Elternforum Rund ums Baby

Probleme mit der Hebammenbetreuung -.-

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Probleme mit der Hebammenbetreuung -.-

Mitglied inaktiv

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Hey Leute, Vor einer guten Woche, kam mein Baby zur Welt. Ich hatte schon während der Schwangerschaft Probleme eine gute Hebamme zu finden und bin aber tatsächlich 4 Wochen vor der Geburt noch fündig geworden. Wir hatten uns vor der Entbindung nur ein Mal gesehen. Einen Tag bevor ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, sagte sie mir, sie sei krank. Das war für mich tatsächlich sehr schwierig, da ich noch große Probleme mit dem Stillen hatte/habe und deshalb viele Fragen an sie. An sich ist es natürlich kein Problem, wenn man krank ist, ist ja jeder mal. Nun ist es aber so, dass wir im ständigen Kontakt stehen und sie mir immer sagt, dass sie sich noch nicht gut fühlt, oder sich das nächste Symptom anbahnt. Ich habe ihr daraufhin gesagt, ich finde es besser wenn sie erst kommt, wenn sie gesund ist. Ich habe halt ein kleines Baby hier und muss mich grade von einem Kaiserschnitt erholen, dass letzte was ich bräuchte, wäre eine Grippe oder ein krankes Baby. Sie ist nun langsam sehr genervt davon, dass ich sie so noch nicht kommen lasse und mag mir glaube ich auch nicht mehr so recht bei Fragen helfen. Hatte jemand vielleicht ein ähnliches Problem und weiß wie es mit einer Vertretung aussieht in dieser Situation? Ich brauche ja auch jemanden der mit die Fäden zieht, Baby wiegt und so weiter. Ich danke euch schon mal sehr im Voraus


Cherrykiss

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Hallo, naja, spätestens nächste Woche sollte sie ja wieder fit sein. Ansonsten könntest du sie bitten mit ffp2 Maske zu kommen und sich die Hände zu desinfizieren. Lg


Mephis

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Was hat sie denn für Symptome? Wäre es für dich in Ordnung, dass sie kommt und dabei Maske trägt? Bevor sie euch behandelt natürlich Hände waschen und desinfizieren.


misses-cat

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Dafür müssen Hebammen in der Regel selber sorgen und bei dem Mangel wird es immer schwerer. Den Tipp mit der Maske hast du ja schon Dazu falls du sie wirklich nicht kommen lassen willst. Stillberatung gibt es meistens an größeren Kliniken, Eine Waage bekommst du zum leihen in vielen Apotheken Meine Kaiserschnittnarge hatte selbstauflösende Fäden, das wird auch meistens gemacht, ansonsten musst du einmal zum Gynäkologen. Lg


Neverland

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Fäden zieht nicht die Hebamme. Das hat der Arzt gemacht. Wenn überhaupt etwas entfernt werden muss. Ansonsten verstehe ich dein Problem nicht. Sie will kommen, du willst es aber nicht. Gleichzeitig passt es dir aber nicht, das sie nicht kommt. Wenn du Angst wegen Grippe usw hast, dafür gibt es FFP2 Masken.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Fäden zieht sehr wohl die Hebamme am 8-10Tag, das gehört ganz normal zur Nachsorge. Sonst hätte man mir das sicher nicht so gesagt im Krankenhaus. Die werden das schon wissen, nicht alle lösen sich von allein auf. Und das eine FFP2 Maske nicht gegen alles schützt, müsste spätestens seit den letzten paar Jahren klar sein. Aber danke für dein konstruktiven Kommentar.


Neverland

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Viel Spaß noch. Ich denke die Hebamme hat wirklich Glück


Mitglied inaktiv

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Wahnsinn wie viel Zeit und Frust man haben muss um hier neu Mamis ein schlechtes Gefühl geben zu müssen. Ich habe eine ganz normale Frage gestellt, wenn’s dich zu sehr guckt, dann fühl dich frei nicht darauf zu antworten.


Mitglied inaktiv

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emilie.d.

