Entscheidung wir wälzen dieses Thema jetzt schon seit Wochen. Vielleicht habt ihr ein paar Vorschläge/ Ratschläge für uns. Zur Info den beiden Familien ist egal ob das Kind ev. oder kath. wird.
Hej und willkommen hier! Die Entscheidung und Auseinandersetzung mit beiden Konfessionen kann Euch keiner abnehmen, aber ich hab schon eine Gegenfrage. Was ist mit Dir, wie wichtig sind Dir die Werte, die Dein Mann nicht vermitteln kann? Und: Kommunion ist Dir wichtig - was wäre, wenn die ein paar Jahre später als Konfirmation gefeiert wird? Ist Dir / Euch die Koder die Religion wichtig(er)? Grundlegende christliche Werte vermitteln beide Konfessionen, wie schwer wiegen für Dich die Unterschiede? Davon schreibst Du leider wenig, nur eben, daß Dir die kommunion wichtig ist - warum? Gruß Ursel, DK
Ich denke beide Konfessionen haben ähnliche christliche Werte. Ich empfand meine Kommunion damals als ein sehr schönes Fest und wurde mir das auch für unser Kind wünschen Ich glaube ich hänge einfach an diesem Kommunion Gedanken warum auch immer... Ich denke aber auch das ich als Mutter immer mehr mit der Erziehung zu tun habe als mein Mann und ich dem Kind dann den katholischen Glauben näher bringen kann.
hier war es so, das die Kinder so getauft wurden wie ich.
Letztendlich ist es evtl auch interessant, wo man wohnt. Religion/Konfession hat bei vielen auch etwas mit Gemeinschaft und Zusammenhalt zu tun - ist es eine rein katholische oder protestantische Gegend? Wie ist das bei euch? Meine kleinen Cousins im tiefsten Oberbayern litten nach eigenen Aussagen auch das ein oder andere Mal darunter, als Protestanten nicht dazugehören zu dürfen. Wie stehst du denn selbst zu den besagten umstrittenen Themen? Kannst du diese Meinung auch deinem Kind vermitteln? Wie sah es bei eurer Hochzeit aus? Gab es eine kirchliche Trauung? Wie habt ihr euch da geeinigt? Von einer katholischen Freundin weiß ich, dass sie damals im Kirchenamt für die Erlaubnis einer evangelischen Trauung unterschreiben sollte, dass ihre Kinder katholisch getauft und erzogen werden sollten. Das kann aber sicher auch überall unterschiedlich gehandhabt werden.
Hallo, ich würde in diesem Fall die Konfession, die am Wohnort üblich ist wählen. Sind also die meisten Kinder zb katholisch und gehen dann irgendwann zur Kommunion, würde ich dies meinem Kind auch ermöglichen. Oder im anderen Fall zur Konfirmation.
Wir wohnen in der Stadt da ist es ausgeglichen. Das ist ja das Problem
moin..die enkelin meines mannes wurde katholisch getauft...mutter katholisch..vater evangelisch....da ein kind überwiegend viele dinge von der mutter vermittelt bekommt. war man sich einig das kind katholisch zu erziehen...vielleicht auch ein argument für dich...nicht nur wegen der kommunion...lg regina
Hallo, bei uns ist die Konstellation die gleiche, mein Mann ev ich rk. Wir haben ev geheiratet, da mein Mann schon einmal standesamtlich verheiratet war und somit eine katholische Trauung ausgeschlossen war. Da ich aber meiner Kirche mehr verbunden bin und auch in der Gemeinde aktiv bin - im Gegensatz zu meinem Mann - haben wir unsere Kinder rk taufen lassen. Mein Mann ist aus der ev Kirche ausgetreten und wird in 2 Wochen gefirmt, so dass wir dann einer Religion angehören. Ich bin sehr verwurzelt in der kath Religion mit seiner reichen heiligen- und Marienverehrung, ich habe Wallfahrten als Kind geliebt und möchte dies meinen Kindern mitgeben, daher stand für mich die konfessionszugehörigkeit nie zur Debatte. Allein mit dem Fest einer Kommunion wollte ich nicht argumentieren, denn auch eine Konfirmation kann ein schönes und wichtiges Fest sein, an das sich dein Kind gern erinnert. Lg. Philo
Wir haben evangelisch geheiratet und ich habe mir keine Dispens bei der katholischen Kirche geholt. Also katholisch sind wir damit nicht verheiratet.
Dann schließe ich daraus, dass dir eine katholische/ökumenische Trauung nicht so wichtig war. Warum ist es dir dann wichtig, dass dein Kind katholisch wird, wenn eure Ehe auch nicht den katholischen Segen hat?
