JoeyP
Hallo zusammen, mich treibt folgende Sache um: Wir haben einen Zweijährigen (2J 4M), der sehr auf seinen Schnuller fixiert ist. Wir versuchen schon, die Schnuller zu verstecken, sagen, dass er nur im Bett einen bekommt etc. Er weiß inzwischen, wo sie liegen, fängt an zu heulen, wenn er keinen bekommt. Es ist echt neben. Es war / ist nachts auch nervig, da der Schnuller oft weg war. Wir haben schon mehrere Leuchtschnuller ins Bett gelegt. Nun haben wir vor fünf Wochen ein zweites Kind bekommen und mein Mann will partout nicht, dass wir den einen Schnuller geben. Ich stille und schlafe mit im Babyzimmer. Ich habe das Gefühl, dass der Kleine häufig bei mir an die Brust will, zT aber nur nuckelt. Ich will/ kann auf keinen Fall ein Schnuller auf zwei Beinen sein. Einerseits fänd ich es auch gut, dieses Mal nicht abhängig von so einem Plastikteil zu sein. Andererseits habe ich auch das unruhige, nuckelnde Kind bei mir. Die Kinderärztin sagte gestern schon, er wäre "zu viel" gestillt, da er ständig spuckt. Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen?
es könne durchaus sein, dass dein Baby dann den Daumen nimmt, da finde ich einen Schnuller einfacher zum abgewöhnen. Bei uns hat das Nachbarskind noch mit 10 am Daumen geluscht, wenn sie Stress hatte. Es war dem Mädchen auch peindlich , hat die linke Hand vor das Gesicht gehalten, be meinen Kindern hat der Junge Schnuller gehabt die Tochter hatte ein Tuchzippfel..Dann soll doch dein Mann das Baby beruhigen .. nah ja Brustwarze geht schlecht, aber er soll es tragen etc..
Er ist für den Daumen, aber den hat der Kleine noch nicht entdeckt. Und ich kenne einige Kinder, die im Grundschulalter noch an Daumen nuckeln. Ich werde das Thema nochmal abwarten und beobachten, aber zur Not auch keinen Mann das Kind zur Beruhigung bringen.
Meine Kinder haben 16 Monate Abstand zueinander. Die Große war auch Schnullerfetischistin. Mit 3,5 hat sie ihn dann aber freiwillig dem Christkind geschenkt. Ohne Tränen und alles war gut. Nachts hat uns der Schnullerhase von jak...o über Jahre treue Dienste geleistet. Der Kleine war Brustfetischist. Er wollte nie einen Schnuller und hat anfangs auch ständig gespuckt. Er hat 1,5 Jahre fast dauerangedockt geschlafen. Dann war's gut und vorbei. Unterm Strich war beides nervig, aber auch wieder nur eine Phase, die vorbei geht. Euren richtigen Weg müsst ihr leider selbst suchen und finden. Alles Gute!
Wir haben so einen Hasen geschenkt bekommen. Da habe ich auch schon dran gedacht, ob das ein Kompromiss wäre.
Guten Morgen, Mit schnullerantworten kann ich nicht dienen wir hatten zwei schnullerablehner. Allerdings finde ich die Aussage "Die Kinderärztin sagte gestern schon, er wäre \\"zu viel\\" gestillt, da er ständig spuckt" Vom kinderarzt bedenklich denn man kann nicht zu viel stillen. Das Baby spuckt weil der Magen noch nicht richtig schließt und deswegen die Milch wieder hochkommt. So lange dein Baby gedeiht ist alles gut. Stillen nach Bedarf ist nie zuviel Grüßle MDJ
Hallo, wenn ihr gerade ein zweites Kind bekommen habt,dann finde ich das den schlechtesten Zeitpunkt,beim ersten den Schnuller zu reglementieren. Wartet doch 2-3 Monate und dann könnt ihr das vielleicht auch besser aushalten. Wir hatten die Regel: Schnuller im Bett und im Auto. Dauert 2/3 Tage,bis die Kinder sich daran gewöhnen und dann hat das prima geklappt. Mit kurz über 3 war bei beiden der Schnuller abgewöhnt. Und wenn es länger dauert,dann ist das doch auch egal,oder? Also du siehst: ich bin eher für den Schnuller und würde ,nur weil ich Sorge habe wegen dem Abgewöhnen,nicht auf den Einsatz verzichten!
Zuerst mal:ZUVIEL gestillt gibt es nicht! Und das spucken hat rein gar nichts mit stillen oder zu viel stillen zu tun! Man kann ein Baby mit Muttermilch nicht überfüttern und die Ärztin sollte bitte dringend eine Fortbildung besuchen . Zweitens nimmt das Saugverlangen bei (langzeit-)gestillten Kindern mit der Zeit natürlich ab und du wirst garantiert mit 2 Jahren nicht jede halbe Std stillen müssen anstatt eines Schnullers! Ich habe ab 1,5J ca mit meinen Kindern immer die "Vereinbarung" gehabt dass unterwegs nicht mehr gestillt wird,nur noch zuhause (außer auf Reisen natürlich...). Alle Kinder haben das akzeptiert. Drittens finde ich dass das DEINE Entscheidung sein sollte und nicht die deines Mannes,der scheint euch ja sowieso schon ins Babyzimmer ausquatiert zu haben (wie ich sowas hasse,sorry aber das ist auch sein weinendes Baby!). DU stillst das Baby und DU entscheidest ob du einen Schnuller geben möchtest oder nicht. Stillen ist so viel mehr als Nahrungsaufnahme! Grade im hektischen Alltag kommen Babys/Kinder so wunderbar zur Ruhe und nehmen Mama mit allen Sinnen wahr (riechen,fühlen,schmecken). Das jetzt schon als potentielle Last zu sehen,halte ich für den falschen Denkansatz!