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Meine Güte, ich hatte einen Tobsuchtsanfall,.weil das Essen, dass mein Gatte ans Bett getragen hat, mir nicht mundete. Und ich versteh sie. Frag mich, ob hier alle wenn sie selbst betroffen wären so cool wären frisch entbunden symptomatische Leute in der Bude zu haben.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich hab im Februar 21 entbunden, meine Hebamme hatte einen Infekt und ich hab sie mit Maske und Desinfektionsmittel reingelassen. Aktuell bin ich wieder schwanger und sicher auch mal zickig aber nicht so, sorry


Neverland

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich war da wirklich extrem entspannt. Da kannte noch niemand FFP2. Spätestens wenn man mehrere Kinder hat, stellt sich die Frage auch gar nicht mehr.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich war da wirklich extrem entspannt. Da kannte noch niemand FFP2. Spätestens wenn man mehrere Kinder hat, stellt sich die Frage auch gar nicht mehr.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Sie unten. Kennt Ihr Euch? Sie kennt ihre nicht. Das ist super, dass Du schwanger und auch frisch entbunden nie dünnhäutig bist. Bei mir war das sicher nicht so und bei vielen anderen, die ich kenne, auch nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Neverland

Doch. Sie stellt sich dann immer noch. Mein ältester Sohn hatte gerade Magen-Darm Grippe, obwohl wir kein Baby haben, haben wir den solange er gekotzt hat, isoliert, weil.einfach der Rest der Familie keinen Bock auf Magendarm hatte. Ich hab mit FFP2 und Handschuhen sauber gemacht. Prinzipiell ist es schwieriger, symptomatische Familienmitglieder vom Baby fernzuhalten. Aber deswegen muss man trotzdem nicht den Kontakt mit symptomatischen Ereachsenen fördern.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ja kenne sie, werde aber meine jetzige Hebamme die ich nicht so gut kenne reinlassen, ich selber kann ja auch ffp2 tragen und das die Hebamme vernünftig Desi nutzt darauf achten wir schon


Germanhijabi

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Wenn man mehrere Kinder hat, braucht man meistens auch keine Hebamme mehr Hatte nur bei den ersten beiden eine, danach nicht mehr,wozu auch? Hab mir ne Waage gekauft und ansonsten bin ich zum Arzt.


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Die Hebamme fühlt sich aber fit und ist nicht mehr extrem symptomatisch… meine Güte!


Neverland

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Warum hast du FFP2 getragen wenn die doch angeblich nichts nützen? Wobei FFP2 bei Magen-Darm ist wirklich Paranoia. Ach ja, mein Vorschlag FFP2 zu tragen bzw die Hebamme tragen zu lassen, ist ja blöde. Die Hebamme ist nicht frisch krank, sie hat abklingende Symptome. Sie wird sehr gut wissen wann sie damit zu einem neugeboren kann und wann nicht. Keine Hebamme würde ein Neugeborenes vorsätzlich gefährden. ich wette die Frau arbeitet auch bereits wieder bei Entbindungen.


Neverland

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Antwort auf Beitrag von Germanhijabi

Doch, ich hatte durchaus bei allen eine. Nicht nur beim ersten Kind. Hatte einfach keinen Bock ständig mit Baby zum Arzt zu müssen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Wo steht das? Die AP schrieb: "Nun ist es aber so, dass wir im ständigen Kontakt stehen und sie mir immer sagt, dass sie sich noch nicht gut fühlt, oder sich das nächste Symptom anbahnt." Fände ich auch komisch, völlig unabhängig davon, dass sich manche halbtot in die Arbeit schleppen und meinen, Ihnen ginge es prächtig.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Neverland

