Engelchen123
http://www.antennethueringen.de/at_www/Nachrichten/themen/?we_objectID=118519
Also da fragt man sich manchmal wirklich was hier auf dem Planeten lebt.
Ich öffne nicht einfach mal was, kurze Info worum es geht wäre immer nicht schlecht... melli
den link kopieren und selbst lesen soll helfen
Mein Gott ich schick dir kein Virus!! Es geht um eine Frau die ein Kind angefahren und liegen gelassen hat!!!!
ja das ist echt schrecklich. Ich hoffe das die polizei diese frau findet....
Menschen gibt´s..
das Öffnen des Links bei Nichtinteresse.... melli
Ich find sowas auch doof.......
hhm...gibt viele denen man Fahrerflucht aus voller Absicht anlastet die einfach unter Schock standen und weitergefahren sind.....
ich könnte mir gut vorstellen, dass die Frau unter Schock stand. Sie wird sich der Polizei stellen. Keiner von uns (denen so etwas zum Glück noch nicht passiert ist) weiß wie er selber in so einer Schock-Situation handeln würde! Der normale Menschenverstand sagt - HELFEN - und jeder meint, er würde sofort anhalten und helfen - Logisch! Wenn ein Mensch aber plötzlich so unter Schock steht, kommt eben ein "Ur - Instinkt" durch ..... es ist was schlimmes passiert, ich muss weg! Ich glaube nicht, dass die Frau "bescheuert" ist. Kannst du garantieren, wenn dir so etwas schreckliches passiert, dass bei dir nicht der normale Menschenverstand aussetzt??? Das kann keiner! Experte: Fahrerflucht oft unbewusste Schockreaktion Sie verursachen Unfälle und flüchten danach, ohne den Verletzten zu helfen: Fahrerflucht ist ein Massenphänomen. Nach Angaben des Freiburger Verkehrspsychologen Ralf Rieser gibt es dafür einen breiten Fächer an Motiven. Häufig sei Unfallflucht eine fast unbewusste "schockbedingte Fluchtreaktion", sagt der Experte aus Freiburg. Ein Unfall wird demnach als Bedrohung wahrgenommen, die den Autofahrer überlastet, so dass sein rationales Denken nicht mehr funktioniert. "Die Fahrer merken: Da ist etwas passiert, Schreck, Schock, erstmal weg", erklärte der Psychologe. Eher selten seien dagegen Unfallfahrer, die wissen, dass sie bereits Punkte in Flensburg haben, und daher meinen, dass sie sich nichts mehr erlauben können. "Bei diesen Fahrern steht nur das eigene Wohl im Mittelpunkt." Es kommt oft vor, dass sich ein Unfallfahrer, anders als im aktuellen Kenzinger Fall, auch Tage nach der Tat nicht stellt. Das kann laut Rieser verschiedene Ursachen haben: "Es könnte zum Beispiel eine Mischung aus Scham, Angst und schlechtem Gewissen eine Rolle spielen." Hinzu komme die Ungewissheit, was mit ihm passiere, wenn er sich meldet, und dass er dann als furchtbarer Fahrer hingestellt werden könnte, sagte Rieser. Diese Ungewissheit könne sich verstärken, je mehr Tage verstreichen, in denen der Fahrer sich nicht meldet. Vielleicht werde der Fahrer aber auch darin bestärkt, sich nicht zu melden, weil es eben schon so lange gut ging. http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/experte-fahrerflucht-oft-unbewusste-schockreaktion--21993265.html
Keiner von den Verurteilern war meist in einer solchen Situation und auch ich finde so eine Reaktion menschlich! Auch wenns schlimm ist für das betroffene Kind! Aber eine Medaille hat immer 2 Seiten und man kann nur hoffen, das in solch einer Situation andere Ersthelfer in der Nähe sind! Aber den Flüchtenden zu verurteilen ist auch nicht der richtige Weg! Ich denke, das keiner sowas mit Absicht tut!
Das ist mir auch schon passiert, das ich als Kind angefahren wurde (auf Fahrradweg von rechtsabbiegender Frau übersehen). Die Frau hat sich auch erst einmal nicht groß gekümmert, hat aber dann meinen Vater angerufen. Habe mich aber allein nach Hause begeben und dann selbst verarztet, bis mein vater kam.
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