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schwierige Lage - Neffe wächst im Chaos auf - was tun…?

schwierige Lage - Neffe wächst im Chaos auf - was tun…?

lima77

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Hallo zusammen! Mich treibt etwas schon eine ganze Zeit um. Ich hab einen süßen kleinen Neffen, er wird jetzt dann 4. Mein Bruder und meine Schwägerin waren immer schon eher die Jäger und Sammler - sprich die Wohnung (im ersten Stock in unserem Elternhaus, unsere Eltern wohnen unten) war schon immer proppenvollgestopft mit allem möglichem Ramsch. Als der Kleine dann da war, wurde das alles nochmal schlimmer mit dem ganzen Kinderzeug. Mittlerweile ist die Wohnung - ja, einfach Horror. Müll, Essensreste, Einkäufe, Klamotten, Schuhe, Spielzeug, Zeitungen, alles stapelt sich, gerade dass die Laufwege einigermaßen frei sind….. Die Küche ist einfach nur eklig, genauso das Wohnzimmer. Das eh schon winzige Kinderzimmer ist einfach nur vollgestopft mit Plunder. Ich liebe meinen Bruder und meinen Neffen und meine Schwägerin mag ich auch echt gerne. Was macht man da???? Mein Mann meint, da ich die Patentante bin, ist es meine Pflicht dafür zu sorgen, dass der Kleine gut aufwachsen kann….. (nur als Anmerkung noch: meine Schwägerin ist hochgradig adipös, gegen das sie auch nichts unternimmt, und mein Bruder hatte vor über eineinhalb Jahren einen schweren Autounfall, von dem er immer noch Einschränkungen hat, was das Gehen betrifft…..) Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits denke ich mir: jeder muss wohl so leben wie er mag - wenn ihnen dieses Chaos nichts ausmacht, mei…….. Andererseits kann mein Neffe es sich nicht aussuchen und muss da leben, ob er will oder nicht….. Schreibt mir doch mal eure Gedanken, bitte. Lieben Dank und Grüße von Lima


Rachelffm

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Antwort auf Beitrag von lima77

das ist schon heftig. hast du mal mit ihnen geredet? vlt. geben sie ja zu, dass sie hilfe brauchen. evtl. kann man bei der krankenkasse eine haushaltshilfe beantragen. wenn sie es nicht zugeben, kannst du leider nix machen. du solltest erst richtig einschreiten, wenn das kind ernster gefahr ausgesetzt ist oder vernachlässigt wird. @all, bitte jetzt nicht wieder so böse die haterwelle anrollen lassen, dass sie sich gefälligst raushalten soll.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rachelffm

Eine Haushaltshilfe könnte beim besten Willen eine Messi-Wohnung nicht entrümpeln. Da müsste vorerst ein ganzes Team kommen, um einigermaßen die Grundordnung zu erreichen, die dann durch die Haushaltshelferin gehalten werden kann.


Rachelffm

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ja, da hast du vollkommen recht. den teil wollte ich noch dazu schreiben und habs vergessen. erst "kernsanieren" und dann ordnung halten mit hilfe der haushaltshilfe


Berlin!

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Das hilft aber nur sehr kurzfristig, weil hinter der Vermüllung einer Wohnung psychische Erkrankungen der Wohnungsinhaber*innen stehen. werden die nicht angegangen, wird es binnen kürzester Zeit wieder vollgemüllt sein.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

was sagen den die Eltern dazu? wäre es eine Möglichkeit mit Ihnen in ein Gespräch zu kommen,? mit den beiden Eltern und Du zusammen mit dem Bruder und Schwägerin. Hilfe anbieten, mit den Worten ihr seht doch selbst, Ihr braucht Unterstüzung, es hat sich in den Jahren einiges angesammelt, wir möchten euch helfen, wenn das Kind in die Schule kommt und Freunde einladen will. lasst euch helfen, hier ich habe da ein paar Adressen.. Wohnung entrümpeln ,es ist wichtig für euch alle, ohne Hilfe schaffen wir das nicht mit an packen gerne , aber da liegt so viel da das bekommen wir nur mit Hilfe alles raus


Löwenmama62

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Antwort auf Beitrag von lima77

Ich war damals die Oma und machte mir Sorgen um mein Enkelkind was beim Vater aufwuchs.Die Mama,meine Tochter war nach der Entbindung leider verstorben.Ich habe Fotos eingereicht,Gespräche mit dem JA geführt und es hat sich nichts geändert.Je mehr ich nach Hilfe bat,umso mehr verlor ich das Enkelkind durch den Einfluß des Vaters....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lima77

