Dansand10
Hallo zusammen . Ich habe leider seit 2 Wochen ein Problem was mich sehr fertig macht . Meine kleine ist jetzt fast 8 Wochen alt und ich stille sie voll seit Geburt , was super geklappt hat ohne irgendwelche Probleme . Vor zwei Wochen hatten wir leider Corona . Erst ich und dann 5 Tage später meiner Familie (Mann , mein Sohn fast 2 Jahre und die kleine Maus ) Danach fingen die Probleme an . Sie schreit wenn ich sie anlegen will . Sie hat hunger ich leg sie an jedoch klappt es nicht und wenn dann nimmt sie nur die linke Brust . Jedoch habe ich in der rechten Brust mehr Milch als in der Linken was dazu führt das sie hinterher weiter weint weil bei der Linken nichts mehr kommt . Wenn ich sie dann an die Rechte anlegen möchte schreit sie die ganze Zeit . Beim osteopathen war ich da ist alles Tipi Topi. Kennt das villeicht jemand ? Stillen war nie ein Problem bei ihr . Sie wollte sogar ständig an die Brust abends wollte sie immer nur an der Brust einschlafen. Meine Hebamme ist mir da leider auch nicht wirklich eine Hilfe . Sie sagte nur nicht aufgeben und weiter versuchen
Was heißt den "jedoch klappt es nicht" - seit 2 Wochen? Sie trinkt ja dann schließlich, oder hast du dann Flaschen gegeben? Ich würde mal eine ganz andere Position versuchen, Fussballergriff oder übers Kind knien oder im Liegen ihre Füße in Richtung deines Kopfes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit Corona zusammenhängt, warum sollte es? Bleib "einfach" dran! Und bzgl. nur eine Seite geben, das geht auch dauerhaft! Alles Gute!
Ja ich habe dadurch abgepumpt und ihr das mit der Flasche gegeben . Die Flasche ist für sie aber kein Problem . Sie hat vorher auch 1-2 mal eine Flasche abgepumpte Muttermilch bekommen . Der Wechsel zwischen Flasche und Brust war für sie kein Problem . Und Positionen habe ich alle ausprobiert . Egal welche ich mache sie schreit . Sie schreit quasi schon wenn sie sieht das ich sie anlegen will . Und eine saugverwirrung ist es nicht . Den nachts klappt das stillen Ganz normal .
Hii, ich hatte genau das gleiche Verhalten bei meiner Tochter als sie drei Monate alt war. Einen ganzen Monat lang ging das, ich war am verzweifeln. Wenn ich sie angelegt habe hat sie geweint und sich nach hinten überstreckt. Hat erst die eine Brust gar nicht mehr gewollt, dann die andere nicht. Abends hat sie dann doch bisschen was getrunken vor dem schlafen gehen. Habe mir total sorgen gemacht. Später herausgefunden, dass sich das Brustschrei Phase oder Brust schimpf Phase nennt. Nach dem Monat hat sie plötzlich angefangen zuzunehmen und besser zu trinken und meine Milch ist viel weisser und dickflüssiger geworden. Bin froh das ich durchgehalten habe, war nämlich kurz davor zu zufüttern.
Ich kenne das auch um den 3. Monat rum. Vorher hing er fast dauerhaft am Nippel. Dann wurde gemotz. Glaube er hat effektiver und schneller getrunken als vorher und ich dachte immer du kannst doch noch nicht fertig sein.... und hab ihn wieder angelegt was er doof fand. Dann hatte ich mehr Milch und das war manchmal zu viel. Gerade weil du sagst die Brust mit viel Milch will er nicht. Vielleicht vorher etwas ausstreichen damit er nicht die volle Ladung ab bekommt. Dann bekommen die Kleinen mehr mit und jedes Geräusch ist interessant. Hab mich zum stillen oft ins Schlafzimmer gelegt ohne Ablenkung. Intuitives stillen hat geholfen, also oben ohne auf den Rücken legen und der Kleine sucht sich die Brust und trinkt bergauf. Oder in der Trage stillen.
Bei einer Freundin war es ähnlich, sie hat dann liegend das Baby verkehrt an der nicht bevorzugten Brust trinken lassen und das hat dann geklappt. Flasche und abpumpen würd ich vermeiden in dem Alter, weil sie bei der Brust mehr arbeiten muss und es logisch ist, dass sie die Flasche "lieber" hat, weil es leichter rauskommt.
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