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kaathii

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das thema ist vorhin bei uns aufgekommen. und jetzt hätte ich gerne eure meinung dazu. findet ihr,das ab einem gewissen alter,nochmal eine fahrprüfung gemacht werden sollte?? glg


webseid

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Antwort auf Beitrag von kaathii

vielleicht ein freiwilliges aufbau senimar aber eine regelmässige augenkontrolle halte ich für wesentlich wichtiger


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von kaathii

geistigen Fähigkeiten noch ausreichen, um unbeanstandet am Straßenverkehr teilzuhaben, noch vorhanden sind. Sprich, ich wäre für einen Sehtest und für einen Reaktionstest. LG


dee1972

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Yep, schliesse mich Mutti an. Reaktionen, Sehschärfe und auch Hörvermögen sollten ab einem bestimmten Alter regelmässig überprüft werden. Ich muss da immer an die Schwester meiner Omi denken. Die Dame war seit Jahrzehnten ziemlich schwerhörig. Aber total beratungsresitent, sie fuhr bis zum Alter von 80 Jahren Auto. Zwar nur selten und kurze Strecken, aber trotzdem...


pickpick

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Nein, finde ich nicht. Aber es sollte ein Augenmerk auf andere Dinge gelegt werden. Z. B. Die Auffrischung des erste Hilfe Kurses. Mal Hand aufs Herz, wer hat 20 Jahre seinen Führerschein und einen aufgefrischten erste Hilfe Kurs? Ist doch viel wichtiger in Notsituation richtig reagieren zu können. Oder einen erneuten Sehtest machen lassen. Das sin Dinge die ich wichtiger finde. Ansonsten ist es schwer da eine geeignete Altersgrenze zu finden. Ich kenn die Zahlen auch nicht, aber sind es wirklich solche Massen an über 70 jährigen die Auto fahren?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von pickpick

Ich habe selbstverständlich einen frischen Erste-Hilfe-Kurs und die Augen werden auch regelmäßig kontrolliert... Hier fahren auch Leute, weit über 80 und nicht immer sicher. Ja, und es passieren auch Unfälle. Die nächste Einkaufsmöglichkeit ist 6 km von hier entfernt, der nächste Arzt auch, Fachärzte selbstverständlich mit Minimum von 15 km, Krankenhäuser noch weiter. Auch wenn die Alten teilweise unsicher fahren (ich persönlich fühle mich eher von jugendlichen Dränglern und Rasern bedroht), so habe ich bei fehlender Infrastruktur ganz große Probleme, diesen Leuten in meinem jugendlichen Leichtsinn zu untersagen, das sie nicht mehr Auto fahren dürfen. Die unsicheren Leute fahren eh nur die notwendigsten Fahrten. Und Nein, es kann nicht der nicht vorhandenen Nahverkehr genutzt werden noch können die Jungen die Einkäufe erledigen, jedenfalls nicht alle. 1. Hilfe, ja, das würde jede(n) gut stehen. Alles andere, NEIN


Dreikindmama

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Antwort auf Beitrag von pickpick

Also ich wäre schon dafür, dass ab einem gewissen Alter noch mal geschaut wird, ob derjenige noch fähig ist, sein Auto im öffentlichen Straßenverkehr zu bewegen. Wir wohnen in einem Hochhaus, in dem auch viele ältere und sehr alte Menschen wohnen. Da sind einige, die schon kaum mehr laufen können, nicht mehr gerade die schnellsten sind und auch bei einer normalen Unterhaltung nicht mehr ganz folgen können, die jedoch immer noch Auto fahren. Wenn man da teilweise zuschaut, wie da das Auto aus der Parklücke herausgefahren wird, denkt man dann schon, es wäre besser die Leute würden ihren Führerschein abgeben. Teilweise denke ich nämlich, die Leute sind nicht nur für den öffentlichen Straßenverkehr eine Gefährdung sondern auch für sich selbst. Da rede ich jetzt aber nicht von den ca. 70-jährigen. Bei uns wohnen viele über 80- und 90-jährige, die noch selbst Auto fahren. Gruß Sylvia


Kater Keks

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Ehrlich?! Ich finde es kann nicht schaden!


Anny

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Die Reaktionsfähigkeit sollte getestet werden, finde ich. Komplette Prüfung vielleicht nicht. Aber oft mangelt es ja an der Reaktion und dann wird in Hektik Vor- und Rückwärtsgang verwechselt etc.


Canessa

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Morgen Ich bin der Meinung, dass man ab einem gewissen Alter wenigstens regelmässig einen Seh-, Reaktions-Test und evtl. einen Erstehilfekurs machen sollte. Ich finde es manchmal schon bedenklich, wenn ich ältere Leute sehe, die zittrig an Krücken gehen o.ä. Und dann ins Auto steigen. Ebenso die Meldungen über Geisterfahrer. Dies sollte dann nicht als Diskriminierung verstanden werden, sondern als Vorsichtsmassnahme, auch den Älteren Menschen selbst gegenüber. Altern und das Verlieren gewisser körperlicher Fähigkeiten gehören nun einmal zum Leben dazu und damit sollte jeder vernünftig umgehen. Genauso sollte überall die 0-Promille-Grenze gelten, wie z.B. In Frankreich. Grüsse


kaathii

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Antwort auf Beitrag von kaathii

wer würde das bezahlen?? ich fände es irgendwie unfair,das ich als seniorin einen arsch voll geld bezahlen müsste,nur weil jemand anderes der meinung ist,das ich eventuell nicht mehr für das fahren geeignet bin