Er verdaut nicht richtig, es kommt alles oben wieder raus. Dachte auch nimmer, dass man Babys nicht überfüttern kann, aber sie als Ärztin, die sich regelmäßig zum Thema Stillen und Ernährung fortbildet, kann nicht so ganz falsch liegen. Wer sagt denn, dass mein Mann mich ausquartiert hat?? Und dass er ruhigere Nächte hat als ich, da er sich um den Großen kümmert, der zT stündlich weint? Hier wird ein bisschen zu schnell geurteilt. Wir haben die Schlafsituation gemeinsam geklärt. Und als Last sehe ich es nicht, aber man muss einfach auch mal realistisch bleiben. Meine Brustwarzen sind nicht aus Gummi und beim ersten Kind war das der Grund für vorzeitiges Abstillen, dass die Brustwarzen ständig geblutet haben. Ich liebe die Stillzeiten mit meinem Baby, aber habe eben auch noch ein älteres Kind zu versorgen.
Sorry. Die KiÄ hat keine Ahnung. Was soll das für eine Weiterbildung sein wo so ein Quatsch erzählt wird. Ich würde meinen Mann sicher auch nicht entscheiden lassen ob mein Busen zum nuckeln genutzt wird. Toll das er es nicht möchte. Dann soll er doch das Kind beruhigen. Manche Kinder brauchen einen Schnuller. Ich finde es ungerecht einem das zu geben was er brauch und dem Baby nicht aus Bequemlichkeit. Dem Großen würde ich den Schnuller erstmal uneingeschränkt lassen. Er ist noch sehr klein und hat genug Umstellung im Moment.
Was die Ärztin erzählt ist und bleibt Quatsch! Meine Kinder hingen in den ersten Monaten 24Std an der Brust (der kleine hat in 2! MONATEN sein Geburtsgewicht verdoppelt damals) und keines meiner Kinder hat gespuckt! Wieso spucken dann Flaschenkinder? Blutende Brustwarzen sind kein Anzeichen durch zu viel stillen,sondern falsche Anlegetechnik! Das war wohl eher der Grund... Also ICH würde garantiert mit keinem Baby/Kind aus dem Ehebett ausziehen und ich finde sowas wirklich merkwürdig. Dein Mann könnte ja dann nachts trotzdem aufstehen und zum Grossen gehen. Wir haben hier mit 5 Personen im Bett geschlafen und bevor mein Mann ausgezogen wäre,hätte ich die Grossen ausquatiert. Mein Bett gehört in erster Linie meinem Mann und mir (und ich bin absolute Verfechterin vom Familienbett!). Andere Leute haben auch noch andere Kinder und schaffen das ja auch,du hast nur 2 und solltest froh sein dass dein Mann nachts überhaupt aufsteht.
Wie sie das machen mit dem schlafen geht doch keinen was an? Wenn der Mann ausgeschlafener ist als sie kann er sie besser entlasten. Das kann auch ein Vorteil sein. Man sollte jeden so leben lassen wie er es möchte/brauch.
Natürlich geht das keinen was an.
Es geht auch keinen was an ob und wie oft sie den Schnuller gibt...
Also wieso diese Frage?
Ich will ihr doch nichts Böses sondern sie nur ein bisschen "wachrütteln".
Ich habe eine Zeitlang bei einer Beratungsstelle gearbeitet und von Kolleginnen oft mitbekommen dass so die ganzen Eheprobleme angefangen haben:
Frau sieht sich nur noch als Mutter,Paar hat sogar nachts keinen Kontakt mehr (damit meine ich nicht Sex,das kann man auch außerhalb des Bettes haben!),alle sind genervt,Mann ist bei ner anderen...
Ist jetzt kurz zusammengefasst und etwas dramatisch dargestellt,aber so hat es tatsächlich oft begonnen.
Ich sehe da keine Eheprobleme. Nur junge Eltern die versuchen ihr Besten zu geben.
Zwischen dem von mir Geschildertem und Eheproblemen gibt's ja auch nochmal einen Unterschied. Und alle normalen Eltern wollen ja ihr Bestes geben,dagegen ist ja nichts einzuwenden. Aber man sollte dann jetzt auch beginnen sich "Ehezeit/Eheorte" zu schaffen,wo man eben auch Paar ist.
Man muss aber auch wissen das die ersten Jahre mit Kindern kein Zuckerschlecken ist und die Bedürfnisse von Kindern im Vordergrund stehen. Da muss man sich und die Paarorte auch mal ein paar Jahre zurücknehmen (können) ;)
Es geht hier um einen Schnuller und Stillen. Ich lese nichts von Eheproblemen oder wie oft die Fragestellerin Sex mit ihrem Mann hat oder wie viel „Ehezeit“ sie zusammen haben. Wieso geht deine Fantasie so mit Dir durch?
Zurück nehmen ja sowieso-aufgeben,nein! Ich bin absolut fürs Langzeitstillen,Tragen so lange wie möglich,Familienbett,bedürfnisorientierte Erziehung,aber ein kleines bisschen muss der Partner auch noch etwas haben,was nur ihm/ihr gehört. Und dazu gehört für mich,unter anderem, dass weder ich aus dem Bett ausziehen würde,noch mein Mann. Klar ist die Anfangszeit stressig,keine Frage,aber was ist wenn die Kids älter sind? Viele Paare finden dann leider nicht mehr zusammen weil sie ihr ganzes Leben für die lieben Kleinen geopfert haben.