FFP2 nützen prima, wenn sie richtig getragen werden. Ich bin dazu in der Lage.Ob die Hebamme das kann, wissen wir nicht. Das Baby kann keine FFP2 tragen und das sollte frischgeboren keine Infekte mitnehmen. Bei einem schwallartig kotzendem Kind FFP2 zu tragen ist keine Paranoia. Ich habe viel mit Viren gearbeitet, ohne PCR kann ich aber trotzdem nicht sagen, ob die Kotze virushaltig ist oder nicht. Und wenn welcher Erreger da drin ist. Bei Noro reichen wahrscheinlich 10 Viruspartikel als Infektionsdosis. Das nimmt man locker oral über die virushaltigen Tröpfchen auf, die da rum fliegen. Da muss man sich nicht mal mit den Händen ins Gesicht fassen. Und wenn mein Kind zitternd vor sich hinkotzt, fange ich auch nicht das lüften an. Ich war wegen Noro schonmal im KH. Ich brauch aber auch keine "normale" Magendarmgrippe. Man kann logisch ausprobieren, ob man den Erreger schon hatte und nicht erkrankt. Verstehe nicht, welche Vorteile das haben sollte? Woher weißt Du, welche Symptome die Hebamme hat? Die AP schreibt das nicht, mal abgesehen davon, dass man ohne Vertrauebsverhältnis nicht weiß, ob man sich drauf verlassen kann. Hebammen (und alle anderen) sollten symptomatisch eigentlich gar nicht zu einem Neugeborenen. Sagt meine Hebamme. Nun muss man aber manchmal abwägen, wenn Kind und/oder Mutter Betreuung benötigen. Das schrieb ich unten. Hebammen, die Wochenbettbetreuung machen, sind in aller Regel selbständig. Wenn sie nicht arbeiten, verdienen sie kein Geld.


Zickeheike

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Huhu, Nur Mal ne Frage am Rande (und wirklich nur weil es mich interessiert) sie beantwortet dir ja aktuell diene fragen anscheinend per tele. ..wie rechnet sie das ab? Bzw. "kann/darf" sie das jetzt einfach als "telefonische Beratung" abrechnen wenn sie dich ja anscheinend bis jetzt nur einmal gesehen hat und das war ja glaub vor der Entbindung. LG Zicke


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Zickeheike

Hey, ja das habe ich mich tatsächlich auch schon gefragt, da die Hebammen ja nur die ersten 10 Tage täglich kommen dürfen soweit ich weiß. Die sind bei mir jetzt auch schon bald rum.


User-1721826469

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Die Hebamme kommt nicht nur 10 Tage lang, sondern so lange du sie brauchst. Sie können auch nochmal zur Beikosteinführung kommen, bei Stillproblemen später etc.


annarick

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Antwort auf Beitrag von Zickeheike

Auch Telefongespräche werden abgerechnet. Das kannst du ihr dann einfach mal unterschreiben, wenn sie kommt.


Cpt_Elli

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Ich vermute, sie kann die Beratungsleistungen nicht abrechnen. Die KK zahlt für Hausbesuche, es ist genau geregelt wie viele und wie häufig in welchem Lebensalter, aber nicht für das "Drumherum". Außerdem kann sie dich natürlich nicht so gut unterstützen, wenn sie dein Kind nie sieht. Die Angst vor Ansteckung ist etwas übertrieben, Hebammen sind da sehr vorsichtig und so schnell bekommt ein Baby keine Grippe. Vertretung wird sie wahrscheinlich nicht haben - Personalmangel und dazu eben noch Erkältungssaison.


Maja1979

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Ich finde die Angst vor der Ansteckung gar nicht übertrieben. Und ehrlich gesagt, meine Hebammen haben mehr Schaden angerichtet, als dass sie mir weitergeholfen hätten. Das Gleiche habe ich von erstaunlich vielen anderen Müttern gehört. Hebammen reden oft dummes Zeug, leider, und verunsichern junge Mütter. Bei Problemen mit dem Stillen würde ich eine Stillberaterin fragen.