Sehen die Eltern selbst das Problem? Würden die gerne etwas an der Situation ändern? Meine Klassenkameradin, die ich vor einigen Monaten besucht habe ist auch extrem adipös und ihr Freund körperlich behindert und auch adipös, trotz Kinder (sie hat 2) sah es in der Wohnung aufgeräumt und sauber aus. Also müssen körperliche Beeinträchtigungen nicht zwangsläufig zum Chaos führen. Wenn dein Bruder und seine Frau das Problem sehen und etwas ändern wollen, dann könnte man ein Aufräum-/ Entrümpelungs-Team engagieren. Wenn nicht, kann man wohl leider nichts tun. Obwohl ich es persönlich auch äußerst schade für das Kind finde. Weiß denn das Jugendamt bescheid unter welchen Umständen das Kind aufwächst? Wäre eventuell eine Idee, um die beiden wach zu rütteln.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von lima77

Schwer. Du musst sensibel sein, da liegt scheinbar Einiges im Argen. Suche das Gespräch mit den Eltern. dabei solltest du, wie gesagt, vorsihtig, aber bestimmt auftreten. Hinter solchen Wohnungen stecken oft Menschen mit psychischen Problemen. Die kann man lösen, wenn denn die Einsicht da ist. Und nur so wird sich dauerhaft etwas ändern. Hilft das alles nichts, auch nicht, wenn du Dir zB niedrigschwellige Hilfe holst (Erziehungshilfeverein zB), dann kannst Du die nächsten Schritte planen. Nur eins solltest Du nicht machen: wegsehen, es so laufen lassen. denn das Kind leidet ohne Zweifel. Und seine Eltern sicher auch.


Emmi2022

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Antwort auf Beitrag von lima77

Hallo, so etwas ist natürlich immer sehr heikel, wie spricht man sowas an. Wenn du es ansprechen willst, würde ich das erst allein mit deinem Bruder besprechen: "mir ist aufgefallen dass... und ich finde, so sollte das Umfeld in dem Kind aufwächst nicht sein" und biete evtl. deine Hilfe an. Ich denke nicht, dass es deinen Neffen stört, er kennt es ja zu Hause nicht anders, außer es ist tatsächlich gesundheitsschädlich, so wie du die Hygiene schilderst. Viel mehr denke ich, dass dein Neffe später einmal genauso werden wird, wenn er es so vorgelebt bekommt. Alles Gute


ZoeSophia

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Antwort auf Beitrag von lima77

Ich denke, irgendwann mal ist in so einer Situation einen Punkt erreicht, wo man nicht mehr selber weiter oder raus kommt…. Wenn alles zu viel wird, wenn man nicht mehr weiss wo beginnen…. Je nach dem, wie dein Bruder und die Schwägerin so drauf sind, würde ich echt das Gespräch suchen, aber völlig vorwurfsfrei, die „wissen“ nämlich bestimmt selber dass es scheisse zu Hause aussieht, die wollen das nicht auch noch hören müssen! Hilfe anbieten, aber dann auch tatsächlich tatkräftig mithelfen, aktiv werden! Sie quasi an die Hand nehmen! Möchten sie keine aktive Hilfe, sind aber „einsichtig“, kannst du ihnen ja Unterstützung in anderer Form anbieten, zb. 1x in der Woche nimmst du den Neffen für ein par Stunden und sie MÜSSEN sich dann ums Haus kümmern…. Wenn sie total abblocken, würde ich das Thema bei ihnen ruhen lassen und nicht immer wieder ansprechen, das macht Böses Blut. Würde aber den Neffen sehr genau im Auge behalten und dann eben wenn trotzdem Nötig ggf das Jugendamt informieren. Dann muss dir aber auch vollkommen bewusst sein, dass sie ev. Extremst verärgert über dich sein werden! Such das Gespräch, neutral und ohne Vorwürfe, sondern unterstützend….


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von lima77

Hat dein Mann denn auch Vorschläge, wie du das umsetzen sollst? Es müsste auf jeden Fall an der Ursache gearbeitet werden, d.h. beide müssten einsehen, dass es da ein Problem gibt und bereit sein, sich in eine Beratung zu begeben. Sie müssten auch zu drastischen Änderungen bereit sein, also erstmal viel sortieren und auch wegwerfen. Und dann dauerhaft am Ball bleiben. Ich würde erstmal vorfühlen, ob überhaupt ein Einsehen vorhanden ist. Ob da überhaupt ein Problem gesehen wird. Ist das nicht der Fall, wird es schwierig.


stormyweather

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Antwort auf Beitrag von lima77

Hey, also ich bin eher ein freund der direkten konfrontation denn das jugendamt einzuschalten um dann im schlimmsten fall das kind von seinen eltern zu holen wegen unordnung finde ich schon ziemlich unfair. Sprich mit deiner schwägerin und biete ihr deine hilfe an, räum gemeinsam auf so dass einmal eine grund ordnung herrscht und erinnere die beiden daran dass sie den ganzen kram nicht brauchen… falls sie nicht möchte, kümmere dich sooft es geht um deinen neffen und zeig ihm eine andere sicht des lebens, damit er später nicht auch so wird.


