Glücksbärchen-91
Folgende Situation: 2013 habe ich ein Beschäftigungsverbot bekommen, weil ich nicht immun bin (Kita) 2014 habe ich meinen Sohn auf die Welt gebracht. Und 3 Jahre Elternzeit beantragt. 2016 habe ich die Elternzeit von meinem 1 Sohn unterbrochen und wieder 3 Jahre für meinen 2 Sohn beantragt, der im Jahr 2016 auf die Welt kam. Nach der Elternzeit von meinem 2 Sohn wurde das letzte Jahr Elternzeit von meinem 1 Sohn drangehängt. Im Mai 2020 läuft die Elternzeit aus. Was wäre wenn ich davor schwanger bin. Sagen wir mal im März bin ich erneut schwanger. Somit fällt der Mutterschutz vom 3 Kind auch nicht mehr in die Elternzeit. Müsste ich in die Arbeit? Würde ich von vornherein ins Beschäftigungsverbot geschickt werden ? Was würde mir zu stehen? Schönen Tag !;-)
Ist zwar noch ein bisschen früh, aber ich nehme gerne etwas !
Uiuiui..... Bei Frau Bader auch
Während der Elternzeit spielt ein BV keine Rolle, da du ja nicht arbeitest. Frühestens am ersten Arbeitstag könntest du wieder ein BV bekommen. Vielleicht kann der Arbeitgeber dir auch einen alternativen Arbeitsplatz anbieten, wo du keine Gefährdung ausgesetzt bist. Wenn nicht, bekommst du ein BV. Aber bis 2020 ist ja noch etwas hin, vielleicht hat sich dein Immunstatus inzwischen geändert? LG
Was sich seit der letzten Schwangerschaft definitiv geändert hat, sind die Vorgaben für ein BV. Der Ag muss eine Ersatztätigkeit finden, nur wenn es keine gibt, kann er ein BV aussprechen. Und man muss auch eine Kinderbetreuung für die Zeit haben.
Nein eine andere Tätigkeit gibt es nicht. Ich denke für die paar Monate möchten sie mich nicht in der Gruppe lassen. Ich war da ja seit 6 Jahren nichts mehr. Könnte ich trotzdem die Elternzeit unterbrechen auch wenn der Mutterschutz nicht in die Elternzeit fallen würde. Ja es ist noch etwas früh aber nicht zu früh, wenn man noch ein Baby plant.
Nein, du kannst die Elternzeit nicht unterbrechen um ins Beschäftigungsverbot zu gehen. Das wäre Betrug. Elternzeit kann man nur zum Mutterschutz beenden, aber dann wäre die ja bei dir eh rum. LG
Deine jetzige Elternzeit würde unterbrochen und wahrscheinlich müsstest du zum Betriebsarzt um deinen Immunstatus checken zu lassen. Dann wird ggf. über ein BV entschieden. Kann aber durchaus sein, dass du anders eingesetzt wirst, wenn dein Arbeitgeber andere Möglichkeiten für dich findet ( zb im Büro arbeiten, statt mit den Kids). Deine Frage „was steht mir zu?“ finde ich in dem Zusammenhang total unpassend. Was wolltest du denn hören??
Ich wollte wissen was mir zusteht, genauso hab ich es geschrieben. Damit meine ich ob ich Mutterschaftsgeld bekomme vom Arbeitgeber oder nicht.
Hallo, grundsätzlich gesehen, finde ich es wichtig sich zu informieren welche Rechte und Pflichten man hat. Was ist möglich und was nicht....Nur, wenn ich gut informiert bin, kann ich eine gute Entscheidung treffen unter Einbezug der Möglichkeiten... Die Frage „ Was würde mir zu stehen ?“ finde ich provokant/ unglücklich gewählt... , es sei denn du wolltest provozieren... Lg
Schreib doch einfach gleich, das du keinen Bock mehr zum Arbeiten hast und wie du es am besten planen kannst um mit Schwangerschaften und Elternzeiten zu Hause bleiben zu können......
