Attizra2023
Hallo Liebe Eltern, Ich habe folgendes Anliegen… Meine kleine Maus ist am 28.02 geboren (alles lief normal ab) Sie wog bei der Geburt 3460 g und danach direkt 3200 g. Leider hat sie dann im Krankenhaus kein bisschen zugenommen weshalb ich danach direkt zum Kinderarzt musste um ihren Gewicht abzuchecken. Als ich bei 2. mal da war meinte er sie hat gut zugenommen und das ich mir keine Gedanken machen soll, ach und vergessen zu erwähnen ich musste am Anfang ab und zu zufüttern, aber jetzt still ich voll. Mittlerweile ist meine Tochter 2 Monate und 2 Wochen alt und wog zuletzt vor ca 5 Tagen 4850 g. Also die erste Frage, meint ihr es ist Okey was sie da zugenommen hat oder ist das zu wenig? Dann gibt es noch etwas Meine Schwiegermutter meint die ganze Zeit ich soll zufüttern, weil meine Milch nicht fettig sei.. Irgendwie verwirrt das ganze mich. Heute meinten dann auch meine Schwägerinnen und meine Schwiegermutter ich soll zufüttern und nicht nur Brust geben, weil ich anscheinend zu wenig Milch habe, darauf meinte ich natürlich habe ich genug Milch (ist ja auch so, denn nachdem ich mit dem Stillen fertig bin schau ich nach ob da noch was ist). Dann meinte meine Schwägerin ja genug Milch kann ja sein, aber es ist dünnflüssig und nicht nahrhaft und ich solle nicht so stur sein. Ich wurde dann bisschen pampig und habe sie angezickt und habe gesagt woher willst du wissen wie meine Milch ist hast du an meiner Brust genuckelt… Nichtsdestotrotz hat das mich jetzt etwas verunsichert obwohl die kleine nachdem Stilöen zufrieden ist und nicht rumquängelt
Lass dich bitte nicht verunsichern.
Geh sonst mal zur Stillberatung.
Deine Milch ist so gut wie sie ist
Unnötiges zufüttern bringt nur das stillen durcheinander.
Aber klar kann man bei Bedarf auch zufüttern... Aber bei dir scheint kein Bedarf dazu sein.
Wenn dein Kind zufrieden ist und genug nasse Windeln hat, ist alles bestens.
Alles Liebe
Lass dich nicht verunsichern! Am besten lässt du das wiegen sein, wenn der Kinderarzt keinen Anlass dazu sieht. Dafür finden ja in regelmäßigen Abständen die u Untersuchungen statt um die Entwicklung des Kindes im Blick zu haben. So als kleiner Anhaltspunkt: mit 6 Monaten sollte sich das geburtsgewicht verdoppelt haben. Ca ab dem 6ten Monat also mit zunehmender Mobilität und Beginn der beikost nimmt ein baby dann weniger zu. Die Umwelt ist dann einfach interessanter und beikost hat nicht die gleiche kaloriendichte wie muttermilch. Wenn dich deine schwägerinnen und deine Schwiegermutter trotz allem verunsichert haben, dann wende dich an deine Hebamme oder noch besser eine stillberatung. Kinderarzt kann auch ein guter Ansprechpartner sein.
Über das Stillen redet man am besten nur mit 2 Menschen: Hebamme und Stillberaterin. Alle anderen haben keine Ahnung. Dein Auto lässt du auch nur vom Fachmann reparieren und eine OP macht ein gelernter Arzt. Nur mal so 2 spontane Beispiele.
Genau so. Was Schwiegermutter und Schwägerin über deine Muttermilch meinen ist irrelevant und sollte dich eigentlich gar nicht interessieren.
Schön, dass du jetzt voll stillen kannst. Lass dir nicht reinreden. Ich würde es gar nicht groß kommentieren. Entweder nicken und machen, was für euch beide passt. Was sie zugenommen hat ist auch im Rahmen. Dazu musst du aber auch sie selbst beurteilen. Ist sie aktiv, rosig, entwickelt sich normal?
Hallo So lange dein Baby zufrieden ist und nicjt weint ubd Hunger hat nach dem stillen ist doch alles gut Mein Sohn kan am 24.2 aif sie Welt mit 4128 g hat dann im Spital noch auf 3800 abgenommen da och wegen Kaiserschnitt keine Milch hatten. Musste dann zufüttern . Habe das aber sobald Milch da war aufgehört und er wird voll gestillt, hasst die Flasche und den Schnuller und mag nur an sie Brust. Bin gespannt am Mittwoch beim Arzt was er zugenommen hat, aber er ist ein zufriedenes Baby also wird es schon passen. Ich musste mich aber auch erst drann gewöhnen nicht zu wissen wie viel er getrunken hat. Meine erste Tochter war ein Flaschen Baby auch wegen Kaiserschnitt da wurde mir eingeredet mit Flasche zu füttern ist doch besser. Und dann nahm sie die Brust nicht mehr als ich genug Milch hatte. Also bitte still weiter so lange dein Baby zufrieden ist und immer zunimmt. Alles gute
Die anfängliche Abnahme ist ganz normal. Ich hatte drei verschiedene Hebammen und alle drei sagten, dass bis zu 10% Gewichtsverlust nicht bedenklich wären, da dieMilchproduktion ja erstmal in Gang kommen muss und das Baby das stillen ja auch erstmal üben muss. Alle meine drei Kinder haben diese 10% dann auch verloren und erst dann angefangen zuzunehmen. :-)
Nur die dritte Hebamme machte sich da mehr Gedanken und sprach vom zufüttern, da ihr die Zunahme etwas zu wenig war, aber dadurch dass es nun ja schon unser drittes Kind war und ich entsprechend Still-Erfahrung mitbrachte (und Kind 1 und 2 eben - egal welche Art der Nahrung- beide im unteren Durchschnitt anzutreffen waren und sind), machte mich das ganze nicht wuschig.