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Maja1979

Ich war in einem zertifizierten stillfreundlichen Krankenhaus, die hatten zwei Stillberaterinnen auf der Wochenbettstation und die Pflegerinnen hatten auch fast alle eine Zusatzausbildung. Jede hat zum Thema Stillen etwas anderes, zum Teil Widersprüchliches erzählt. Ergo ist meine Erfahrung mit dieser Gruppe nicht so prickelnd. Da konnte meine Hebamme zu Hause mehr. Ja, es gibt einige, die ein wenig zu sehr der Kügelchen-Fraktion anhängen. Und gerade die Älteren verwechseln manchmal Wissen mit persönlicher Ansicht, habe ich auch schon mitbekommen. Die jungen Hebammen sind aber mittlerweile alle akademisch ausgebildet und nach meiner Erfahrung ziemlich fit. Es geht ja übrigens in den ersten Wochen nicht nur um Stillen und das Baby, sondern auch um das Wohlergehen der Mutter. Beide meiner Hebammen hatten da ein sehr genaues Auge drauf. Aber so eine Betreuung ist ja kein Muss. Andere Mütter freuen sich sicher, wenn Kapa frei wird. Ich habe in der 8. SSW angefangen zu suchen und hatte gerade noch Glück.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Hebammen per se sind da nicht vorsichtig. Wie Du sagst, sie sind selbständig und können es nicht abrechnen, wenn sie die Leistung nicht erbringen. Neugeborene haben im Gegenteil ein signifikant erhöhtes Risiko für schwere Verläufe. Das liegt am unreifen Immunsystem und am naiven Status. Sowohl humurale als auch zelluläre Abwehr ist bei denen vermindert.


misses-cat

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Mädel mit so nee Maske gehe ich ins Patientenzimmer wo Patienten mit nee offenen Tuberkolose liegen ( glaube mir da ist Corona wie es aktuell verläuft ein Witz oft gegen) Auch im Corona Zimmer in der ersten Welle bin ich zu Patienten mit nee ffp2 Maske rein, nie angesteckt. Also sorry das ist Blödsinn


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Eine gute Bekannte ist Hebamme (ein richtig tolle), ganz ehrlich, die Schwurbelquote in diesem Berufszweig ist ziemlich groß. Ich kann hier locker 10 gruselige Geschichten von ihr reinschreiben, von denen eine im Krankenhaus für Mutter und Kind endete. Würde sie nur mich besuchen,.hätte ich da auch kein Problem.und würd mir einfach ne Maske aufsetzen, aber es ist ja nunmal noch ein Baby dabei.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wie geschrieben, ich habe im Februar 21 entbunden, meine Tochter musste sogar 7 Tage auf intensiv bevor wir nach Hause konnten, aber meine Hebamme war mit Maske ( ja sie hatte einen Infek)t trotzdem da. Sie macht es aber auch gescheit


Neverland

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Muss da auch lachen. Deshalb hatte ich bisher noch kein Corona, trotz das ich ständig Kontakt habe. Weil sie nicht schützen. Offene TbC ist auch lustig. Ich bin da zwar noch gefen geimpft worden, ob die aber was bringt, anderes Thema. Immerhin dürfte ich wegen der Impfung immer extra zu den betroffenen Patienten. Das anziehen der Schutzkleidung hat aber ziemlich genervt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Wie lange kennst Du Deine Hebamme? Sie hat ihre einmal gesehen. Ich kenne meine seit über 12 Jahren, die war leicht symptomatisch in der Zeit vor Masken sogar so da. Es war Sommer, Fenster waren offen, ich hab das Baby gehändelt und sie hat Abstand gehalten. Ich konnte und kann mich 100% auf sie verlassen.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Lange wohl war aber ich habe ihr als allererstes gescheite Tipps gegeben wie sie sich ohne Hebamme behelfen kann( Fäden kann der gyn ziehen, ne Waage gibt es in der Apotheke, Stilberatung bieten oft große Kliniken an) nur ne Ersatzhebamme die Vertretung macht wird sie wohl nicht bekommen, bei dem Mangel wir bedanken uns bei den letzten 5 Gesundheitsminister. Nur ne ffp2 Maske schützt, wenn der Träger zu doof ist ist das was anderes aber damit hat sie einfach unrecht