TheTruth, Lesen kannst du aber,oder? Oben habe ich SELBER geschrieben dass "aus dem Ehebett ausziehen " und Sex haben nichts miteinander zu tun haben muss. Also ist das wohl eher DEINE Fantasie... Und zweitens,wie schon ausgiebig geschildert,ist das leider ein Verbote für Eheprobleme,wenn man diese "Schwelle" einmal überschritten hat. Wenn du mir nicht glaubst,ruf doch bei den ebtsprechenden Stellen an und frag nach,ich habe dort gearbeitet (nicht direkt in dem Bereich,aber viele Berichte gelesen und gehört).
Ich finde diese Einstellung sehr seltsam. Nachts schlafe ich, ob mein Mann neben mir liegt, oder in einem anderen Zimmer, oder ob er aufsteht und wach bleibt, merke ich gar nicht. Ich schlafe ja. Das hat mit Zweisamkeit und dem Sexualleben nichts zu tun. Wenn eine Ehe das getrennt schlafen und Kindererziehung nicht verkraftet, ist das ein Symptom, aber nicht die Ursache. Bei uns war es so, dass ich viel entspannter schlafen konnte, wenn ich nachts nicht in verschiedene Zimmer rennen musste, um Kinder zu trösten. Mein Mann konnte entspannter schlafen, wenn er sich selbst ausquartiert hat und den harten Arbeitstag gut überstehen konnte. Wir waren happy und ausgeglichen.
Nina... die einzige Koryphäe auf dem Gebiet der Pädagogik. Kann alles, weiss alles, immer perfekt, völlig fehlerfrei, wuppt Haushalt, Kinder, Job problemlos und macht ihren Obermachomann jederzeit glücklich... Du machst ja Kinderland/Werner/Narnia inzwischen richtig Konkurenz. Mädel, du machst dich einfach lächerlich und kommst völlig vom Thema ab. Die AP hat nicht um Rat bei Eheproblemen gefragt, es geht um SCHNULLER. P.S. Angeblich hattest du schon so viele (natürlich immer höchst verantwortungsvolle) Jobs im pädagogischen Bereich. Du müsstest mindestens 50 sein, wenn das alles stimmen soll.
Du bringst es auf den Punkt. Nina ist einfach perfekt ,da kann keiner mithalten. Wie sie jetzt auf Eheprobleme kommt ,Frage ich mich aber auch.
Das selbe dachte ich auch gerade. Und wo sie schon überall gearbeitet hat und immer kennt sie Jemanden, der das auch hatte. Und lügen kann sie auch, siehe letzter Beitrag mit Paula. Selbst ein Blinder sieht, daß dieser Nick bei GoFeminin (?) genau die gleiche Person ist. Ich kenne nur einen User, der nach Komma und Punkt KEIN Leerzeichen macht. Und wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr.
Sorry, aber nimmst du dir nicht ein bisschen zu viel heraus? Hier geht es um die Schnullerfrage und nicht um eine Paarberatung oder Stilltipps.
Ich muss ja ein bisschen schmunzeln, was hier so über meine Ehe geschrieben wird... Also, momentan ist alles in Ordnung. Wir hatten so unsere Probleme im Frühjahr, leider während meiner Schwangerschaft, aber die haben wir trotz getrennter Schlafräume mit viel Reden, Zeit verbringen und Geduld auf beiden Seiten wunderbar und zum Glück in den Griff bekommen. Für die, die es interessiert. Wir haben uns sogar ein neues Ehebett gekauft, aber da ich zT die halbe Nacht mit Stillen, Wickeln, Trösten, Spielen etc beschäftigt bin, da der Kleine noch keinen Tag-Nacht-Rhythmus hat, ist es einfach entspannter. Hinzu kommt, dass der Zweijährige sehr wild ist und mehrmals in der Nacht ins Ehebett kommt und KEINE Rücksicht auf ein Neugeborenes nimmt. Alle Klarheiten beseitigt? Eigentlich hätte ich das gar nicht mehr kommentieren müssen, denn ob Ninal das hier noch liest, weiß ich nicht und der Rest der Leserschaft konnte mich offensichtlich verstehen. :-)
Ich kann auch nicht wirklich raten, weil meine Töchter beide den Schnuller abgelehnt haben. Was ich gar nicht sooo toll fand. Finde aber die kompromißlose Haltung deines Mannes ein Gespräch wert- er steht ja nicht als Brustnuckelobjekt zur Verfügung. Zu so einer Haltung gehört auch, daß man zur Beruhigung zur Verfügung steht- meine Meinung. Zu viel stillen? Geht doch gar nicht. Und dem Größeren würde ich auch so kurz nach Geburt des Geschwisterchens mehr Zeit geben. Und mir selbst auch. In seinem Alter ist er ja beileibe keine Ausnahme. Ganz ehrlich, wir sind am besten damit gefahren, das alles ein wenig entspannter zu handhaben und den ganz kleinen Wurzen etwas Zeit zu lassen. Wollt ihr da nicht ein bischen viel, statt euch das etwas zu erleichtern? Wichtig ist doch, daß ihr auf eine Linie kommt. Was ist so schlimm am Schnuller?
