Pusteblumen92
Hey, Ich mal wieder :D leider klappt nichts um die Milchmenge zu steigern .. mittlerweile bin ich dabei, dass ich abpumpe und das abgepumpte am nächsten Tag dann zufütter (um Pre zu vermeiden so gut es geht) Zur Zeit habe ich noch die medela symphony(?) Pumpe ausgeliehen, aber auf ewig ist das natürlich nicht, deshalb bin ich auf der Suche nach einer Pumpe die man sich leisten kann und am besten tragbar ist. Mir ist die Elvie ins Auge gesprungen aber für den Preis *puuh* , gibt es was Ähnliches ? Oder komplett andere pumpen die gut sind ? Liebe Grüße
Warum stillst du nicht einfach weiter. Den Stress mit MuMi abpumpen zum zufüttern würde ich mir nicht machen. Wofür soll das gut sein?
Hey, Ich habe nicht genug Muttermilch und muss so oder so abpumpen um die Produktion wenigstens etwas anzuregen. Die Hebamme geht davon aus, dass ich nie genug haben werde einfach genetisch bedingt. Eigentlich will sie, dass ich pre zufütter, aber das will ich vermeiden, deshalb pumpe ich lieber ab und füttern dass dann zu :)
Wenn du beim Abpumpen genug Milch zusammen bekommst, wirst du erst recht beim Stillen genug haben. Die Babies sind 100mal effizienter beim Stillen als jede Pumpe. Versuche es mit Clustern, sprich mach es dir Gemütlich und lass das.Baby einfach weiter Stillen, auch mal ein paar Stunden. DAS steigert das Angebot.
Naja was heißt hier genug :s ich bekomme am Tag ca 150 ml raus . Das reicht zum zufüttern. Aber abends bekommt sie nochmal pre . Clustern hat meine Tochter selbst angefangen und 3 Tage ca probiert ( aber immer nur eine Stunde), gebracht hat es nicht wirklich was außer das wir beide zeitweise Geheult haben
Du musst dich nicht rechtfertigen. Für die meisten Forenmitglieder ist das ein unbekanntes Gebiet, wenn man aus gesundheitlichen /Genetischen/whatever (jedenfalls nicht durch falsche Anlegetechniken oder falsche Fütterung) Gründen zu wenig Milch bildet. Zugegebenermaßen gehört man da auch zur absoluten Minderheit (glaub nur bei 2 Prozent ist es so) - Leg dir da trotzdem ein dickes Fell zu. Zur Frage: Ich fand da die doppelseitige Lansinoh super. Die bringt genügend Leistung und ist viel erschwinglicher, v.a. gebraucht. Außerdem war ich sowieso auch Fan der Lansinoh Flaschen (zum Zufüttern), da brauchst dann nicht noch extra Equipment, wenn du die nutzen würdest. Meine Stillberaterin hatte mir diese Flaschen (mit S Sauger) damals auch explizit empfohlen.
Es gibt noch gar keine Stillbeziehung und es wird so auch garantiert keine mehr werden. Dass die Mutter da bereits pumpt, weil sie angeblich zu wenig Milch hat und die Hebamme diesen Schwachsinn auch noch unterstützt und hier von genetischen Gründen gequatscht wird...tut mir leid, das ist echt idiotisch. Trotzdem alles Gute für die AP.
Je nach Ursache kann sich das schon so früh abzeichnen, natürlich. Was die Stillbeziehung angeht: was für ein Quatsch. Ich habe viele Monate Zwiemilch gefüttert (und ja, auch gepumpt). Meine Tochter will jetzt mit über 2,5 immer noch hin und wieder stillen und ich überlege wie ich langsam das Ende einläute. Es gibt nicht immer nur "Nur Stillen". Und: Was ist denn deiner Meinung nach mit den Leuten, die aus anderen Gründen abpumpen (z.B. weil Baby eine Frühgeburt und auf Intensiv)? Da bleiben ja auch nicht alle bei der Flasche. Da zu attestieren, es könne zu keiner Stillbeziehung mehr kommen, ist doch Quatsch.
Wie alt ist denn das Baby? Eigentlich gilt: im Schlafzimmer hinpacken, Heizung an, Oberkörper frei. Baby (bestens nackt), an der Brust.
Morgen wird sie eine Woche alt :)
Bei uns in der Familie ist es aber „normal“ zu wenig Milch zu haben, deshalb geht die Hebamme davon aus das es eventuell genetisch bzw Veranlagung ist. Sonst mache ich natürlich alles was geht von Bockshornklee Tablettrn bis stilltee und abpumpen und so ich soll mir aber laut Hebamme nicht zu viel Hoffnung machen, werde wohl immer zufüttern müssen
Ich würde mich eher an eine Stillberaterin wenden. Wie entwickelt sich den das Baby? Nimmt es zu? Sind die Windeln nass? Kam der Milcheinschuss? Vermeide alles was dich stresst, z.B. Wiegekontrollen, um zu prüfen wieviel das Baby getrunken hat. Und lass dich nicht verunsichern, bei dir kann es doch ganz anders sein. Meine Mutter hat z.B. auch nie gestillt, angeblich ging das nicht ... es waren damals andere Zeiten. Ich hatte mit K1 auch Schwierigkeiten beim Stillen, das lag aber an einer schwierigen Geburt und weil ich sehr verunsichert war. Letztlich habe ich gestillt (sogar lange) aber immer zugeführt. K2 bis K4 konnte ich dann vollstillen.