LiLeJa

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Antwort auf Beitrag von lima77

Hallo liebe Lima, bei meinem Bruder und seiner Partnerin herrscht auch ein absolutes Chaos und das wäre in Ordnung, wenn es wenigstens sauber wäre. Ich würde es als Messihaushalt bezeichnen, denn seine Freundin hortet absolut alles, aber leider nur Schrott. Er arbeitet viel und sie ist mit der 4 jährigen Zuhause und man sollte meinen, dass genug Zeit da ist, um ein sauberes zuhause zu haben, aber sie rührt in der Richtung absolut kein Finger und geht lieber ihren Hobbys nach. Hilfe kriegen sie seit etwa 2 Jahren von einer Familienhilfe. Ich weiß nicht, ob es so üblich ist, aber die Hilfe wird alle 6 Monate neu beantragt, bis die Familie es alleine schafft. Einmal die Woche gibt es Gespräche mit beiden Elternteilen, ab und an werden Ausflüge mit den Betreuern getätigt, aber auch ernste Themen wie Haushalt Finanzen und kindliche Entwicklung werden scharf beobachtet. Wichtig ist am Ende wie es deinem Neffen geht. Ist die Wohnung verdreckt oder "nur" vollgestopft? Gehen die Eltern regelmäßig zu den U-Untersuchungen? Geht er zur Kita oder hat anderweitig Kontakt zu gleichaltrigen? Ist er richtig entwickelt? Wenn nur der Haushalt vernachlässigt wird, dann könnte man anbieten zu helfen, wenn der Unfall dein Bruder so sehr eingeschränkt hat und die Schwägerin das auch nicht schafft, dann könnte die Familie vielleicht etwas helfen oder eine Haushaltshilfe einstellen, wenn möglich. Falls du deine Hilfe anbieten sollten, hoffe ich dass es nicht auf taube Ohren stößt, aber leider ist das oft der Fall. :(


Ruto

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Antwort auf Beitrag von lima77

Das Messie Syndrom ist ein sehr komplexes Störungsbild, da kommt ihr mit Gesprächen nicht weit. Es gibt dafür professionelle Hilfe (die natürlich nur bei entsprechendem eigenen Leidensdruck angenommen wird). Google Mal nach Hilfen in eurer Nähe und kontaktiert die im Sinne der Angehörigenberatung. Die können euch deutlich bessere Tipps geben als wir Laien hier.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von lima77

Ich kann dir nur sagen, solange sie das Problem nicht selbst sehen und etwas dagegen unternehmen wollen, wirst du nichts erreichen können. Messi ist man in den wenigsten Fällen aus Faulheit. Oft steckt dahinter eine psychische Erkrankung. Ich spreche da leider aus Erfahrung, mein Mann und ich sind ehemalige Messi's. Bei uns beiden war das Problem die extreme Angst vor Verlusten. Wir haben uns externe Hilfe gesucht als ich zum ersten Mal schwanger wurde und wusste das so kein Kind leben kann. Aber ich habe ungelogen, bei jedem Papierschnipsel geheult. Für mich war das ganz schlimm etwas herzugeben. Mit der Geburt unseres großen sind wir mitgewachsen und tatsächlich nie rückfällig geworden. Es hatte einfach "klick" gemacht. Und das ist was letztendlich zählt und unumgänglich ist, es muss bei der betreffenden Person "klick" machen. Sonst wird es immer wieder von vorne losgehen, egal wie oft du zb beim aufräumen hilfst. Deshalb: rede mit ihnen. Erwarte aber nicht das sie sofort einen Sinneswandel haben (auch wenn sie das sagen) und anpacken werden. U.u. wird es sehr lange dauern bis sie über ihren Schatten springen können. Bleibt einfach dran, ohne zu drängeln, aber auch ohne sich komplett zurück zu ziehen. Und wenn du merkst da passiert nichts uns dem Kind geht es aufgrund der Situation schlecht, dann mach Fotos und ab damit zum Jugendamt. Das sollte aber wirklich der aller aller letzte Schritt sein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von lima77

Wird denn auch der Neffe vernachlässigt, was zB. Arztbesuche betrifft? Das wäre für mich auch noch wichtig. Was sagen denn deine Eltern dazu, wenn ihre wohnung so zugemüllt wird? Die müssen das doch mitbekommen.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von lima77