Ja, wir haben gestern gerade gesprochen, dass er noch Zeit kriegen soll. Wir wollen halt nicht, dass er dauernd mit dem Ding rumläuft, da er damit auch schlechter sprechen kann. Und er spricht so gut schon. Aber das habe ich schon vor der Geburt gesagt, dass wir das Abgewöhnen nicht in diese Zeit legen. Meiner Erfahrung nach legt sich eh alles von alleine. Was habe ich immer gehört : Nach dies nicht, tu das nicht, das wirst du nie wieder los. Mein Kleiner schläft seit der Geburt jede Nacht auf meiner Brust. Wird er mit 5 schon nicht mehr machen. :-)
Wir hatten mit unserem Kind die Vereinbarung: Schnuller ist ok, aber beim sprechen muss er raus. Ohne wenn und aber. Das hat gut geklappt. Mit gut 2,5 Jahren wurde dann das schnullern immer weniger, weil er beim sprechen störte. Zum 3. Geburtstag gab sie den (bzw. die - sie hatte zeitweise 7 !!! Nuckel in Gebrauch) Nuckel für ein (für sie) ganz besonderes Geschenk ab und der Nuckel kam an dan örtlichen Schnullerbaum.
Ich würde auch das Verstecken vom Schnuller sein lassen. Je mehr Bohei darum gemacht wird, desto interessanter wird das Ding fürs Kind. War zumindest bei uns so.
Unser erstes Kind war auch sehr kompliziert was Schnuller angeht. Wir mussten nachts im Stunden-Takt aufstehen um ihn den Schnuller wieder zu geben. Hab auch beim zweiten Kind überlegt ob ich ihr einen Schnuller gebe. Habe es dann gemacht und es gab keine derartigen Probleme. Entscheiden kannst nur du. Ob es so sein wird wie beim ersten Kind weiß niemand. Wie schon jemand schrieb, Daumen nuckeln ist noch schwerer abzugewöhnen. Zu viel Stillen geht nicht. Du könntest ihn ja einfach mal an deinem kleine Finger nuckeln lassen, das kann auch der Papa. LG
Ich verstehe gerade das Problem nicht, dem "großen" Kind den Schnuller zu lassen. Ein Schnuller ist besser und schneller abzugewöhnen, als der Daumen - zudem dann der Daumen, mehr als der Schnuller, zu Zahnfehlstellungen führen - außdem hat Kind groß den Daumen immer dabei - den Schnuller kann man mal vergessen. Meine Tochter war der Schnuller egal - sie hat ihn zwar genutzt, aber wenn sie ihn nicht gefunden hat, war das auch in Ordnung. Dafür liebte sie ihr Schnuffeltuch über alles. Das musste überall mit hin. Mein Sohn war mit seinem Schnuller verwachsen. Er hatte überall welche verteilt - auch auch er war sehr schnell Schnullerfrei. Babys sind bis ins Kleinkindalter Säuger - damit beruhigen sie sich am schnellsten. Dann muss ich den anderen Recht geben - es gibt kein überstillen. Keine Ahnung auf welchen Fortbildugen deine Kinderärztin war, aber diese Aussage ist an den Haaren herbeigezogen.
Bei uns hat es folgendermaßen total problemlos geklappt (was wir im Leben nicht gedacht hätten): Wir haben meiner Tochter das Buch "Die kleine Schnullerfee" geschenkt und sie darauf vorbereitet, dass die Fee nun demnächst auch bei uns vorbeikommen wird. Dazu habe ich am Adventskalender am 24. ein Bild von der Schnullerfee befestigt. So hatte das Kind den Tag genau vor Augen. Am 23. durfte sie zum Abschied den ganzen Tag Schnuller. Am Morgen des 24. haben wir noch ein Abschiedsfoto gemacht und anschließend wurden alle Schnuller auf die Fensterbank gelegt. Das Fenster blieb geöffnet und - oh Wunder - als das Kind nochmal nachsehen wollte, lagen statt der Schnuller ein Dankesbrief mit "Fotos" von den Babys, die jetzt die Schnuller bekommen haben und ein Geschenk (Sorgenfresser) von der Schnullerfee da. Wichtig ist nur, dass ihr die Schnuller tatsächlich verschwinden lasst und konsequent bleibt. Wir dachten, es gibt ein Riesentheater, aber es hat wirklich wunderbar geklappt.
Danke für die ausführliche Rückmeldung! Ich habe auch schon überlegt, ob man das jetzt mit Weihnachten verbindet, andererseits scheint er es wirklich noch zu brauchen. Mal sehen. Wie schon geschrieben, das Abgewöhnen ist gar nicht so unser Hauptproblem, das ergibt sich vielleicht auch von alleine. Es ist eher diese Überpräsenz des Plastikteilchens. Heute nachts als auch unterwegs.
Ich bin ziemlich sicher, dass der Zeitpunkt gerade ungünstig ist. Alternativ kann er den Schnuller dem Osterhasen mitgeben. Schnuller sind übrigens nicht automatisch schädlich, sie können sogar nützlich sein das Schlucken zu üben, das Saugen und für die Belüftung der Tuben im Ohr, sind sie auch nützlich. Und sie trösten. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wird er den Schnuller ohne Theater abgeben. Beim Sprechen soll er raus, da bin ich bei dee.