Ninchen321

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Hey, Ich hab zwar keine Lösung für eine Ersatzhebamme, würde aber folgendes mal versuchen: 1. Manche Krankenhäuser bieten Stillkurse an. Auch Onlinekurse! Vielleicht gibts sowas ja in den Krankenhäusern deiner Umgebung, woran du zeitnah teilnehmen könntest. 2. Bei der Krankenkasse nachfragen, ob du aufgrund der aktuellen Situation die Möglichkeit hast eine andere Hebamme zu suchen und ob dies von der KK kostentechnisch übernommen wird. Dein Kind muss ja schließlich versorgt sein (und du auch). Evtl kann die Krankenkasse sogar behilflich sein bei der Hebammensuche. Meine KK bietet das tatsächlich an. Einfach mal nachfragen. 3. Stillberatung bieten auch sonst einige selbstständige Hebammen an. Auch da würde ich einfach mal nachfragen, ob man dir da rasch helfen kann. Mit der ehrlichen Begründung, dass deine Hebamme dich aufgrund von Krankheit gerade nicht gut betreuen kann. Evtl musst du diese Kosten selbst tragen. Auch hier kann man aber mit der KK im Voraus reden. Ich hätte da auch ein schlechtes Gefühl, wenn die kranke Hebamme mein Kind und mich betreut. Maske hin oder her. Ich habe schon einige Fachkräfte aus dem medizinischen Bereich bei der Arbeit gesehen, die keine Ahnung davon haben, wie man hier richtig vorgeht. Behelfsmäßig kannst du vielleicht auch schon via YouTube Videos oder sonstigen Beiträgen im Internet ein paar Dinge ausprobieren, die dir beim Stillen helfen könnten. Alles Gute


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ninchen321

Danke für deinen lieben Kommentar, ich werde schauen, dass ich vielleicht eine Stillberatung ausfindig mache. Liebe Grüße


NorSch

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Ich hatte tollen Kontakt zur LaLecheLiga. Da kannst du online schauen, wer für deinen Bezirk zuständig ist. Ich habe 2020 und 2022 meine Kinder bekommen und meine Hebamme konnte sehr wohl jeden WhatsApp oder telefonischen Kontakt abrechnen. Kann mir nicht vorstellen, dass deine das nicht kann. Alles Gute euch


Mitglied inaktiv

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Was wäre denn so schlmm dran, wenn sie eine FFP2-Maske trägt. Wenn du so Panik hast, dich irgendwie anzustecken, darfst du momentan gar nicht vor die Haustüre treten und deinen Mann ausquartieren, denn er könnte auch was heimschleppen.


JakobsMutti

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Wenn eine ffp2 Maske korrekt getragen wird und sie an sich nur noch leichte Symptome hat, dann brauchst du dich wirklich nicht weiter sorgen. Das finde ich an dieser Stelle absolut übertrieben! Natürlich hat die ffp2 Maske in den letzten Jahren vielen den Arsch gerettet. Es klingt bei dir ein bisschen nach "wasch mich, aber mach mich nicht nass". Hebammen sind Mangelware und wenn du nun keine Verwendung mehr für diese Dienstleistung hast, dann lass es halt bleiben und versuche selber klar zu kommen. Meine Hebamme hat wirklich sehr gute arbeit geleistet, Trageberatung, stillberatung und deeptalk, das hat mir sowas von geholfen und ohne sie, hätte ich vieles nicht so leicht geschafft. Auch ohne Kaiserschnitt. Meike Hebamme hatte damals schon zwei Kinder und konnte auch oft nicht so, wie verabredet, aber wir haben immer eine gute Lösung gefunden und ich war mega dankbar, dass sie auch jederzeit über WhatsApp und Telefon erreichbar war, das ist nämlich keine Selbstverständlichkeit!


ösitina

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Ffp2 schützt sehr wohl…. Ich hoffe du und dein Partner ihr trage draußen immer welche? Ansonsten guck mal der link, wie schnell du dich ohne draußen ansteckst.. https://www.mpg.de/17915640/corona-risiko-maske-schutz Ansonsten, es geht wohl auch ohne Hebamme ich hatte bei keinem meiner 4 Kinder eine, Untersuchungen hat der Kinderarzt gemacht, Fäden hatte ich zwar keine zum ziehen, aber wäre ich halt zum Arzt gegangen.. Und wegen dem stillen könntest du dich eventuell an die Lalecheliga wenden… Sieh das Leben mit Baby nicht zu verbissen, mach dich lockerer, sonst wirst du verrückt, glaube mir dann lebt es sich leichter Alles Liebe für dich und dein Baby noch… P.s.: du kannst auch hier fragen manche antworten mögen einem nicht gefallen, aber meist sind selbst unfreundliche Antworten hilfreich


emilie.d.