Die kleine hat jetzt angefangen normal zuzunehmen, nachdem ich ca 100-150 ml pre zugeflüstertem habe. Davor hat sie immer zu wenig zugenommen gehabt. Ja die Windeln sind nass und Stuhlgang hat sie auch genug :) pre macht ihr nur bissle Bauchweh leider . Wiegen tue ich sie nicht, da ich es ,glaube ich , übertreiben würde und Panik bekommen würde xs
Hallo, Ich würde es an deiner Stelle mal weiter mit der Leihpumpe versuchen. Die Medela Symphony ist einfach super (hab die immer im KH verwendet, zu Hause hatte ich leider eine andere). Wie lange kannst du die denn ausborgen? Ich hatte problemlos 6M eine ausgeborgt, allerdings lag mein Sohn davon auch fast 5M im KH. Aber 3M hab ich sie mit dem ersten Rezept bekommen. Ich würde an deiner Stelle die maximale Leihdauer auf Rezept ausreizen und dann schauen, ob du weiterhin pumpen willst/kannst.
Habe jetzt ein Rezept für ein Monat bekommen und laut der Sprechstundenhilfe, geht das ganze nur 3 mal also 3 Monate insgesamt xs
3 Monate sind doch eh super. Dann probier es jetzt mal 2 Monate. Ich würde dir auch zu einer Stillberaterin raten. Und wenn du nach 2 Monaten immer noch abpumpen musst/willst/kannst, dann kannst du dich dann um eine eigene Pumpe kümmern. Bzw zumindest bei uns in Ö kann man die auch ohne Rezept für 30€/Monat leihen - je nachdem wie lange du überhaupt stillen möchtest, wie das mit der Beikost läuft usw ist das immer noch günstiger, als eine zu kaufen.
Ich rate dir auch sehr zu einer qualifizierten Stillberaterin. Kannst sonst auch mal bei stillen-und-tragen.de nach Tipps gucken. Eine Woche ist ja noch nichts, da würde ich nicht die Flinte ins Korn werfen, wenn du gerne stillen möchtest. Stress vermeiden ist extrem, wirklich extrem wichtig für den Körper, da Stresshormone die Milch am Fließen hindern, ganz ohne Esoterik oder so. Und kuscheln und Hautkontakt genauso extrem wichtig, da genau das die Milch fließen lässt dank Kuschelhormon Oxytocin. Und wenn du bei jedem kleinen Murren immer die Brust anbietest, würde ich auf ein einpendeln hoffen. Dafür sind die ersten vier Lebenswochen am allerbesten geeignet. Wenn Gewicht und Zunahme das zulassen, nach Möglichkeit ohne zufüttern - unter Kontrolle von einer Stillberaterin. Alles Gute!
Ganz ehrlich- ich habe beim Pumpen ngroße izu wenig Mengen erzielt. Auch in meiner Familie hieß, wir Frauen hätten Milch. ich habe das Puumpne gelassen und angelegt, gestillt, angelegt undalles kam in Gang. Laß dich nicht beirren, versuchs mt Stillen
Du könntest es mit Domperidon als Unterstützung versuchen. Dieses Medikament ist unbedenklich in der Stillzeit und regt die Milchbildung an. In den USA zB wird das auch benutzt, damit Adoptivmütter stillen können. Ansonsten mach dir nicht zu viele Gedanken. Wenn stillen sich für dich zu stressig anfühlt, dann ist es auch absolut okay das an den Nagel zu hängen. Kinder werden auch mit Flaschenmilch groß. Alles Gute für euch.
Stillberatung und brusternährungsset probieren. Mit dem brusternährungsset kannst du die abgepumpte Muttermilch aber auch pre während dem stillen zufüttern. So wird die milchbildung während dem zufüttern angeregt. Das ganze erfordert aber ein bisschen Übung und ist nicht für jede Frau was. Das brusternährungsset ist teuer (ca. 50 €). Du kannst es dir aber auch verschreiben lassen. Stress wirkt sich negativ auf die milchbildung aus. Wichtig ist, das du genügend isst und trinkst. Bei biggi im stillexpertenforum findest du alle möglichen Tipps zum stillen, abpumpen etc. Du kannst natürlich auch eigene Fragen stellen. Das hilft vielleicht für die Zeit, bis du eine stillberaterin gefunden hast. Ansonsten: zu einer stillbeziehung gehören zwei: Mutter und Kind. Still solange du dich wohl damit fühlst und ihr beiden glücklich seid. Wenn du aufhört du stillen oder mehr zufüterst ist das auch in Ordnung. Pre wird regelmäßig und sehr streng kontrolliert. Es sind bis jetzt alle mit pre gefütterten Kinder genauso gut groß geworden wie gestillte Kinder. Das schönste: es ist egal ob gestillt oder pre: es interessiert später eh niemanden mehr.