Mitglied inaktiv

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Hier in dieser Gegend könntest Du Dich als Senioren gar nicht versorgen ohne Auto. Und wenn DU Seniorin bist, wird es sogar noch weniger junge und helfende Hände geben.


kaathii

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ja eben. und wie wird die rente dann wohl ausfallen?wird es noch einen geben?! ich höre die leute immer sagen,mensch ab nem gewissen alter,sollte sie nochmal prüfungen machen sollen,aber WER bezahlt das?? wer bezahlt die kurse,die erste hilfe kurse? ich denke nicht das der gute vater staat,das aus seiner tasche bezahlen würde.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Nein. Die Starken fordern von den Schwachen, das sie weichen sollen ( die Jungen scheuchen die alten "Sonntagsfahrer" von den Straßen, weil die ja nicht mehr fähig sind), dabei vergessen die Starken, das auch sie irgendwann mal schwach sein werden. Und dann? Der Zivilisationsgrad einer Gesellschaft misst sich unter anderem auch daran, wie sie mit ihren Schwachen umgeht. Diese Gesellschaft hier baut zur Zeit ganz gut ab. Ein Reaktionstest wäre für 22 jährige junge Männer, die unter Drogeneinfluss fahren auch ganz sinnvoll und erste Hilfe sollte eh für ALLE alle zwei Jahre Pflicht sein. Hörtests? Ja, aber dann auch von den Jungen, die ihr Gehör in der Disco gelassen haben. Ich habe heute einen Mitvierziger gesehen, der sich in seinem Auto rasiert hat, trotz Glatteis.


swiss-mom

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Ja, ich verstehe, was du meinst. Aber eine grössere Verkehrssicherheit senkt dann auch viele Kosten, da evtl. weniger Unfälle und Personenschäden entstehen würden. LG


swiss-mom

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22jährige Männer und Frauen, die unter Drogeneinfluss fahren gehören überhaupt nicht in den Strassenverkehr, selbst bei bestandenem Reaktionstest. :-)


kaathii

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also ich bin auch der meinung,das manch ältere menschen im straßenverkehr fehl am platz sind,aber mindetstens genauso fehl am platz wie manche,20,30 oder 40 jährigen. ich mache mir halt immerwieder gedanke darüber,wie es aussehen wird,wenn ich mal älter bin,und momentan denke ich das keiner von uns in eine rosige zukunft schauen wird.


kaathii

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

ja senkt viele kosten,aber du denkst doch nicht wirklich,das die gesparrten kosten,dem volk zugute kommen.


kaathii

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Antwort auf Beitrag von kaathii

abstriche werden halt zu hauf an den alten und schwachen gemacht


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Dann versuch die Zukunft mit zu gestalten ;-) Wir haben ja schon einmal die Möglichkeit dadurch Einfluss zu nehmen, wie wir unsere Kinder erziehen. Machen wir den Konsumterror mit, Geiz ist Geil, Lohndumping? Erklären wir den Kindern, wieso man so oder so handelt und dann auch das eigene Handeln reflektieren. Und Du bis jung. Was hindert Dich daran, z.B. politisch aktiv zu werden? Wer nicht kämpft, der hat schon verloren. Ich kämpfe lieber, als das ich meine Zukunft verliere.


kaathii

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ich glaube das ich mich politisch nicht genügend auskenne,um da wirklich aktiv zu werden,ich gehe wählen,und verfolge im tv,aber wirklich auskenne,nee. bei diesem das "MUSS" ich haben ding,mach ich soweiso nicht mit,das könnte ich mir schon gar nicht leisten,genauso wenig wie bei dem markenwahn. aber natürlich versuche ich auch,alles was ich brauche so günstig wie möglich zu bekommen,was dann zwangsläufig wieder zu mindestlöhnen führt.es ist einfach ein kreislauf,bei dem ich kein ende sehe.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Dann mach Dich schlau... Politik fängt übrigens im eigenen Dorf an, im eigenen Stadtteil und da sind die Parteiprogramme weit weit weg. Mach mal im Internet den Wahlomat und dann siehst Du mal, ob es in Deiner Nähe eine Jugendorganisation zur passenden Partei gibt. Dann versuchst Du da ran zu kommen, ganz langsam, ganz behutsam. Die Zukunft gestaltet man am einfachsten direkt an der Haustür. Die "Global Player" machen mir auch Angst, aber für das, was wirklich wichtig ist, zählen sie nicht.


kaathii

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schwer hätte ich es gar nicht,mein schwiegervater ist hier parteivorsitzender,aber davor müsste ich mich wirklich erstmal arg mit dem thema beschäftigen,die grundkenntnisse sind vorhanden,das war es aber auch wieder.


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Nein :-)


mandytier

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Ja! Ich fände es sehr sinnvoll. Bekomme immer Panik wennich mit meinem Opa fahre! Es sollte für alle so sein! Erst alle 10 Jahre, dann lle 5 oder so. Nicht unbedingt eine Prüfunga ber irgendein Test oder zumindest ein Auffrischungskurs!