Kann nicht direkt auf deinen Beitrag antworten, aber ich finde auch, dass du uns das mal überlassen solltest, wie wir schlafen. Mein Mann und ich sind schon ein Weilchen zusammen und wissen, was wir beide brauchen. Dass Zweisamkeit momentan nicht in Vordergrund steht, kann man sich denken. Du schreibst selbst, dass deine Kinder (mehrere!) 24h an deiner Brust hingen. Bezweifle bei der Aussage, dass du mit deinem Partner in der Zeit sehr viel Zweisamkeit hattest. Das steht für uns auch nicht im Vordergrund. Wir genießen jede freie Minute als Familie und freuen uns über die Kinder, die ohne unsere Liebe gar nicht entstanden sind. Und wir wissen, dass wir auch wieder mehr Zeit als Paar haben werden, in der Zukunft. Wir hatten immer wieder Phasen, in denen wir getrennt geschlafen haben. Es gibt auch durchaus die Meinung, dass Paare glücklicher sind, wenn sie nicht zusammen schlafen und sich gegenseitig stören. Was habt ich davon, wenn mein Mann zusätzlich zum älteren Kind immer noch beim Baby mit aufwacht und am nächsten Tag gerädert ist? Nee, lass uns mal machen. Und dass mein Mann nachts aufsteht, ist eine Selbstverständlichkeit. Du schreibst, ich solle froh sein. Ich weiß, dass das bei vielen nicht der Fall ist, aber du schreibst so schön, dass beiden das Kind "gehört".
24 Std stillen ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen,ich dachte natürlich dass das klar wäre. Genau WEIL sich die Paarzeit ja verringert,sollte man als Paar auch Prinzipien setzen. Für die Kinder ebenfalls gut,die lernen nebenbei nämlich dass Mama und Papa sich selbst auch wichtig nehmen. Mit der Länge der Beziehung hat das leider wenig zu tun,zumindest meistens nicht. Ihr könnt es ja machen wie ihr möchtet,ich schreibe von meinen Erfahrungen (beruflich), die kann ich leider auch nicht ändern...
Wie passt denn das zusammen? Auf der einen Seite bedürfnisorientiert erziehen (wogegen ich ja gar nichts habe) und dann den Kindern seine Prinzipien erklären?? Ich verstehe dich, dass es wichtig ist, Paarzeit zu haben, sich als Paar nicht aus den Augen zu verlieren etc. Und dass das nichts mit der Länge der Beziehung zu tun hat, ist mir auch klar. Aber dadurch, dass wir uns schon länger kennen, wissen wir voneinander, was wir brauchen. Wenn mein Mann zu Beginn unserer Beziehung auf getrennte Schlafmöglichkeiten bestanden hätte, hätte ich mich schon gewundert. Dass es in letzter Zeit mit Kind(ern) bzw. vorher schon katastrophaler Schwangerschaft für alle Beteiligten besser war, wissen mein Mann und ich am besten. Momentan sind wir in einer Lebensphase in der jede Mütze Schlaf wichtig ist, und ja, auch manchmal wichtiger als romantische Momente mit dem Partner. Denn aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich, dass man geduldiger mit Kindern ist, wenn man ausgeschlafen ist. Und meine Kinder verdienen es, dass mein Mann und ich uns so weit kümmern, dass wir ihnen einigermaßen gelassen und ausgeruht und geduldig begegnen.
Das Kind ist 5 Wochen alt. Folglich ist das Einpendeln der Milchproduktion und die schnell hintereinander folgenden Wachstumsschübe alles noch voll im Gange. Hier würde ich keinen Schnuller geben, sondern Brust nach Bedarf, denn hier muss sich ja auch die Milchproduktion noch einpendeln und ggf. eine Saugverwirrung vermieden werden. Diese erste Zeit ist mühsam, aber das ewige Nuckeln bleibt nicht so. Es wird von selbst weniger, und es gibt auch andere Möglichkeiten, das Bedürfnis zu stillen, beispielsweise durchs Tragen, Schuckeln, Federwiege, Nuckeltuch usw. Wir haben nie einen Schnuller gegeben und sehr lange gestillt. Das Saugbedürfnis wurde von selbst weniger und ich konnte auch eigene Regeln zum Stillen aufstellen und umsetzen, wenn es mir so nicht gefiel, z.B. ab 18 Monate kein nächtliches Stillen mehr, außer bei Krankheiten, und da waren wir froh darum, weil dann alle immerhin etwas besser schlafen konnten. Unser Kind nimmt keinen Daumen, keinen Ersatz. Das hat sie nicht gebraucht. Gib dem Großen noch Zeit und dem Kleinen noch etwas mehr Mama, ggf. tragend. Dann wird das schon! ;-)
Danke, mit so einer Antwort kann ich etwas anfangen. Ja, ich denke auch, dass ich noch etwas abwarten. Ich werde mir keinesfalls einen Wecker stellen und nur alle 3-4 Stunden stillen. So war das von der KiÄ auch gar nicht unbedingt gemeint. Ich hatte diese Abstände durchaus, in letzter Zeit war es öfter und da meinte die Ärztin halt, ich sollte ein wenig auf mich achten. Das meine Brustwarzen Schmerzen, hat inzwischen nichts mehr mit der falschen Anlegetechnik zu tun. Darüber sind wir hinweg. Zum Glück lässt sich der kleine Mann tragen und so auch gut beruhigen.