So hat sich das für mich jetzt auch abgehört.
Ich versteh euer Problem nicht. Wenn ich jetzt nichts bekommen würde, würde ich eh kündigen und Zuhause bleiben. Ich kann auch 10 Jahr noch Zuhause bleiben, ohne jegliche Elternzeit. So ein Schwachsinn Wahnsinn. Ich wollte mich informieren!!! Was wäre wenn ich nicht kündigen würde
Dann wäre dein Arbeitgeber extrem angenervt, weil er u.U. deine Stelle nicht anders besetzen kann/darf, weil du ja offiziell zurück kommst. Es ist schon schwer genug, überhaupt jemanden zu finden, kurzfristig umso schwerer.
..berichtest du, daß du deine Arbeitsstelle wegen Umzug ja gar nicht mehr erreichen kannst, demzufolge deinen Vertrag nicht erfüllen kannst. Wozu also die Überlegungen mit "Müsste ich in die Arbeit? Würde ich von vornherein ins Beschäftigungsverbot geschickt werden?" ?
Wenn du nicht kündigst, muss du zunächst mal damit rechnen nach der Elternzeit wieder arbeiten zu gehen. Wie schon geschrieben wurde, haben sich die Gesetze verschärft. Du kannst natürlich auf ein BV spekulieren, aber ein Recht darauf hast du nicht. Wenn du nicht arbeiten willst, kündige. Dann kekommst du natürlich auch kein Geld. LG
Warum hat sie das nicht gleich geschrieben.
Dann gibt es natürlich kein Beschäftigungsverbot.
Dann hätte man sich das ganze hier ja sparen können.
Kann sie ja eh nicht, also arbeiten. Blöde wenn man noch nicht mal mehr dort wohnt. Also ist jegliche Frage wegen BV hinfällig. Aber solch wichtige Infos vergisst man gerne.
wie ist denn der plan nach kind 3 und dessen elternzeit?
Kind 4
Irgendwann ist es dann zu Hause aber auch nicht anders als in der Kita, nur dass man selbst für alle putzen und kochen muss.
Arbeiten kann ich nicht weil nicht immun, aber Kinder am laufenden Band produzieren. Und die eigenen Kinder hat man ja noch viel dichter bei sich als die Kinder aus der Kita. Und zu Hause habe ich auch nicht immer jemanden, der mein Kind trägt und auf den Arm nimmt usw.
Und wie plötzlich die 3. Schwangerschaft dann kommt. Da schafft man es auch nicht vorher nochmal zum Doc zum Impfen zu gehen. Sind ja nur noch 2 Jahre. Danke fürs Popcorn.
ich als selbstständige muss beim lesen so langer zeit zu hause , in der man auch noch geld kriegt, sowieso tief weiteratmen.
Ich glaube nicht, dass sie noch Geld bekommt. Elterngeld (Basic) gibt es nur das erste Jahr. Deswegen will sie ja sehen, wie sie noch was bekommt.
