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Seid ihr schön mal auf einer Beerdigung gewesen wo

Seid ihr schön mal auf einer Beerdigung gewesen wo

Sternenhimmel

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Der vetstorbene keiner konfession angehört?


Sternenhimmel

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Wie lief sowas ab?


mf4

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

wie es abläuft bestimmen die Angehörigen


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Wie eine normale Beerdigung halt, nur ohne Gottesdienst. Alle setzen sich in die Kapelle, es werden Blumen abgelegt, ein Familienmitglied oder gute Freund (oder mehrere) halten eine Rede und dann wird man zum Grab gebracht, wo die eigentliche Beerdigung stattfindet.


mf4

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Antwort auf Beitrag von mf4

Frag doch einfach denjenigen, der mit dem Bestattungsinstitut alles geplant hat.


Sternenhimmel

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Antwort auf Beitrag von mf4

Das mache ich heute nachmittag , mit dem Bestatter wollte mich nur schon mal vorinformieren.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Ach so... du planst quasi mit. Es gibt keine Vorschriften. Von 5 Leuten am Grab ohne Rede usw. bis zur Rede von einem bestellten Redner über große Veranstaltung in einer Trauerhalle vor der Beisetzung ist alles möglich.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Getroffen wurde sich an der Kapelle, gab aber kein Glockenläuten. Mein Schwager hatte eine Einäscherung, die Urne wurde getragen, dann kamen wir und es ging ans Grab. Dann hatten meine Schwiegereltern jemanden, der etwas über meinen Schwager erzählte. Kein Freund der Familie, wer genau weiß ich nicht mehr. Er hatte sich bei der Familie, bei Freunden, ehmaligen Schulkameraden und Lehrern über meinen Schwager informiert und damit dann seine Rede gestaltet. Sehr schön, ohne den religösen Kram, viel Wahrheit und auch einige Dinge, die sehr zum Nachdenken anregten... Dann wurde die Urne ins Grab geleitet, wir durften unsere Rosen dazuwerfen und Sand. Hab ich nicht gemacht, ich hab das nicht geschafft...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich werde nie verstehen, warum sie nicht immer gleich zu Potte kommen kann, mit dem was sie wissen will... Und darüber hinaus hat sie das doch schneller gegoogelt, bzw. Telefonisch bei IHREM Bestattungsunternehmer erfragt, als hier im RuB, von Leuten aus zig verschiedenen Regionen.


mf4

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Ich denke das Nachfragen ist in dem Fall ganz hilfreich. Das Institut schreibt nicht vor aber wird gaaaaaanzt viel empfehlen, was dann auch gaaaaaanz viel kostet und nebenbei kommen noch viele Kosten extra, die nicht übers Institut laufen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mf4

Das handhabt doch aber jedes Institut wie es will. Das ist so, wie wenn ich frage, ob sich hier jemand schonmal den Popo hat liften lassen, und was das gekostet hat, und ob es irre weh tut, bzw. Der Popo nachher wirklich besser aussieht - weiss man's auf Anhieb und pauschal immer zutreffend?


dee1972

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Ja. sehr oft... leider zu oft. Was willst du wissen?


Farasha

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

ja mittlerweile nun schon 6 mal seit letzten Sommer *schnief*


Shaima

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

Bei meinem Vater.Er ist zwar evangelisch lutherisch gewesen aber da er wie er immer sagte "nichts von dem Verein hält" und keinen Bezug zur Kirche hatte,haben wir uns entschieden die Zeremonie nicht in der Kirche sondern in der Halle des Bestattungsinstitut abzuhalten.Es kam zwei,drei Tage vorher eine Sprecherin zu uns die uns über unseren Vater bzw Mann ausgefragt hat,sich somit ein Bild von dem Verstorbenen machen konnte und hat eine ganz tolle Rede gehalten.Begleitet wurde das ganze von der von uns vorher bestimmten Musik die mein Vater mochte.Habe im Nachhinein von vielen gehört dass sie die Beerdigung als sehr persönlich empfunden haben. Danach sind wir als Familie als erstes raus damit uns keiner persönlich sein Beileid ausspricht.Dann ging es zum Friedhof zur Beisetzung.


mams

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

ja, war sehr würdevoll und stand einer kirchlichen feier in nichts nach.


mams

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Antwort auf Beitrag von Sternenhimmel

ja, war sehr würdevoll und stand einer kirchlichen feier in nichts nach.