Ich habe jetzt die anderen Antworten nicht gelesen, aber ich würde dem Baby den Schnuller geben. Allerdings würde ich drauf achten, dass ihr ab Kleinkindalter gleich reguliert. Schnuller heißt ja offiziell "Beruhigungssauger". Beim Spielen, Spazierengehen (wenn es selbst läuft), Einkaufen usw braucht ein Kind nicht zur Ruhe kommen, bzw benötigt diese Beruhigung nicht. Meine Tochter hat ab dem "mobileren Alter" den Schnuller nur noch bekommen, wenn sie müde wurde, kuschelig wurde, eben nicht aktiv war. Das akzeptiert ein Kind mit 1J deutlich leichter als mit 2 1/2 und gewöhnt sich gut dran (genauso wie sonst an das ständige Genuckel). So war es leichter, den tagsüber überhaupt nicht mehr ständig griffbereit zu haben. So hat sie ihn dann auch zum Schlafen irgendwann nicht mehr sofort vermisst, weil sie ja viel Zeit des Tages gar keinen hatte. In der Krippe stellten sie im Alter von knapp 2 Jahren zufällig fest, dass sie ihn nicht brauchte, um mittags in den Schlaf zu finden. Sie hatten ihn in der Schublade vergessen und sie ist einfach so eingeschlafen. Das ist dann das richtige Alter, bzw die richtige Phase, um ihn Schritt für Schritt abschaffen zu können. Wir hatten immer in Nachtschnuller und Tagschnuller unterteilt. Erst waren die Tagschnuller weg (also auch Mittagsschlaf ohne), dann ein paar Wochen später die Nachtschnuller. Ich hatte die dann in der Zeit nachts schon immer aus dem Mund ziehen können und so hingelegt, dass sie sie nicht im Halbschlaf gleich wieder in der Hand und im Mund hatte. Das klappte gut. Aber eben erst, wenn sie nicht so versessen darauf sind. Ihr müsst tagsüber konsequent sein, vorher braucht ihr gar nicht versuchen, ihn nachts abzugewöhnen, denn das wird nicht klappen.
Bei der ersten wäre ich gottfroh gewesen hätte sie einen Schnuller genommen, aber da war nix zu machen. Kind 2 nahm auch keinen. Aber alle Kinder im Alter von sechs Jahren ahren die ich kenne, und das sind einige, haben keinen Schnuller mehr. Ich an deiner Stelle würde den Schnuller anbieten und so sehr ich meinen Mann liebe, aber da wäre mir wurscht was er will, wenn er nicht zufällig den ganzen Tag zu Hause ist und das Kind dann beruhigt.
Ich würde nach Bedarf stillen bei so einem jungen Kind. Nach und nach würde ich versuchen, einen Rhythmus zu finden und würde einen Schnuller zum Überbrücken geben. Dem Großen würde ich den Schnuller noch lassen, er findet ihn ja nachts sicher schon selbst.
Mein2. Kind war auch nicht ganz so "schnulleraffin" wie das erste. Er gab ihn auch viel schneller her, da er ebenso wie der Bruder bald schon groß und schnullerfrei sein wollte.
Beide Kinder haben ihre Schnuller problemlos den neugeborenen Kälbchen geschenkt, die wir damals zu diesem Zweck auf der Weide besucht haben. Wir waren dann zwar nochmal gucken, ob die Kälber auch wirklich den Schnuller im Maul hatten....aber dann war es nie wieder ein Thema .
Die Idee mit der Schnullerfee am Fenster funktioniert bestimmt auch, finde ich schön.
Macht euch das Leben nicht selbst schwer mit so nem Kleinkram. So würde ich das mit Abstand betrachtet sehen.
Alles GUTE!
Du schilderst ja zwei Probleme, einmal das des Zweieinhalbjährigen, dann das des Neugeborenen. Ich würde vorschlagen, dass ihr bei dem "Großen" den Druck raus nehmt und den Schnuller nicht versteckt. Dinge, die verboten sind, werden ja oft dann erst so richtig interessant. Zudem ist es gerade ungünstig, den Schnuller abzugewöhnen, weil ihr das Neugeborene habt und der "Große", der ja auch noch klein ist, gerade genügend mit der neuen Situation zu tun hat. Auch ist in seinem Alter ein Saugbedürfnis durchaus noch normal. Ihr könnt aber Regeln aufstellen, wie z.B. dass der Schnuller beim Reden herausgenommen wird und beim spielen mit anderen Kindern, weil Verletzungsgefahr droht und zudem die Kommunikation mit anderen erschwert wird. Solche Regeln könnt ihr in einfachen Worten mit eurem Sohn besprechen und dann auch gucken, dass das eingehalten wird. Zum Neugeborenen: Es gibt Babies, die nehmen den Schnuller gerne, auch wenn sie voll gestillt werden und andere nehmen ihn nicht an. Wenn du dich nicht wohl und als "lebendiger" Schnuller fühlst, finde ich es absolut legitim, wenn du dem Baby den Schnuller anbietest. Diesbezüglich würde ich mir auch nicht vom Mann hineinreden lassen, denn es wirkt sich auf dich, dein Wohlbefinden und deinen Körper aus; er "muss" ja nicht ständig stillen. Es kann sein, dass das Baby ihn sehr gerne mag oder aber auch nicht. Bei meinen Kindern war es so: Die Große bekam von Anfang an neben dem Vollstillen den Schnuller. Sie liebte ihn und schlief auch von Anfang an recht gut. Sie ist aber, auch heute als Erwachsene, ein sehr ruhiger, ausgeglichener Mensch. Sie benutzte den Schnuller, bis sie 2,5 Jahre alt war. Es gab die oben von mir genannten Regeln und der Schnuller wurde uninteressanter. Als dann meine beste Freundin ihre Tochter bekam, habe ich sie gefragt, ob sie dem Baby vielleicht ihren Schnuller schenken möchte. Es passte einfach vom Zeitpunkt; sie war gerade auch von alleine dabei, trocken zu werden und hatte einen Reifungsschub. also hat sie den Schnuller dem Baby geschenkt. Abends hat sie dann gefragt, ob er wirklich weg ist, hat ein paar Tränchen vergossen, aber gesagt, sie versucht ohne einzuschlafen. Wir haben ihr eine Hörspielkassette angemacht und es hat funktioniert. Der Mittleren wollte ich auch den Schnuller geben; sie saugte ihn auch an, spuckte ihn aber immer recht schnell wieder aus. Nach ein paar Wochen habe ich ihn dann ganz weggelassen, weil es furchtbar nervte, alle fünf Minuten in der Nacht den Schnuller in den Mund zu stecken. Und damit wurde ihr Schlaf ruhiger. Sie quengelte zum Einschlafen etwas, schlief dann aber durch! Die Kleine nahm außer der Brust gar nichts-weder Schnuller, noch Flasche; die bekam, wenn ich Termine hatte, zu denen sie nicht mit konnte die abgepumpte Muttermilch aus dem Becher. Sie war sehr anstrengend; ich hatte oft das Gefühl 24 Stunden zu stillen. Mit der Beikost wurde es tagsüber deutlich weniger, nur die Nacht war schlimm mit Dauernuckeln. Als sie 15,5 Monate alt war aß sie komplett vom Tisch und zwar richtig große Mengen. Da ich mir sicher war, dass sie genügend Nahrung bekommt, habe ich dann beschlossen, dass ICH für MICH das Stillen nicht mehr möchte, denn ich WAR ein lebendiger Schnuller. Verrückterweise hat das Abstillen recht problemlos geklappt. 15,5 Monate war sie zig Mal in der Nacht wach, ab dem Moment meines Beschlusses schlief sie durch! Es gibt kein richtig oder falsch. Jedes Kind hat ein anderes Saugbedürfnis. Deshalb höre auf DICH und DEIN Gefühl und auf deine BABY. Dein Mann hat da IMHO nicht mitzureden. Ich bin mir sicher, dass ihr euren Weg gehen werdet.
