Nhu Hoang
Hallihallo, Meine kleine Maus wird jetzt am 17. acht Monate alt. Sie hat sehr große Entwicklungen gemacht und ist momentan auch dementsprechend so launisch drauf. Während ich ihr vorhin die Abendflasche gegeben habe, ist mir echt bewusst geworden, dass wir Mamis echt starke Nerven haben und richtig viel Geduld haben, was glaub ich nicht jedermanns Sache ist. Was auch nicht einfach ist. Was macht ihr immer wenn ihr an eure Grenzen kommt oder euch denkt " boa ich kann nicht mehr "
Kind abgeben, Vater, Oma, Tante. Die können meine Tochter ja auch ins Bett bringen, muss nicht ich sein. Als meine Tochter monatelang nur geschrien und gequengelt hat, hatte ich durchaus Momente wo ich sie ins Bett gelegt habe und in ein anderes Zimmer gegangen bin um dort zu weinen, in ein Kissen zu boxen und zu schreien. Es ist eigentlich unglaublich was man alles ertragen kann als Mutter. Je älter sie wird umso einfacher wird alles, ich nehme mir jetzt bewusst mehr Zeit für mich, fürs Gym, Wellness und natürlich ganz wichtig Paarzeit. Sie liebt Oma und lässt sich super easy von ihr betreuen.
Ich kam auch schon sehr oft an Momenten oder Situationen wo ich einfach nur heulen konnte. Aber da muss ich dir recht geben, muss man wirklich auch bewusst was für dich tun um mal runterzukommen und Kraft zu tanken. Ich habe insgesamt 3 Kinder und alles immer Mama Mama Mama. Ich versuche dennen immer zu erklären das der Papa auch noch da ist aber ich weiß nicht warum, sie gehen super gerne mit ihm raus und er kümmert sich so lieb um die Kids aber sobald sie wieder zuhause sind MAMA MAMA MAMA
Meine Kinder bekamen auch die Flasche, was mich unabhängiger gemacht hat. Das war aber nicht der Grund, warum ich nicht gestillt habe. Das waren andere Gründe. Ich habe von Anfang an ab Kind 2 den Papa mit einbezogen. Er hatte die frühe Entwicklung von Kind 1 kaum mitbekommen, da er zu der Zeit bei der Bundeswehr war und ich unter der Woche mit dem Baby alleine. Also wollte er dann bei Kind 2 immer einbezogen werden. Er fütterte sie, wickelte und brachte sie ins Bett. Abends war meine "ich-Zeit" Einmal im Monat am Wochenende passten meine Mutter oder Schwiegermutter ein paar Stündchen auf, so konnten wir mal shoppen, auf eine Veranstaltung gehen oder einfach mal nur ins Restaurant. Ich kenne das gar nicht anders. Ich war nie "nur Mama". Sicherlich gab es auch anstrengende Zeiten, aber dass ich mal so richtig fertig war, kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht vergißt man das auch. Saß ich mal nachts am Bett beim wachen Kind, habe ich den Schlaf untertags nachgeholt. Die für mich anstrengendste Zeit war, als sie in den Kindergarten gingen und ich wieder arbeiten mußte. Auch noch die ersten Klassen in der Schule, als sie oft früher Schluß hatten und es damals noch keine Mittagsbetreuung gab. Da mußte ich oft jonglieren und zaubern, um alles zeitlich zu packen.
Man vergisst es wirklich! Ich erlebe es mit einem Altersabstand von sieben Jahren gerade...neulich hat mich meine Freundin daran erinnert wie es mit Großen damals manchmal war
Ich habe heute gerade zu meinem Mann gesagt "Wenn wir noch ein Kind bekommen (was auf keinen Fall passieren wird), dann wird das nicht gestillt." Ja, Stillen ist super, aber es macht alles so schwer. Mein Kind isst nicht, mein Kind schläft nicht und ich kann es nie abgeben, weil es weder Flasche noch Schnuller nimmt. Für alles bin nur ich verantwortlich und das seit einem Jahr.
Ich würde bei einem zweiten Kind gucken, dass es von Anfang an Brust und Flasche nimmt, wenn beides nicht geht dann halt wieder abpumpen und nur Flasche, zumindest die ersten Wochen und Monate.
Mein Baby, fast 7 Monate wird gestillt und schläft nachts oft 6 Stunden am Stück. Ausserdem isst sie Brei und nimmt den Schnuller. Du siehst, jedes Kind ist anders.
Weiß ich, mein erstes wurde auch voll gestillt und war nicht so
Ich komme jede Nacht an meine Grenzen.. nach 0 Uhr bin ich circa 10-15 mal wach und momentan schläft das Kind richtig katastrophal. Das heißt nach dem stillen ist sie hellwach und findet nicht mehr in den Schlaf, bzw. Dauert es ewig.
Keine Ahnung wie das mit der Arbeit werden soll
Ich fühle mit dir. So ging es mir die ersten 3 Monate. Sobald das Kind geschlafen hat, muss Mama erstmal wieder in den Schlaf finden.
abends/nachts wecke ich den vater und geh dann für 10 minuten auf die couch, um runter zu kommen. tagsüber setze ich ihn in den laufstall und geh auch mal für 5 minuten raus, wenn es ganz schlimm ist. passiert aber sehr selten. nachts schon öfter mal, da ich da wegen schlafmangels zusätzlich gereizt bin.
Geht mir derzeit leider auch oft so. Mein Sohn, 7 Monate, ist momentan sehr anstrengend. Zum Schlafen muss ich tagsüber stundenlang laufen. Das geht aber noch. Nachts findet er aber einfach nicht in einen ruhigen Schlaf zur Zeit. Zudem betreibt er dann Dauernuckeln mit vier Schneidezähnen. Meine Brust ist schon ganz verletzt und wenn er mich dann in der Nacht alle 20-30 Minuten mit Nuckeln weckt, das auch noch saumäßig weh tut, dreh ich manchmal echt durch. Hab ihn dann auch schon einmal grob abgedockt und angemotzt…. Er kann ja aber nichts dafür….. ich versuche dann ihn zu streicheln, das beruhigt mich oder drück ihn dem Papa, um runterzukommen.
Termine reduzieren! Mich stressen nicht meine Kinder sondern das Gehetze von Termin zu Termin.
Mir hat genau das Gegenteil geholfen. Seit ich viel unternehme und ein bisschen Ablenkung habe, geht es mir viel besser. Zuhause bin ich durchgedreht.
Ich weine dann immer und das oft
meine kleine ist erst 3 Monate, meine Eltern wohnen 180km Entfernt & Schwiegereltern sind im Ausland, mein Mann arbeiten, dazu muss ich sagen mein Kind ist garnicht pflegeleicht & ein tragekind
sie will nur auf den arm bleiben (währenddessen muss ich gehen, sobald ich stehen bleibe fängt sie an zu schreien) schlafen tut sie auch nur auf dem arm (10-20min nicht ausgeschlafen) & sobald man sie ablegt wacht sie auf.. & nein ich habe sie nicht dran gewöhnt, sie ist schon seit ihrer Geburt so. seit einer Woche findet sie sehr schwer in den schlaf & schreit, sie tut mir leid, ich weis das sie das nicht extra macht
es hört irgendwann auf, ich weiss es, dafür brauche ich echt noch starke nerven
aber natürlich bin ich froh das es ihr gut geht & sie bei uns ist
Ja, so kann das sein. Aber die Kinder entwickeln sich und irgendwann wird es besser. Es fühlt sich jetzt bestimmt wie eine Ewigkeit an, aber man kommt da durch.
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