Ähm, also ich bin jetzt nicht objektiv, da wir alle evangelisch sind. Aber du schreibst selber dass du die Werte (Papst, keine Verhütung...) nicht vermitteln kannst. Das wäre für mich ein Grund evangelisch zu wählen. LG
Nochmal ich! Ihr solltet das wählen, wohinter Ihr stehen könnt und wollt. Alles andere ist unauthentisch und kommt nicht gut an. Und wenn Ihr nach kath. Glauben noch nicht verheiratet seid --- kann das Kind dann überhaupt kath. getauft werden? Dann würde sich alles doch eh erübrigen! Gruß Ursel, DK
Also ich meinte mein Mann kann mit dem Papst etc nichts anfangen
wenn ihr evangelisch getraut worden seid wird euer kind eher nicht katholisch getauft...
Ich arbeite im Bistum und muss auf jeden Fall widersprechen, euer Kind kann katholisch getauft werden. Deine Argumentation in Bezug auf Kommunion finde ich etwas merkwürdig, auch eine Konfirmation wird bestimmt ein schönes Fest. Ich hoffe, ihr einigt euch gütig und lasst eurem Kind später auch die freie Wahl, eure Entscheidung eventuell zu ändern. Unabhängig von der Region: Geht ihr in die Kirche, wenn ja in welche (öfter)?
Das Kind kann auf jeden Fall katholisch getauft werden. Letztendlich ist jede Kirche über neue Mitglieder froh! Und in der (katholischen) Kirche geht mit Geld oft fast alles - meine Schwägerin (evangelisch) und mein Schwager (konfessionslos - vorher katholisch) konnten sogar nach teurem Eheseminar katholisch heiraten. Nur mindestens ein Pate sollte katholisch sein. Die Frage ist, ob man ein katholisch oder evangelisch getauft so viel anders erzieht. Mir sind Werte wichtig.
OK, ich bin evangelisch und entsprechend gefärbt in meiner Meinung. Ehrlich gesagt ich finde es nicht gut neun Jahre Mädchen wie Bräute in die Kirche zu schicken (genau das soll ja das weiße Kleid symbolisieren, man schließt eine Ehe mit Christus, ist aber den meisten Katholiken auch kaum bewusst) soviel zur Kommunion. Die evangelische Konfirmation hast etwas ganz wichtiges im Namen, sie ist die Bestätigung des eigenen Glaubens und wird daher üblicherweise mit 14 also mit erreichen der Religionsmündigkeit begangen, also zu dem Zeitpunkt an dem das Kind selber über seine Religion entscheiden darf. Wie stehst du sonst zu den Ideen der katholischen Kirche? OK euer jetziger Papst scheint tatsächlich ein wenig aufzuräumen, er bringt einige gute Ansätze aber vieles bleibt doch fraglich. Wie hälst du es mit den Sakramenten? Da ihr katholisch nicht verheiratet seid wohl nicht so eng, im evangelischen gibt es nur zwei, nämlich die, die von Jesus eingesetzt worden sind, also Abendmahl und Taufe. Muss man wirklich schon neun jährige vor der Kommunion in den Beichtstuhl schieben, damit sie Ablaß von ihren "Sünden" erlangen? Natürlich sind die christlichen Grundwerte die gleichen auch die biblischen Geschichten sind gleich ebenso wie der ursprüngliche biblische Text gleich ist. Meine Kinder haben auch katholische Paten, da es insgesamt mehr Gemeinsamkeiten als unterschiede gibt, insbesondere zwischen der lutherischen und der katholischen Kirche sind die unterschiede sehr gering, bei den reformierten sind sie natürlich etwas heftiger. Letzte Frage, geht ihr in den Gottesdienst? Wenn ja in welchen? Wem Nein warum nicht? Nehmt ihr an kirchlichen Aktivitäten Teil, wenn ja bei welcher Kirche und vielleicht auch bei welcher gibt es für das Kind interessantere Aktivitäten geboten? Durch die Taufe allein entsteht kein Glaube sondern dadurch wie man ihn lebt. Ich gehe auch nicht jeden Sonntag los, aber etwa 15 Gottesdienste pro Jahr besuchte ich schon und meine Kinder gehen zum Chor und wenn wir Zeit haben gehen wir auch immer zu Veranstaltungen die die Kirche für unsere Altersgruppe bietet. Ich wünsche euch eine gute Entscheidungsfindung und das ihr euch einig werdet.