Hallo, 1 Woche ist ja noch wirklich ganz frisch. Hat die denn soviel abgenommen und wieviel Gramm ist sie aktuell noch unter dem Geburtsgewicht?
Ich hatte mich verschrieben xs ich wollte zuerst 4 Wochen und dann einen Monat schreiben.. raus gekommen ist dann eine Mischung aus beiden
Dementsprechend ist sie natürlich nicht unter ihrem Geburtsgewicht. Sondern hatte an 3 Tagen nur 10 g zugenommen statt 75. und davor hatte die auch eher weniger zugenommen.
Seit dem zufüttern ist sie einmal „explodiert“. Die Hebamme hatte die Hoffnung, dass die weiter explodiert, da wir dann mit dem pre runter fahren hätten können. Aber leider nimmt sie seit der Explosion genau richtig zu. :)
Ja, ich würde auch die drei Monate auf Rezept ausreizen und dann weiterschauen. Und laß Dich hier im Forum nicht kirre machen, hier glauben leider viele Frauen, weil sie vollstillen konnten, könne das jeder. Meine Hebamme erzählte, laut Statistik könnten ca. 30% der Frauen nicht vollstillen, aber auf Treffen mit Hebammen hätten sie oft den Eindruck, die Zahl sei noch zu niedrig. Das soll Dich bitte nicht davon abbringen, allea zu probieren, was Euch gefällt. Und es stimmt, vielleicht wird es noch. Aber streß Dich jedenfalls nicht mit falschen Erwartungen. Und wenn es nicht geht - auch Zwiemilch ist eine gute Lösung. Klar, die Fläschchen-Tüdelei nervt, wobei Du ja Glück zu haben scheinst und nur abends zufüttern mußt. Das spart doch schon sauviel Arbeit, Tragerei und Unflexibilität. :-) Und ja, die kleinen Gedärme hadern oft mit Zwiemilch noch mehr als mit nur Stillen oder nur Pre. Aber sei es drum. Du kannst trotzdem stillen, Du kannst anderen, nahen Menschen anbieten, die Flasche zu geben usw. Ich fand wunderschön, daß mein Kind dadurch früh intuitiv gelernt hat, daß andere Menschen ihm Nahrung und Geborgenheit geben können, sprich: ihm zutiefst Gutes tun... (in anderen Kulturen stillen ja Frauen auch die Kinder anderer, bei uns ja undenkbar) ... und andere Menschen fanden es wunderbar, auf die Weise mit meinem Kind in Kontakt sein zu dürfen. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wie es auch kommt - genieß Eure Zeit zusammen!
Danke für die lieben Worte
Ja ich probiere alles was ich kann und wenn es nicht geht, bekommt sie soviel wie es gibt :)
Habe nur Angst, dass die Milch immer weniger wird, hat zumindest die Hebamme gemeint, dass es passieren kann:)
Ne ich füttere auch tagsüber zu bzw. nur tagsüber, aber da halt seit gestern nur Muttermilch und Abends bekommt sie eine Flasche pre vor dem schlafen ( zumindest falls alles klappt und die abgepumpte Milch reicht)
Ich muss tatsächlich sagen ich finde Flasche geben an sich toller vor allem weiß man da wie lange es dauert
ist aber natürlich umständlicher
Volle Zustimmung! Ich habe leider viel zu lange mit meinem "Schicksal" gehadert. Aber irgendwann hat es Klick gemacht und ich konnte dem Zufüttern auch was positives abgewinnen und Vorteile daraus ziehen. Den Tipp mit Domperidon von weiter oben hatte ich übrigens auch von meiner Stillberaterin bekommen - leider hatte ich keinen Arzt gefunden, der es mir Off label verschreiben wollte, und ich hatte zu dem Zeitpunkt nervlich keine Kraft dazu, mich dafür einzusetzen. Aber vielleicht wäre auch das eine Idee für die TE, wenn es nach 2 Monaten unverändert ein Thema ist. Bei einem zweiten Kind würde ich mich wahrscheinlich schon während der Schwangerschaft damit auseinander setzen (also mit Ärzten darüber reden und schon zeitig auf Domperidon ansprechen). Und als Alternative entspannter damit umgehen. Denn Flaschen mitschleppen ist mühsam, aber Zwiemilch hat auch schöne Vorteile.
aus medizinischen Gründen.
Die Beratung und Anleitung ist selbst in sogenannten stillfreundlichen KH schlecht, den Frauen fehlt die Ruhe und viele informieren sich gar nicht genug vorher. Wie oft liest man, dass man ja für den Notfall Pre und ein Fläschchen zu Hause hat, oder dass man ja den Haushalt schaffen muss und sich das Kind ja gar nicht mal ablegen lässt oder "ich habe es eine Woche versucht, aber das Baby wurde nicht satt...". Meine Mutter hat mich ungefähr täglich gefragt, ob ich nicht endlich mal Tee geben will ...
Und zu deiner Pumpenfrage. Es gibt z.B. von Medela auch gute kleine Pumpen. Jetzt würde ich aber solange wie möglich mit der geliehenen Pumpe pumpen.
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