Ich ließ mich da nicht beirren und ein paar Wochen später war die Sache dann auch erledigt, da das Gewicht dann stimmte. :-)
Was mir bei Kind 2 sehr half war eine Stillgruppe, in der ich ganz viel über das stillen lernte. Es gibt nämlich viel zu viel Unwissenheit, die durch andere (schlecht beratene) Frauen, aber auch Ärzte weiter verbreitet werden. Bei Kind 1 hat man mich - trotz auslaufenden Brüsten - auch überzeugt zu wenig Milch zu haben.
Rückblickend total bescheuert. Viel wahrscheinlicher war ein Wachstumsschub und Clustern, - davon hat allerdings niemand gesprochen, so dass ich dann völlig unnötig abstillte.
Deine Verwandschaft hat leider keine Ahnung oder will dich ärgern - die Gewichtszunahme ist völlig ausreichend. Wahrscheinlich haben weder Schwiegermutter noch Schwägerin gestillt und halten die künstliche Nahrung für besser... Dein Kinderarzt als Ansprechpartner ist zufrieden, also solltest du es auch sein und dich an deinem Kind freuen. Zudem ist die Gewichtszunahme nur einer der Parameter, nach denen gutes Gedeihen beurteilt wird: glatte rosige Haut, regelmäßige reichliche Ausscheidungen, angemessenes Schlafverhalten, gut gelauntes Kind mit altersentsprechender körperlicher Entwicklung - diese Kriterien sind genauso zu berücksichtigen wie die Gewichtszunahme. " Nachschauen ob die Brust leer ist" brauchst du nach dem Stillen nicht: bei einer gut laktierenden Brust läßt sich immer etwas Milch gewinnen.
Schau mal, ganz trocken erklärt: Gewicht beim verlassen der Klink, 3200, aktuelles Gewicht, 4800. macht eine Zunahme von 1600. dann schreibst du, Kind ist 2Monate, 2 Wochen alt, = ca. 10 Wochen Das ergibt eine Gewichtszunahme von 160gr pro Woche! Das liegt völlig in der Norm!! Also lasse dich nicht verunsichern!! https://www.swissmom.ch/de/stillen/richtig-anlegen-und-stillen/gewichtszunahme-im-ersten-lebensjahr-10466 Meine beiden Kinder haben eher wenig und langsam zu genommen(es war eher so bei 130/140gr/Woche)… aber stetig und immer… Meine Ärztin meinte damals, Kinder sind fit und munter, lebhaft und agil, dann ist das eben so, dass sie nur „langsam“ zu nehmen…. Beide sind jetzt auch immer noch so lang und dürr… Lass dich nicht verunsichern!
Niemand hat das recht, dir ins Stillen hineinzureden. Die Nahrhaftigkeit deiner Muttermilch zu diskutieren ist absurd, grenzüberschreitend. Dein Kind scheint wunderbar zu gedeihen. Laß dich nicht verunsichern, sie haben keine Ahnung .
Deine Verwandten sind dumm und übergriffig.
Solange das Kind aktiv ist und nasse Windeln hat, ist alles ok.
Die Muttermilch ist am Anfang dünn (Vordermilch) und stillt den Durst, erst danach kommt die fettige Hintermilch.
Der Hauptanteil der Milch wurd übrigens *beim* Stillen gebildet, sodass du gar nicht nachschauen musst/kannst, ob 'noch etwas drin ist'; deine Brust ist ja keine Flasche ;-)
Ansonsten kannst du dir ja den Spaß machen und den Damen ein Schnapsglas voll Muttermilch 'zur Verkostung' anbieten
Hallo, Ich kann mich nur anschließen: Lass dich nicht verunsichern und mach so weiter! So lange dein Kind zufrieden ist, hat es offensichtlich keinen Hunger. Punkt. Und Muttermilch ist mit Abstand das beste, was du deinem Kind geben kannst. Lass sie reden und mach dein Ding….
Lass sie reden Mach DEIN Ding und vertrau dem Arzt.
So als Hinweiß an deine Liebe Verwandtschaft. Wir haben ZWEI von den Dingern um Zwillinge zuernähren..... Da schaffst du ein Kind gaaannnzzz Locker.... Selbst Drillinge sind mehr ein Logistisches als ein Milch Problem....
Natürlich ist unsere Milch nicht so Fettig wie Kuhmilch. Wenn man sich anschaut was ein Kalb im ersten Jahr zulegt im Vergleich zu einem Menschen Baby ähm ja... Unsere Milch ist Hauptsächlich fürs Gehirnwachstum da.
Du machst alles richtig, lass dich nicht verunsichern!
Meine Schwiegermutter hat mir Abstilltips gegeben da war der Zwerg 4 Wochen alt. Ich hab brav genickt und gemacht was ich wollte. Am Ende wurden es 4 Jahre und 49 Tagen. Er hat sich trotz aller Unken sowohl Nachts (3,5 Jahre) wie auch Tags (besagte ca. 4 Jahre) selber Abgestillt.
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