erstmal abzuwarten,w ie sich Euer Glaube, Kirchgang etc. mit Kind entwickelt. Unsere J+üngste ist aus gründen, die ich hier nicht erläutere, erst mit 7 getauift worden, rein organisatorisch kan nich das nur empgfhelen (ich war als nicht mehr stillende, sorgende Babymutter weitaus gelassener und ausgeruhter als bei der Babytaufe der Großen) und das Kind bekam soviel bewußt mit, machte mit, es war eine reine Freude. Einige in unserer Gemeidne wurden erst kurz vor der Konfirmation getauft - auchd as geht... ist mri persönlich dann doche in bißchen zu kurzfristig, aber eben logisch,w ennd ie kinder, wie meine Vorrednerin bereits beschrieb, ja selbst entschieden haben, konfirmiert werden zu wollen. ich habe schon verstanden, daß es Dein Mann ist, der mit den kath. Dingen schwer klarkommt, aber wie ist das mit Dir? Wie wichtig sind sie DIR? Immerhin hast Du schon auf eine eigene, Deine kath. Trauung verzichtet - war das schwer oder wieviel bedeutet Dir das? Von Deinem Umgang mit alledem hängt ja auch ab, wie wichtig die kath. Kirche wirklich für Euer Leben ist - oder ist es eben mehr der Glaube. Wenn es nur um das Fest geht, dann ist das eine Äußérlichkeit, die mit dem Glauben eh nichst zu tun hat - und eine Konfirmation gestaltest Du doch auch selbst - sprich: die kann so oder sein, je nachdem, wer sie feiert. Gruß Ursel, DK
Die Geschenke? Dann lasst es bleiben. Habt ihr kirchlich geheiratet? Mit der Taufe übernehmt ihr die Verpflichtung, das Kind im christlichen Glauben zu erziehen. Und die Werte der katholischen Kirche umfassen mehr als nur den Papst oder die Verhütungsfrage. Ich empfehle dir ud deinem Mann gemeinsam, mit den Pfarrern beider Gemeinden Taufvorbereitungsgespräche zu führen über die wesentlichen Inhalte einer christlichen Erziehung. Vielleicht kommt ihr dann zu einem Konsens In welchem Glauben wollt ihr euer Kind erziehen? Ich selber bin katholisch. Zur Information empfehle ich euch auch Informationsseiten: z.B. katholisch-werden.de oder http://www.bistum-regensburg.de/glauben/katholisch-werden/ Wie wichtig ist dir bzw. deinem Mann eure eigene Verwurzelung im Glauben? Wie lebt ihr euren Glauben? Da du als Mutter wohl mehr Zeit mit dem Kind verbringen dürftest , würde ich eher dazu tendieren, das Kind katholisch taufen zu lassen. Sollte dein Mann stärker mit der Kindererziehung befasst sein, dann evangelisch. Konvertieren kann das Kind später immer noch. Ein weiterer Aspekt wäre natürlich auch euer Umfeld: Lebt ihr in einem überwiegend katholischen oder evangelischen Umfeld, wie sind eure Freunde eingestellt? Anders ausgedrück: im ländlichen Bayern ist vielleicht katholisch geschickter, im evangelischen Norden evangelisch, in einer Großstadt ist es egal. Eigentlich sollte ich als Katholikin schon sagen, dass ihr euer Kind unbedingt katholisch taufen müsst, aber ich vertraue darauf, dass Gott größer ist als unser enges konfessionsgebundenes Ego.
gelesen habe. Mir scheint allerdings, als ob du selber nicht so fest in deinem Glauben verwurzelt seiest. Wie willst du dann dein Kind in deinem Glauben erziehen? Wenn ihr evangelisch geheiratet habt, dann habt ihr damals eure Bereitschaft erklärt, eure Kinder im evangelischen Glauben zu erziehen. Wie ernst nehmt ihr heute euer damaliges Eheversprechen? Wenn es nur um das Fest geht: auch auf evangelischer Seite gibt es so etwas, nämlich die Konfirmation.allerdings sind die Kinder dann schon älter (eher vergleichbar mit dem Firmalter auf katholischer Seite). Vielleicht stellt ihr die Frage nach der Taufe auch erst einmal zurück und besucht GEMEINSAM die Gottesdienste in den jeweiligen Pfarreien, und versucht herauszufinden, wo ihr euch als Familie besser aufgehoben fühlt.
Öfters in die Kirche gehe ich alleine wegen meiner Oma Das ist eine so schwierige Entscheidung mit der Taufe und ich weiß auch nicht warum ich auf die Kommunion so beharre Ich hab einfach Angst die falsche Entscheidung zu treffen und noch eine Ehekrise herauf zu beschwören
Würdet ihr es komisch finden wenn das Kind evangelisch würde obwohl ich als Mutter katholisch bin. Da die Kinder ja meistens die Konfession der Mutter bekommen
weil der Vater evangelisch ist, obwohl die Mutter katholisch ist. Wenn du deinen katholischen Glauben ernst nimmst, dann kannst du allerdings dein Kind nur katholisch erziehen. (Dazu gehört z.B. auch Marien-/Heiligenverehrung).