Ohwei also manche sind echt frustriert, mein Mitleid mit euch!!! Also um erstmal klarzustellen. Ich lasse mich nicht impfen!!!! * zerreißt euch eure Mäuler, aber das hat mit meiner Frage nichts zu tun! Aber ich denke so viel Hirn dürftet ihr dann auch haben.:-) Das andere ist, ich setze nicht ein Kind nach dem anderen in die Welt. Ich habe 2014 meinen Sohn bekommen und war nicht immun. Der Arbeitgeber hat mir ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen. Das ging nach mir! Ich war mit jedem Kind, 3 Jahre Zuhause jetzt. Jetzt haben wir uns entschlossen, noch ein Nesthäkchen zu planen. Ich habe nie behauptet daß ich ein Beschäftigungsverbot möchte! Ich wollte mich informieren, wie es gehandhabt wird und dann entscheiden. Ich weiss zb das ich ein Beschäftigungsverbot sofort vom Arzt bekommen würde. Da ich eine FG hatte und 2 Mal eine Risikoschwangerschaft. Also wäre das gar kein Problem. Ich könnte auch kündigen und mich bei meinen Mann privat mitversichern lassen, alles kein Problem. Aber ich kann definitiv nicht mehr zu der Stelle Moment zurück, warum ich das alles aber gefragt habe, weil ich 2 Lösungen hatte Entweder kündige ich oder gehe nach dem 3 Kind zurück. Weil wir vor haben in ein paar Jahre dort wieder hin zu ziehen. Aber im Moment ist es unmöglich. Und nein die Stelle wird nicht freigehalten für mich, weil sie schon seit 6 Jahren besetzt wurde. Und sie damit rechnen das ich nicht mehr komme, aber wenn ich eben wieder komme, meine Stelle trotzdem frei ist,aber dann könnte es sein, dass es eine andere Einrichtung wäre. Und ja ich habe natürlich mehr kosten wenn ich kündigen würde. Versicherung ect. Und natürlich schaut man da eher auf sich und nicht den Arbeitgeber. Allerdings wenn es unfair wäre und der Arbeitgeber im Nachtteil wäre, dann wäre das eine andere Sache. Aber selbst der Arbeitgeber hat eine Versicherung!!! So ihr super Frauen das war meine letzte Nachricht an euch und ich hoffe ihr bekommt vom Mäuler zerreißen keinen Muskelkater ;-)
Nicht die gewünschten Antworten bekommen, dann tickt man aus. Ist schon lustig. Ich bin froh das die Vorrausetzungen für ein BV geändert wurden.
naja, jedem das seine. Du musst wissen was du tust. Aber eins weiß ich mit Sicherheit: du würdest mit Sicherheit nicht wieder ein BV erhalten von deinem Arzt. Dass die Gesetzeslage sich verändert hat, weißt du ja vielleicht. Und „nur“ wegen einer Fehlgeburt und 2 risikoschwangerschaften bekommst du kein BV, so sicher wie du ja schreibst. Ich habe auch 2 Kinder, MS (multiple sklerose) und einen Reizdarm (wenn das als Krankheit gilt) und leider auch schon 2 Fehlgeburten vorher gehabt. Sorry, sei mir nicht böse, aber genau wegen so Frauen wie dir haben es andere beruftstätige Mütter schwer im Berufsleben.
Dir sei ein Kindersegen gegönnt, das wünsche ich dir ehrlich, wenn es denn euer Wunsch ist. Allerdings plant man das nicht abhängig und auf dem Rücken des Arbeitgebers. Man überlegt, was man will und ob man sich das leisten kann. Aber deinen Überlegungen folgend: Nun schließt du ja aber wegen der jetzigen Wohnlage ja eine Aufnahme der Arbeit aus. Dann wäre eine Kündigung des Arbeitsverhältnisses ja konsequent und logisch. Dass dein AG keine Nachteile hat stimmt ja nicht. Er kann nicht frei planen und auch wenn für dich Ersatz da ist, dieser Ersatz hat dann immer nur befristete Verträge. Unschön für den AG, der hochqualifiziertes Personal sicherlich gerne mit unbefristeten Verträgen ködert und dumm auch für deinen Ersatz, die hat dann auch keine Planungssicherheit. Wollen wir mal hoffen, die ist schon im Klimakterium und plant keine Kinder mehr, sonst ist das Chaos perfekt. Und deine Krankenversicherung wird ja auch noch vom AG bezahlt, oder? Weil es mich interessiert, sind deine Kinder geimpft oder ist das eine Einstellungssache, dass du gegen das Impfen prinzipiell bist?
