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PND- woher Hilfe nehmen, wer hat Erfahrung?

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PND- woher Hilfe nehmen, wer hat Erfahrung?

Oh-mein-Gott

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Hallo alle zusammen, ich vermute seit der Geburt an Postnataler Depression zu leiden, bin oft fix und alle und weine viel. Ich zeige alle Zeichen die bei Schatten und Licht ev. aufgelistet sind. Auch die Beziehung zu meiner Tochter und meinem Partner leiden... Wer hat das auch erlebt und kann berichten? Woher kam Hilfe und wie lief das ab... Bin für alle Tipps dankbar!


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http://www.schatten-und-licht.de/


ösitina

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Wende dich an deinen Hausarzt, der kann dich an wichtige und richtige Stellen in deiner Umgebung weiterleiten, alles liebe und gute für dich und deine Familie


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Zu aller Erst gehst Du zu deinem Arzt (Hausarzt oder Gyn) und zwar so offen, wie du hier gerade bist. Eventuell sogar Hebamme, wenn Du da noch in der Nachsorge bist. Hast Du mit deinem Partner darüber gesprochen? Wie lange ist die Entbindung her? Welches Bundesland? Es gibt Beratungsstellen (Profamilia, Caritas etc. die das in teilen auch abdecken können) Alles Gute


Oh-mein-Gott

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Die Geburt ist 10 Mo her und mein Partner weiss Bescheid. Wir sind in Bayern aufm Land. Caritas war schon da, aber die Dame hat mir nicht wirklich geholfen... Alles sei supi, sagte sie... Seufz...


ösitina

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die Dame könnte dein Inneres sehen und bewerten? Sollte sie sich patentieren lassen Wende dich an deinen HA der kann dir sicher etwas besser helfen...


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In dem Link, den ich genannt habe, gibt es auch eine Liste mit Beraterinnen und Selbsthilfegruppen und auch eine Liste mit Fachleuten! Du musst nur jemanden ausgucken, und anrufen!


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Wenn Du Dich nicht gut fühlst, dann ist NICHT alles supi... Also umgehend einen Termin machen beim Hausarzt (der ggf weiter zum Psychiater überweist) oder beim Gyn (ebenfalls wohl weiter) je nach dem, welcher oder welche Dir da besser liegt. Hier vor Ort (Niedersachsen) gibt es noch eine Tagesklinik mit Institutambulanz, vielleicht gibt es das bei Euch auch (wohl nicht mitten auf dem Land, aber in der nächsten Stadt???) Ich würde den Weg übern Hausarzt wählen auch, das sie helfen, zeitnah einen termin zu bekommen.


Mutti69

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die man sich denn für dich wünscht! Zunächst einmal muss ein ARZT die Diagnose stellen. Da wendet man sich zunächst an seinen Gynäkologen. Der kann deinen Hormonstatus feststellen, die Schilddrüsenwerte mit testen und dir ggf. ein Medikament verscheiben. LG


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Schilddrüse, sehr gute Idee ;-)


knuddel-maus

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Dacht ich mir doch das die liebe Schilddrüse wieder herheben muss! Ich weis das ihr euch sehr intensiv damit beschäftigt habt, und der Tipp das zu beachten in allen Ehren, aber die Schilddrüse ist nicht an allem Schuld! Ich hab mich mit den Thema sehr genau auseinander gesetzt und mein Mann hat auch zwei Fachbereichsarbeiten zu diesem Thema betreut. Das Thema Schilddrüse wurde zwar angeschnitten, war aber bei über 2000 Patientinnen nur 2 ein Thema.


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Antwort auf Beitrag von knuddel-maus

Nun ja, ich sehe es da doch anders, das das mit abgeklärt werden muss. Wenn die schilddrüse okay ist, dann ist es ja gut, wenn nicht, könnte eine Antriebslosigkeit, depressive verstimmung o.ä. auch von der Schilddrüse kommen. Daher finde ich es unpassend, das von vornherein abzuwürgen.


knuddel-maus

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Du liest "abwürgen", wo ?? war nicht so gemeint! Den tipp zu beachten , ..... hab ich ja geschrieben. Und dennoch ist sie nicht an allem Schuld.


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Antwort auf Beitrag von knuddel-maus

Zum Glückist sie nicht an allem Schuld ;-) Ja, wahrscheinlich habe ich da ein Abwürgen hineininterpretiert. mein Nuklearmediziner meinte, das recht viele Frauen nach den Schwangerschaften soclhe Schilddrüsenanzeichen bekommen. Meine Blutwerte sind okay, ABER seit dem ich mein L-Thyroxin nehme, geht es mir deutlich besser. Und das, obwohl immer alles auf die Psyche gepackt wurde. (ich habe Knoten und eigentlich sollten die Knoten damit etwas unter Druck gesetzt werden. Und Bingo, mir geht es so besser) Vor der Psyche sollte m.M.n. das Organische (und hier eben auch die SD) untersucht werden. Ich vermute mal, das es für diese "Volkskrankheit" noch genug andere Erklärungsmodelle gibt (Ernährung????) Wobei die PND der AP jetzt nicht in die normale Depression gepresst werden soll. Das muss rihtig abgeklärt werden und nicht von einer Caritats-MA als "alles Supi" abgetan werden. ich denke, da sind wir uns sehr einig.


Mutti69

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Wer schiebt hier auf die SD? Es gehört aber zu einer vernünftigen Diagnosestellen dazu...was dein Mann da macht oder betreut ist dabei wurscht! LG


knuddel-maus

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Antwort auf Beitrag von Oh-mein-Gott

Ich würd mich da an deinen HA wenden, der weiss und kennt sicher stellen in eurer Nähe. Du bist nicht allein. Ich hatte das auch und hatte Hilfe, viel reden, dsa ist wichtig, vorallem mit deinem Mann. Ich hatte gsd eine super Schwiegermutter die mir auch im Haushalt viel geholfen hat. LG


Nicole_Meyer

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Geh zum Hausarzt (oder Arzt Deines Vertrauens) und lass Dich zum Psychologen überweisen - zacki!