Ich würde die Ausrichtung desjenigen nehmen, dem die Religion wichtiger ist. Man muss nicht streng katholisch sein, um sein Kind katholisch zu taufen. An den Festen würde ich es nicht festmachen, wobei ich die Unterstellung hier komisch finde, man würde Kommunion nur wegen Geschenke wichtig finden. Das gleiche könnte man dann auch zur Konfirmation sagen.
Bei Freunden von uns ist das so, die Mutter katholisch(hat aber mit Kirchenicht so viel am Hut) Der Vater evangelisch. Kind ist auch evangelisch
Wir haben auch zwei verschiedene Religionen (Ich bin evangelisch und mein Mann ist Moslem). Wir haben uns dazu entschieden die Kinder gar nicht taufen zu lassen. Somit können sie irgendwan selber entscheiden,ob sie es möchten.
wenn es von der Region ( in der Stadt) egal ist, würde ich evangelisch taufen lassen oder die Entscheidung vertagen. ich bin Protestant, der Papa katholisch und wir haben in München unser Kind katholisch getauft. beides ist ja christlich und die feinen Unterschiede kennt sie ( jetzt 14) selbst bzw erkennt sie. meine kleinen sind von Geburt automatisch Moslems, trotzdem bring ich ihnen die christlichen Werte nah, wir feiern auch traditionell Ostern und Weihnacht. wir haben alle ( kath, ev, isl, usw) eh alle den gleichen ....einen Gott. ich würde wählen, was am besten ins Umfeld passt. lg
Die Frage die ich mir stelle wäre lebt ihr beide euren Glauben?ich kenne das eher so das die Kinder von beiden abwechaeld mitgenommen werden,beide Kirchen kennenlernen und sich dann später selbst entscheiden dürfen,Taufe ist dann mit Kommunion oder Konfirmation zusammen
Mir scheint es , als würdest du nur taufen wegen einem schönen Fest, oder weil man es halt so macht. Mein Mann ist evangelisch und ich bin katholisch, ihm ist die Konfession nicht wichtig, mir ist der Glaube wichtig, also haben wir katholisch Taufen lassen und gehen in die katholische Kirche. Aber nur zum chick feiern, finde ich persönlich befremdlich. Meine Firmung habe ich damals auch nicht gefeiert. Es war eine Entscheidung für mich alleine. Viele Grüße
Ich kann dich gut verstehen stehen vor der gleichen Situation und wissen nicht was wir machen sollen. Man hat einfach Angst die falsche Entscheidung zu treffen...
Nein das stimmt nicht ich möchte mein Kind taufen lassen weil ich es in christlichen Glauben erziehen möchte genauso wie mein Mann. Und um nochmal auf die Kommunion zurück zukommen, dieses Fest habe ich als Kind als sehr ergreifende Feier in Erinnerung Ich habe einfach Angst die falsche Entscheidung zu treffen. Sollte ich meinem Mann nachgeben und das Kind evangelisch taufen lassen auch wenn ich damit nicht hundertprozentig einverstanden bin? Warum gibt es überhaupt evangelisch und katholisch?!
In welche Kirche geht ihr denn? Würde die Entscheidungsfindung erleichtern. Frag mich grad in welchem Jahrhundert wir leben. Die Kirchen nähern sich immer mehr an um den Bruch zu verkleinern und du stehst vor einer Sinnkriese....
Weil vor rund 500 Jahren ein Mann (und nicht nur einer) gegen Missstände in der katholischen Kirche protestiert hat und Alternativen aufgezeigt hat. Ihn hat die ganze Macht der Kirche getroffen. Naja, nach der Lehre der katholischen Kirche ist sie die allein seligmachende. Nur hier gibt es den wahren, überlieferten Glauben. Und sie hat immer Recht. Wenn du Angst hast, die falsche Entscheidung zu treffen, dann versuche es doch einmal mit dem Beten zum Heiligen Geist. Und wie gesagt, führt Gespräche mit beiden Pfarrern. Besucht beide die Gottesdienste beider Konfessionen. Taufe bedeutet ja immer auch Aufnahme in eine konkrete kirchliche Gemeinschaft. Es reicht nicht, am Tag der Taufe in die Kirche zu gehen und dann wieder zur Erstkommunion. Was ist euch jeweils an eurem Glauben wichtig? Da reicht es nicht, zu sagen, was an der anderen Konfession nicht passt. Sondern: was überzeugt mich an meiner Konfession, was kann ich davon meinem Kind vermitteln. Euer Kind könnte später immer noch konvertieren, d.h. zur anderen Gemeinschaft wechseln. Ich habe einmal auch an einer ökumenischen Tauffeier teilgenommen. Sprich: in einem Gottesdienst wurden vom katholischen Pfarrer Kinder katholisch getauft und vom evangelischen Kinder evangelisch. Ich denke mal, da sind auch sehr intensive Gespräche vorausgegangen. Das ist nichts, was man im stillen Kämmerlein entscheiden muss.