alexandra_13
guten morgen! unser erster sohn brauchte keinen schnuller - dem jetzigen wird es bestimmt beruhigen. nur stille ich ihn gerade mal sei 10 tagen und habe angst dass er diese saugverwirrung (o.ä. ?) bekommt. ich dachte avent hätte diese brustwarzenschnuller - sehe ich nur leider nirgends ... hat jemand von euch erfahrungen gesammelt? danke für tipps! lg
und wieso extra brustwarzenschnuller? :-) andere babys sind auch mit schnuller gross geworden vom 1. Lebenstag an :-) Die merken schon das nichts raus kommt und lassen sich entweder trotzdem beruhigen damit oder halt nicht^^
wenn man stillen möchte. Es kann tatsächlich zu einer Saugverwirrung kommen, so sagten mir meine Hebamme und sämtliche Kinderkrankenschwestern im stillfreundlichen KH. Zumal ich da auch noch die Schadstoffbelastung in den Schullern sehe (Weichmacher und Co). Ich habe bewußt auf den Schnuller verzichtet und es ging sehr gut ohne
Erst einmal noch herzlichen Glückwunsch ;-)
man sollte so vieles nicht, aber wenn man sich manchmal nicht anders helfen kann :-)
Hallo, es gibt die Saugverwirrung vom Schnuller, aber sie ist sehr selten. Und die Kinder werden auch ohne Schnuller groß, die brauchen gar keinen. Bei meinem Großen hab ich ich noch ganz normal den Schnuller genommen, der hatte auch nie Probleme von Wechsel Brust, Schnuller, Flasche - der hat genommen was gerade da war. Dachte bei meinem 2. Sohn geht das genauso, aber der hat mit einen Strich durch die Rechnung gemacht, der hatte nur vom Schnuller eine massive Saugverwirrung - der hat es einfach nicht mehr geschafft, die Brustwarze richtig in den Mund zu nehmen. Irgendwie lag dann immer die Zunge falsch und er konnte nicht saugen - dadurch wurde er dann natürlich sehr ungeduldig, wollte die Brust gar nciht mehr nehmen,.. Jedes Anlegen bis er endlich saugen konnte dauerte ungelogen 40 min und mehr. Und das mit einem hungrig schreienden Kind. Damals bin ich hier gelandet - in der Stillberatung - und hab dann konsequent den Schnuller weg, lag nackig mit meinem Sohn im Bett und mit viel Geduld haben wir die Kurve wieder bekommen. Schnuller gab es dann natürlich keinen mehr. Und ich war überrascht, wie einfach es ohne Schnuller ging. Mein 3. Sohn bekam vom ersten Tag an keinen Schnuller und auch da war ich überrascht, wie einfach es ohne ging - der brauchte gar keinen. Und keines meiner Nicht-Schnullerkinder ist auf den Daumen, Finger und Tuch ausgewichen - die brauchten einfach neben dem Stillen nach Bedarf keinen Schnuller. Meine Schwester hat inzwischen auch 2 Kinder - beide ohne Schnuller - ihr hat das Theater mit meinem Mittleren auch so gereicht - auch die beiden problemlos ohne Schnuller. Wenn du ein ungutes Gefühl hast, lass ihn weg - lass dich darauf ein, es geht auch ohne. Und das argument, das jetzt Generationen von Babies mit Schnuller groß werden - hm, davon sind sehr sehr viele Generationen von Babies ohne Schnuller groß geworden. Lg Dhana
schön gesagt.
Ich habe auch wegen den ganzen Müll in den Saugern und in den Schnullern meine Sorge. Ich habe so lange gestillt, bis die Kinder auch aus einem Becher trinken konnten und bin sehr froh darüber.
Ich habe 4 Kinder bekommen alle habe ich teilweise gestillt, teilweise mit Flasche gefüttert dazu haben alle einen schnuller gehabt. Keines meiner Kinder hatte eine Saugverwirrung oder ähnliches.
Man kann alles übertreiben !!!
Schön wenn man das kann.
