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pfeiffrisches drüsenfieber frage...

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pfeiffrisches drüsenfieber frage...

mamamitherz31

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... habe unten den beitrag gelesen und wollt mal fragen wie sich das bemerkbar macht?


Caiss

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Antwort auf Beitrag von mamamitherz31

meine Tochter hatte das mit einem Jahr, sehr hohes Fieber ( 42 Grad ) und den Leukozytenwert viel zu hoch, später kamen dann noch Erkältungserscheinungen hinzu sowie eine Mandelentzündung, da waren wir aber schon 2 Tage im KH, sie war insegesamt 6 Tage im KH davon war sie 4 Tage an Infusionen angeschlossen ...


biggi71

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Antwort auf Beitrag von mamamitherz31

bei mir war es so: Halsschmerzen, starke Halsschmerzen, anschwellen der Mandeln. Antibiotikum machte alles schlimmer. Fieberschübe. Nach 3 Wochen kam die Diagnose. Bei mir war es schleichend und brach wohl nie richtig aus. Ich hatte sehr lange eine vergrößerte Leber und immer wieder geschwollene Lymphknoten, die in regelmäßigen abständen kontrolliert werden mussten. Die begleiterscheinungen zogen sich Jahre hin.


biggi71

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Antwort auf Beitrag von biggi71

funktioniert heute nicht


Caiss

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Antwort auf Beitrag von biggi71

wie alt warst du da ? wir hatten damals richtig Glück das die Kinderärztin die Notdienst hatte, es war mal wieder ein Feiertag ( Ostermontag ) wo das hohe Fieber kam, sofort sagte, der Blutwert stimmt nicht, sofort ins KH ... und da wurde es wirklich sehr schnell innerhalb von 1,5 Tagen festgestellt was es ist und mit der entsprechenden Infusion schnell reagiert werden konnte ... war für mich als junge Mutter sehr nervendaufreibend damals ...


Pelle

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Antwort auf Beitrag von mamamitherz31

ich hatte es mit 18 Jahren...durfte dann noch mit dem RTW ins Krankenhaus..hohes Fieber,ich habe nur noch geschlafen..mein HA kam noch zum Hausbesuch und ordnete KH an,weil die Mandeln so zugeschwollen waren,das er Angst hatte ich erstick noch..war für mehrere Wochen außer Gefecht gesetzt


fabianmama25

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Antwort auf Beitrag von Pelle

hallo! bei mir bestand vor kurzem auch der Verdacht,da ich seit 2 (!)Monaten einfach nicht mehr gesund werde.Angefangen mit Kehlkopfentzündung inkl.einer chron.Stimmbandentzündung so das 5(!)Wochen kein Ton mehr rauskam,anschließend wieder Mandelentzünng,etc.... Erst nach 6(!)Wochen wurde mir Blutabgenommen. Das zieht einen nicht nur körperlich wahnsinnig runter ,sondern auch psychisch da man akut ansteckend ist ,keiner Kontakt zur Außenwelt haben darf(Kl.spaziergang wurde genehmigt) ,ich in diesem Fall auch nicht reden konnte,nichts Zuhause ausrichten konnte da ich sehr viel schlief und nach meinen "guten" Phasen mehrer schwere schlechte"Phasen" folgten,diese Zeiträume kamen immer im wechsel und auch das schmerzvoll sich ständig veränderte d.h.der Virus suchte sich ständig -nach ausheilen eines Herdes einen neuen Herd. bei mir leider in der Hals-und Kopfregion :( Gruß Steffi


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von mamamitherz31

Unterschriedlich. Bei den einen passiert nix bis zu leichten Erkältungsanzeichen und die anderen haut es förmlich um. Ich hatte selbst schon mehrere "Ausbrüche" von dem Virus. Typisch ist, dass die Lymphknoten anschwellen, Fieber auftritt und man sich abgeschlagen fühlt. Wem es heftig erwischt, der hat lange zu kämpfen, dass sind aber eher weniger. Das erste mal... da war ich glaub ich 11 oder 12, war ich auf der Quarantänestation im KH, da meine Symptome untypisch waren. (Konnte z.B. nimmer alleine laufen.) Beim 2. Ausbruch nahm ich über 10 Kilo ab, weil Nahrungsaufnahme gegen Null ging... ab dem 3. Ausbruch hab ich es "lockerer" weggesteckt.