Huhu
Meine Großen sind 22 Monate auseinander,jeder Versuch Schnuller zu verstecken endete darin dass sie sich bei der Kleinen bedient hat
Unser Kinderarzt meinte man solle nicht vor dem dritten Lebensjahr versuchen ihn wegzunehmen,solange es mit den Zähnen passt-sie hat ihn irgendwann nach dem Kita Start allein hergegeben,ohne dass es Theater gab.
Die Mittlere hätte aber Probleme mit den Zähnen weil sie bei einem Sturz alle in Mitleidenschaft gezogen wurden,sie fand damals Cars total super,wir haben ihr ein großes Auto gekauft und ihr gesagt sie könne es mit den Schnullis bezahlen- sie hat nie wieder danach gefragt.
Grade wenn die Kinder feststellen das sprechen können sehr hilfreich ist-der schön drauf hinweisen dass man mit dem Nucki im Mund leider nichts versteht,dann wir es bei vielen automatisch weniger.
Zum Thema - mein Mann will nicht dass. ..- kann ich nur sagen dass meiner gern bei allen Entscheidungen mitbestimmen darf die uns alle betreffen,wenn es aber um mich ginge,dass ich eben kein lebender Schnullerersatz sein will,wenn ich mir die Nächte um die Ohren schlage,dann entscheide ich das allein(zumal ab dem ersten Geburtstag immer im Schichtdienst angefangen hab zu arbeiten,die Nächte müssen auch für mich erträglich sein,Grade wenn ich um halb fünf raus muss,und ich muss nunmal in der häuslichen Pflege auch Auto fahren und in der Lage sein wichtige Entscheidungen zu treffen).
Meiner hätte mir schon einiges nachts abgenommen,aber er arbeitet nur Nachts,das hätte mir also nichts gebracht,er arbeitet Nachts,schläft tagsüber,also hab ich entschieden wie es für mich am besten war.
Zum Thema zu viel gestillt,das hat rein gar nichts mit dem Spucken zu tun,meine Mittlere hat gefühlt mehr ausgespuckt als getrunken,es liegt aber einfach an einem unreifen Mageneingangsschließmuskel,das gibt sich mit der Zeit,lass ihn Stillen wenn Du das Gefühl hast er hat Hunger,wenn du meinst er nuckelt nur dann trennen ihn konsequent von der Brust-und schau eben wie er sich sonst beruhigen lässt,ich mochte das auch nicht,zumal meine Brustwarzen das auf Dauer gar nicht mitgemacht hätten.
Ich könnte mir vorstellen, dass dein Großer den Schnuller gerade wieder mehr braucht, weil das Geschwisterchen ja schon eine große Veränderung für ihn darstellt und er mit dem Schnullern etwas Vertrautes verbindet. Deshalb würde ich ihm den erst Mal lassen und ihn erst angewöhnen, wenn sich alles etwas eingespielt hat. Die Sache mit der Schnullerfee find ich super, aber die begleitet bestimmt auch den Osterhasen
Ich kann schon ein bisschen nachvollziehen, dass dein Mann etwas "Panik" hat, dass sich da das gleiche Problem nochmal anbahnt und er dem Ganzen zuvor kommen will. Aber ja, es sind deine Brüste und da sollte er die Entscheidung wirklich dir überlassen. Das würde ich in einem ruhigen Gespräch einfach mal mit ihm klären. Außerdem ist jedes Kind anders und es ist überhaupt nicht gesagt, dass Zwergerl Nummer 2 die gleichen Probleme macht.
Ansonsten kann ich dir nur raten auf dein Bauchgefühl zu hören und lass dir hier um Himmels Willen keine Eheprobleme einreden
Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Antworten. Es tut mir gut, zu lesen, wie es bei anderen gelaufen ist, auch, wenn ich weiß, dass jedes Kind anders ist. Ich denke, dass ich noch ein bisschen abwarten werde, momentan schläft der Lütte eh noch nicht alleine, sondern auf meine Brust, was ich ihm auf noch zugestehe. Auch das wird sich irgendwann geben und dann schauen wir mal. Werde auf jeden Fall mit meinem Mann reden und hoffentlich eine Lösung finden, die für uns beide gut ist.