Ich würde zunächst den sozialpsychiatrischen Dienst eurer Stadt anrufen und mit dem zuständigen Mitarbeiter sprechen. Der kann die mögliche Wege erläutern. Darunter wird eine Ansprache durch einen speziell qualifizierten Mitarbeiter des Wohnungsamtes sein, der den beiden persönlich Hilfen anbieten wird. Das ist äußerst schwierig. Vermutlich wird das Jugendamt auch dazu gehören, denn das Kindeswohl ist durch den Müll und Dreck gefährdet - egal wie liebevoll die Eltern sonst sein mögen.


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Die Begriffe vermüllt und verdreckt sind äußerst auslegungsfähig.... Ich kenne Wohnungen, in denen Hundesch., Katzenurin oder Vogelkot den Boden verklebte und Kinder im Krabbelalter lebten und das Jugendamt sah keine Gefährdung...


Pamo

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Nach Limas Schilderung ist es klar: Zeugs aufgestapelt, sodass Wege hindurchführen müssen und sie nennt konkret "Müll und Essensreste". Das ist vermüllt und verdreckt. Dafür muss man niemanden verurteilen, aber man darf es aussprechen, worum es geht. Allerdings kennen sich die Fachleute hier bestens aus und können das durch einen kurzen Besuch an der Wohnungstür gut einordnen. Wenn sie den vorsichtigen Hausbesuch machen, um die Lage zu sondieren, dann erkennt man sofort den Messi daran, dass er entsetzt das Angebot abwehrt, eine Tüte Müll auf dem Weg raus zu entsorgen. Der Alki nimmt im Gegensatz dazu das Angebot eher an. Solange keine Fremdgefährdung vorliegt, darf der Messi Hilfe ablehnen. In diesem Fall lebt aber ein kleines Kind mit im Dreck, da muss vernünftig geholfen werden.


lima77

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Antwort auf Beitrag von lima77

Ihr Lieben! Nur ganz kurz - ich habe gerade alle bisherigen Antworten gelesen, bin aber noch in der Arbeit. Ich melde mich später nochmal und werde einige Fragen beantworten. Danke euch schon mal ganz herzlich bis hierher!!!


Mommy2be8.17

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Antwort auf Beitrag von lima77

Vllt. kannst Du ja auch noch darauf hinweisen, dass so im Notfall kein Rettungsteam gescheit 1.Hilfe leisten kann wenn kein Platz ist u. im Falle eines Feuers brennt die ganze Wohnung innerhalb kürzester Zeit lichterloh. Das sind noch Aspekte die mir einfallen.


User-1721826469

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Antwort auf Beitrag von lima77

Es wurden ja hier schon ganz tolle Vorschläge gemacht, wie das Gespräch suchen, professionelle Hilfe holen, Hilfe anbieten. Ich würde hier definitiv lieber zu vorsichtig sein oder zu wenig tun, als zu viel. Dein Bruder scheint dir lieb zu sein, wenn euer Verhältnis darunter leidet, nützt es niemandem. Weil hier aber auch ein paar mal das Jugendamt gefallen ist: wenn es sich nur um die Wohnung dreht, egal wie dreckig diese ist, wird hier niemand groß einschreiten. Das Kind ist ja dadurch in der Regel nicht gefährdet. Wenn aber das Jugendamt kommt, zerstört das sehr viel. Letztlich geht es ja hier um die Eltern. Diese brauchen Hilfe zum Wohle des Kindes. Und wie hier schon jemand geschrieben hat, der Antrieb muss von Innen kommen.


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von lima77

Also hier sieht es manchmal aus wie Bombe, mein Mann sagt dann immer: Wenn jetzt das JA kommt, nehmen sie uns die Kinder weg. Sehen es deine Eltern denn auch so? Oder kennst du enge Freunde deines Bruders? Sauberkeit und Ordnung ist eine sehr individuelle Sache, finde ich und meine persönlichen Prios liegen woanders. Ein sauberes tolles Haus, in dem Kindern der Mund verboten wird oder es kein einziges Kinderbuch gibt, wäre mir auch sehr suspekt. Ok, bei Essensresten oder Müll wäre ich jetzt auch raus. Da hilft dann wohl nur offen ansprechen, Adressen zur Hilfe ausdrucken und anbieten mitzukommen. Gehen die Eltern denn arbeiten? Ansonsten sie vielleicht auch depressiv wegen Gewicht/ Erkrankung etc. und bekommen es einfach nicht mehr auf die Reihe. Sie könnten ja vielleicht zur Reha fahren?