Hallo, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, hätte ich nach meinem Großen auch auch gesagt was soll der Schmarrn, es geht doch ganz einfach. Aber es gibt Kinder, bei denen es nicht geht - und dann hat man den Salat - und dann ist Schluss mit lustig. Es ist selten, kein Thema. Wer weiß aber schon, wieviele Kinder wirklich abgestillt wurden, weil das Stillen nicht geklappt hat - und wieviele davon im Endeffekt eine Saugverwirrung waren? Wenn ich das Theater nicht beim 2. Kind nach einer schönen Stillzeit gehabt hätte, ich hätt sicher das Handtuch geschmissen, hätte gesagt, er will nicht stillen, ich konnte halt nicht. Lg Dhana
Wobei ich mich immer wieder frage, wo dran liegt es, das es mit dem Stillen nicht klappt. Ich mein jetzt nicht, die, die wirklich nicht stillen wollen, ich mein die, die so gern stillen möchten, es aber nicht funktioniert.
Wodran liegt es?
Hallo, ich glaube nicht, das es da eine allgemein gültige Antwort gibt. Da ist einfach jeder Fall anders. Es ist schön wenn es klappt - aber es ist sicher kein Weltuntergang wenn es nicht klappt. und mal ganz ehrlich - meine Jungs sind heute 12, 9 und 6 Jahre und es fragt keiner mehr ob sie gestillt wurden, wann sie gelaufen sind, wann sie sauber waren, oder wann sie endlich durchgeschlafen haben. Wichtig ist doch, das Eltern das beste wollen und dabei glückliche Kinder rauskommen - welcher Weg zum Ziel führt? ist das sooo wichtig? LG Dhana
Ich traue diesen ganzen Schadstoffen im Schnuller und Co nicht.
Hallo, es gibt keinen Grund, warum man sie nehmen MUSS Dhana
Da hast Du recht, lol.
Ich weiß nicht woran es lag. Leider waren die Kinderschwestern im KH auch nicht sehr geduldig. Es war mein erstes Kind. Irgendwie konnte sie die Brustwarze nicht richtig fassen, sie zog sich immer wieder zurück (also die Brustwarze). Auch mit Stillhütchen ging es nicht. Ich habe sämtliche Lagen probiert, habe aber gemerkt sie bekommt nix raus. Wenn ich die Kinderschwester gefragt habe, wurde das Kind genommen, zack Brust zusammengequetscht, rein in den Mund vom Kind gestopft, so! Äh, ja, hat mir echt viel geholfen. Meine Brustwarzen waren schon total blutig genuckelt, Kind hat nur noch geschrien weil es Hunger hatte. Dann habe ich was zum zufüttern bekommen. Kind war friedlich. Ich abgepumpt, kaum Milch vorhanden.
So ähnlich habe ich es mir schon gedacht. Es ist zu wenig Zeit und zu wenig Zuwendung der Mutter hin (also nicht die Mutter zum Kinde, sondern die Schwestern etc zur Mutter) Ich habe viele Mütter kennen gelernt, die Stillen wollten, aber wo es auch nicht geklappt hat, aus meist diesen Gründen ( und ich meine jetzt nicht diese anderen Gründe wie Frühchen, wirkliche Stillhindernisse etc). Es sind sicher strukurelle Gründe, ich will da jetzt nicht sagen, die Kinderkrankenschwestern hätten schuld, sondern eher, das zu wenig Zeit für eine ordentliche, hingewandte Stillberatung übrig bleibt.
Du hast sicher recht. Aber irgendwann biste als Mutter auch so fertig, dass du die Flasche nimmst und dem Kind gibst. Sie war danach wie ausgewechselt, friedlich, ruhig und zufrieden. Sie hatte einfach Hunger. Kann man ihr ja auch nicht verdenken. Und ziemlich viel abgenommen hatte sie auch. Aber selbst mit abpumpen (habe ich dann auch zu Hause noch eine ganze Weile gemacht) kamen nie mehr als 20 ml zusammen von beiden Brüsten.
Ich hätte beim ersten Kind auch beinah aufgegeben, beim zweiten stand die Frühgeburt und die Frühchenintensiv im Wege, doch da konnte ich mich gerade so behaupten (Mensch, das Kind trinkt doch). Abpumpen? Musste ich machen, weil ich zu viel hatte, aber auf Dauer wäre das nichts für mich gewesen, da ich mir vorkam wie eien Milchkuh.... Es tut mir leid, das es nicht geklaptt hat. Ich wünsche allen Müttern, die stillen wollen, eine nette Person, die da auch mal freundlich hilft, bis es klappt.
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