Wollte noch was anmerken, hatte heute Mittag keine Zeit. Das du dem Grossen aufgrund der Veränderung(ein Baby ist halt nicht nur für die Eltern eine Umstellung ;) ) seinen Schnuller zugestehst, finde ich gut. Zum Daumennuckeln: der Onkel meiner Mutter nuckelte noch mit über 20(ja, zwanzig) am Daumen, meine Schwägerin teilweise heute noch(28). Also Daumen als Ersatz anbieten würde ich lieber lassen. Ob der Kleine einen Schnuller nimmt, müsstest du probieren. Mein Sohn nahm einen, seine Schwestern nicht. Kinder sind eben unterschiedlich, da hilft nur ausprobieren. Wieso dir jetzt Eheprobleme angedichtet werden, ist mir schleierhaft. Solange ihr euch wohlfühlt, es weder für deinen Mann noch für dich ein Problem gibt, ist doch alles super ;)
Ich verstehe wirklich nicht wieso scheinbar NIEMAND hier richtig lesen kann und alle nur alles nachplappern was andere davor schreiben. Wo dichte ich der TE bitte Eheprobleme an? Ich habe lediglich darauf hingewiesen dass es dazu kommen kann,wenn man nicht aufpasst. Außer ihr scheint meine Wortwahl niemand verstanden zu haben,sehr merkwürdig... Da fühlen sich einige wohl ziemlich verunsichert und deshalb genötigt hier bissig zu antworten. Und wieder mal stark in der Gruppe,davon gibt's hier ja so einige Kadidaten. Wenn man qualitativ hochwertige,NEUTRALE Kommentare verfasst,kommt nichts. Sobald man Kritik äußert und nicht mit der Meinung der "Rudelführer" konform geht,werden direkt die Wörter verdreht. Ist schon ein ziemlicher Kindergarten,ehrlich Mädels! Auf solchen Kinderkram werde ich in Zukunft auch nicht mehr antworten. Ihr habt ja angeblich alle so tolle Traummänner zuhause,woher kommt dann dieses andauernde Agressionspotenzial?! Das war's in diesem Thread von mir auch.
Danke für den letzten Satz
Find ich lustig dass du anderen Aggression unterstellst. Du nutzt jede Gelegenheit um andere zu belehren und zu beleidigen und hebst dabei natürlich immer hervor, wie toll dein Leben ist (wenn es so wäre würdest du nicht den halben Tag auf Rub verbringen). Du musst schon ein trauriges reales Leben führen um virtuell so bissig zu sein, da lässt sich das trostlose Leben viel besser vertragen, oder? Aber du wirst sicher wie versprochen diesen Kommentar ignorieren und dein "perfect life" weiter leben, stimmt's? Glückliche, zufriedene Menschen müssen das nicht ununterbrochen im Internet posaunen und den anderen erklären, wie arm sie doch sind, sie haben für sowas keine Zeit und Lust. Und ich glaube dir schon, dass du Pädagogin bist, denn leider habe ich viele kennengelernt, die so wie du drauf sind. Dass eine Pädagogin dann pupertäres Verhalten an den Tag legt und Leute als dumm, fett oder alt beschimpft ist zwar unglaublich (weiß das dein AG?) aber leider nicht ungewöhnlich. Gibt in jedem Beruf schwarze Schafe.
Liest du, was DU schreibst? "Drittens finde ich dass das DEINE Entscheidung sein sollte und nicht die deines Mannes,der scheint euch ja sowieso schon ins Babyzimmer ausquatiert zu haben" Und wo hat sie das geschrieben? Nirgends. Das war DEINE Annahme und die hast DU weiter ausgeschlachtet. Völlig am Thema vorbei, wie jetzt auch. Die einzige, die zunehmend aggressive Tendenzen zeigt, bist du. Und merkst es nicht einmal.
..."Ich verstehe wirklich nicht wieso scheinbar NIEMAND hier richtig lesen kann"... Ich finde dich irre putzig und habe bei diesem Kommentar herzhaft gelacht. Du bist wie ein Geisterfahrer auf der Autobahn und raffst es echt nicht. Nur so als Info für dich: hier sind einige, die verdienen mit dem Redigieren von Texten sogar ihr Geld.
Entschuldige mal, aber du schreibst ganz klar, dass getrennte Schlafzimmer ein Vorbote für Eheprobleme sind. Da wir immer wieder und nicht erst seit gestern getrennt schlafen, weil es uns besser geht damit, müssen ja demnächst Eheprobleme auftauchen. Naja, irgendwie sind wir zu zwei Kindern gekommen. :-) Und dass unser Sexleben momentan anders ist als zu Beginn unserer Beziehung, muss ich hier im Babyforum wohl keinem sagen.
Mein Mann und ich schlafen seit 30 Jahren getrennt. Bin gespannt wann die Eheprobleme denn auftauchen :-D
Dann fang an und ließ nochmal was du geschrieben hast und denke nochmal nach,aber ich vermute das bringt bei dir nichts.
Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen : Ich habe gestern nochmal mit meinem Mann gesprochen, nachdem wir bei der Kinderärztin waren. Wir haben nun probiert, dem Kleinen einen Schnuller anzubieten. Mäßiger Erfolg bislang. Aber immerhin probiert.
Und beim Großen bin ich nun auch entspannter. Dank eurer Denkanstöße. Mein Mann war gestern ganz irritiert. :-).
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