Um deine Frage zu beantworten. Wenn du seit dem ersten Kind immer in Elternzeit oder Mutterschutz warst muss dein Arbeitgeber dir nichts zahlen. Das Mutterschaftsgeld und auch Elterngeld berechnet sich aus den Monaten davor die du berufstätig warst. Du kannst auch aus der Elternzeit kein BV bekommen. Dafür müsstest du erst arbeiten, dann die Schwangerschaft melden und dann könntest ein BV bekommen. Was das Impfen angeht. Ja ist jedem seine Entscheidung aber ich persönlich finde es fahrlässig. Was das arbeiten angeht. Ist auch jedem seine Entscheidung wie und wann man Kinder in die Welt setzt und wann man arbeiten geht. Ich persönlich finde dass Frauen es nicht nötig haben über Jahre daheim zu bleiben. Einmal sollte jede Frau zunächst für sich selber arbeiten gehen, das zweite für die Kinder und drittens für den Partner. Ich finde es immer traurig wie abhängig man sich als Frau 2018 macht, weil es unnötig ist. 1. Könnte ja sein dass sich dein Partner irgendwann mal aus dem Staub macht ( ist kein muss nur ein Beispiel- nicht persönlich nehmen). Dann bist du jahrelang aus dem Job. 2. Was ist wenn der Partner mal krank wird ( wünscht man keinem) dann droht Hart4. 3. Für Kinder braucht man Geld, denn ich finde jedes Kind hat das Recht gut aufzuwachsen, die Türen offen für Bildung zu haben. Und das schafft man alles nicht wenn man daheim bleibt. Ich wünsch dir dennoch alles Gute.
.
Also eigentlich wollte ich ja nicht mehr antworten. Aber das ist so viel Schwachsinn unglaublich. Ich denke nicht, dass mein Mann und ich je getrennt Wege gehen würden. Abgesehen davon, bin ich komplett abgesichert. Das heißt für Rente, wenn ihm was passieren würde oder er einfach nicht mehr arbeitsfähig wäre oder eine Scheidung da wäre. Finanziell hätte ich nie Probleme. Er ist Beamter auf lebenslange Zeit, also arbeitslos werden ist auch nicht. Er findet es unglaublich toll, dass ich für beide unsere Kinder da bin und sie nicht in Betreuung gebe. Ich geniesse es und meine Kinder profitieren davon.
Und ganz ehrlich arbeiten für die Kinder und den Partner. Wir machen im Jahr mindestens 1 Mal Urlaub. Jetzt kommt eine Dubai Aida Kreuzfahrt und paar Monate drauf fliegen wir auf die Malediven. Und der Luxus vor unserer Tür erwähne ich gar nicht erst... Also für was soll ich arbeitem, wenn die Familie genau so am glücklichsten ist?!
Also bei weitem ist es kein Schwachsinn.
Ich habe nicht behauptet dass es so kommen muss- du musst schon lesen
Du schreibst er ist Beamter.....er.....und er.
Ja, er vielleicht du nicht.
Bei einer Scheidung bist du nicht durch ihn abgesichert.
Frauen können Trennungsunterhalt verlangen bis zum 3 Lebensjahr des Kindes. Die Rechtsprechung möchte das auch Frauen ihren Arsch bewegen und nicht nur die Männer arbeiten gehen und für die Ex aufkommen. Man weiß nie was kommt.
Rente: wenn ihm was passiert bekommst du einen kleinen Anteil. Davon kann man nicht leben.
Ich sage jetzt auch, wir würden uns nicht trennen- aber 10000 prozentig weiß das keiner.
Ich bin auch Beamtin auf Lebenszeit. Und ja ich geh voll arbeiten und werde es nach einer kurzen Elternzeit auch tun, weil es toll ist wenn man sein eigenes Geld verdient. Und ja mein Mann verdient sogar besser, aber d.h nicht dass man sich als Frau unterordnen muss. Dafür habe ich zuviel für meine Bildung getan.
Kinder profitieren von Muttis die nur zu Hause sind nicht mehr als bei Berufstätige Müttern.
Das sind immer die Argumente für Mütter die mit ihrem Hintern daheim bleiben und sich aushalten lassen.
Ich habe alles mit meinem Kind gemacht und werde es auch mit dem Zweiten machen trotz Vollzeitarbeit. Dafür komme Ich nach Hause, bin meinen Kindern ein Vorbild und lass mich nicht aushalten .