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Ich sehe das deutlich anders als der Rest hier. Ein Neugeborenes in unserer Familie hat sich beim Papa angesteckt (wahrscheinlich Influenza), der musste nicht nur ins Krankenhaus, sondern hatte dann auch chronische Mittelohrentzündungen. Bis 12 Monate kaum feste Nahrung gegessen (Angst vor Schmerzen beim Kauen). Gehör GsD behalten. Würde ich die Hebamme kennen und ihr vertrauen, dann wäre es für mich ok mit FFP2. Wäre es eine Unbekannte, wo man nicht weiß, ob die zum Naseputzen nicht mal eben die Maske absetzen (alles schon erlebt),würde ich nur im Notfall drauf zueückgreifen. Bei dem Wetter kann man sich halt auch schlecht ans offene Fenster setzen.


Maja1979

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Danke, genauso sehe ich es auch. Manche Leute tragen auch wochenlang die gleiche Maske.


DecafLofat

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Maske auf, dann kann sie kommen. Kontrolliert aktuell NIEMAND die Rückbildung der Gebärmutter?! Wie ist dein Wochenfluss? DAS wäre mir wichtig.... Ganz ehrlich, du solltest sie schleunigst bei dir willkommen heißen. Du brauchst sie, nicht vice versa...


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Quatsch, das kann doch alles der Gyn übernehmen - der sicher alle paar Tage Termine frei hat für eine engmaschige Kontrolle . Diese medizinische Dienstleistung ist kombiniert mit anderen Sachen bewusst an Hebammen übertragen worden. Die flächendeckende Nachsorge hat dazu geführt, dass heute kaum eine Frau mehr an Infektionen nach der Geburt schwer erkrankt oder sogar daran stirbt. Aber wie immer wissen es einige Laien natürlich besser.


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Naja, das hat bei mir tatsächlich sowohl bei Kind a1 als auch bei 2 der gyn gemacht. Die Hebamme hat nur gefragt ob alles okay wäre und sonst nix


Annaleena

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Wegen der Fäden würde ich zum Frauenarzt gehen. Wegen Wiegen etc. würde ich in der Klinik anrufen, in der das Baby geboren wurde. Meine Hebamne hat mir viel Mist erzählt, deswegen bin ich persönlich eh nicht so ein Fan der Hebammenbetreuung. Und ganz sicher würde ich keinen Kranken ins Haus lassen mit einem Neugeborenem, das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand.


Shanalou

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Vertretung wird es nicht geben. Du wirst wohl in einen sauren Apfel beißen müssen. Entweder lässt du sie rein, gerne mit FFP 2, oder du musst dich anderweitig mit deinen Problemen orientieren. Das ist dann deine Sache. Für die Hebamme ist dein Verhalten sehr ärgerlich, weil sie sich sicher sonst eine andere Patientin eingeplant hätte. Andererseits ist sie auch ein bisschen doof. Ich würde einfach sagen, ich komm jetzt vorbei, bin wieder fit und dich nicht voll jammern.


MaGin

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Auch, wenn dir abweichende Meinungen nicht passen... Warum sollte die Hebamme auch deine Fragen beantworten, wenn sie das so gar nicht abrechenen kann? Ruf doch mal beim Anwalt an und frag nach Gratis-Tipps. Ich hoffe nur, das Personal beim Gyn und Kinderarzt, wo du so jeztz zeitig hin musst, ist zu 100% gesund und dir seit frühester Kindheit bekannt. Andre Frauen wären glücklich, eine Hebamme zu haben. Aber, wenn du ihr nicht mal zutraust, dass sie bemüht ist, dein Kind zu schützen, dann hat es eh keinen Sinn, dass sie zu dir kommt.