Wenn ihr so reich seid... Warum willst du den Nachwuchs so geplant kriegen, dass du ja noch was geld rausschlägst?
Und dann fragen auf was Du Anspruch hättest
Wer, um Gottes Willen hält Dich dann jetzt davon ab Deinen Job zu kündigen? Den Du eh´nicht wieder aufnehmen kannst, weil Du zu weit weg wohnst?
Für Leute wie Euch ist das Erziehungsgeld sicherlich nicht erfunden worden.
Nun sonn´ Dich wieder in Deinem tollen Leben. Und unterstelle anderen nicht das sie gefrustet sind, nur weil sie eine andere Meinung haben als Du.
Aber davon wird wahrscheinlich eh nicht mal die Hälfte stimmen.......wo du doch sogar Kinder erfindest.....
Dann ist die Sache doch klar: kündigen und sich keinen Stress machen, was wie geplant werden muss wegen des Jobs. Dann haben alle Beteiligten was davon.
Es war und ist schon generell so,dass ein Arbeitgeber einen anderen Arbeitsplatz suchen kann bzw nur Telefondienst, Archivierung, Codierung oder was auch immer um Kontakt zu Kindern oder Erkrankten zu vermeiden. Eventuell kann oder möchte der Arbeitgeber das gar nicht,weil es keine Alternative gibt oder es zu teuer ist. Das Beschäftigungsverbot ist wichtig und richtig. Es tut mir ja leid, dass Bürotussis keins bekommen. Aber keiner von euch will in der Schwangerschaft Kontakt zu Röteln, Meningitis, Tuberkulose oder sonst was im Heim oder Krankenhaus. Das das ausgenutzt wird ist schade, gibt aber das Gesetz her.
Bürotussi? Wir bist du denn drauf? Wegen solcher Menschen mit so einer Einstellung wurde das BV zum Glück endlich geändert.
Nichts davon ist ein Grund für ein BV. FG haben andere Frauen auch, einige sogar mehrere und bekommen kein BV. Und Risikoschwanger ist heutzutage wohl jede zweite, dazu braucht es echt nichts. Ist aber hinfällig, weil du nicht in der Lage bist deinen Teil des Vertrages überhaupt zu erfüllen, ein BV also gar nicht in Frage kommt.
Komisch, warum man immer noch betonen muss wie gut es einem doch geht. Haben eh nur Leute nötig die nichts haben.
Nur blöde das die Frauen die irgendwo anders arbeiten und Kundenkontakt haben, blöde aus der Wäsche schauen weil die ungeimpfte Frau Möchtegern-Erzieherin sie ansteckt. Erzieherin die sich nicht selbst um einen Immunschutz kümmert bei Krankheiten wo man impfen kann, würde ich nicht einstellen. Auch auf Station musste man sich bis vor wenige Jahren impfen, auch gegen TbC. Keine Ahnung ob das immer noch Pflicht ist, genau wie gegen Hepatitis und Co. Wer das nicht war, durfte dort nicht arbeiten. Impfverweiger haben in einen so sensiblen bereich nichts zu suchen, auch weil sie eine Gefahr für andere sind die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
Für die medizinisch Unbewanderten: es gibt keinen zugelassenen Impfstoff für Tuberkulose in Deutschland. Ebenso gibt es Infektionen,die gefährlich sind in der Schwangerschaft,wo es keinen Impfstoff gibt wie zB CMV. Ich wünsche es keinen Schwangeren damit in Kontakt zu kommen.
Die letzten 10 Beiträge
- App für Eltern von Kindern mit Neurodermitis
- 7 Wochen Sommerferien - wie rumbringen? (Westfalen/Münsterland/(Ruhrgebiet))
- Account löschen
- Ich bin dann mal...
- Wurmbefall bitte hilfe !!
- Angelcab oder Hesba?
- Stillkissen & Babyphone
- Baby 7 Monate keine Anstalten zum Robben
- Erfahrung MAM flaschen mit 8 Monate ?
- Lebensmittel nach Hause liefern lassen