Cindy1805
Hallöchen. Meine Tochter ist nun 3,5 Monate alt und so langsam mache ich mir doch Gedanken über den ersten Brei ( habe natürlich noch nicht angefangen ). Habe mir heute Möhren geholt und wollte damit einen Brei kochen und ihn dann in kleinen Portionen einfrieren und dann in 2-3 Wochen mal antesten. Bei vielen Rezepten steht aber nun was von Bio Gemüse. Nun steh ich hier mit meinen möhrchen und frage mich ob ich auch diese nehmen kann oder ob es nur Bio sein darf? Sind die " normalen " weniger gesund? Kennt sich von euch jemand aus? Lg
Bio Gemüse ist halt nicht gespritzt zum Beispiel mit Pflanzenschutzmittel. Ich finde vier Monate sehr früh zum anfangen würde noch ein oder zwei Monate warten.
Und ich würde neben dem warten mit pastinake anfangen
Die mochten von meinen vier Kindern drei nicht. Wir haben dann mit Möhre begonnen, meine haben aber auch nie großartig Blähungen oder Verstopfung gehabt
Abgesehen davon, dass ich 4 Mo. für die Beikosteinführung persönlich viel zu früh finde, würde ich sowieso nicht mit Möhren anfangen. Jetzt ist doch die perfekte Erntezeit für Pastinaken. Stopfen nicht so doll wie Karotten und die elendigen Flecken hat man auch nicht. Und ja: beim Babybrei hab ich Biogemüse der Klasse 1 (im Supermarkt bekommt man zwar auch Bio, aber dort üblicherweise nur Klasse 2) gekauft oder hab bei Oma im Garten geerntet. Bei normalem Gemüse aus dem Supermarkt oder Discounter kann man davon ausgehen, dass sie gespritzt sind und wer weiss wie lange schon transportiert wurden, was zu Vitaminverlust etc führt. Zeigt dein Kind denn überhaupt schon Anzeichen für die Beikostreife?
Hm hab mich an den Gläschen orientiert weil da stand nach dem 4. Monat. Ich glaub schon dass Sie Interesse zeigt und Löffel schiebt sie auch nicht aus dem Mund. Dachte 4 Monate wären ok, würde ja erstmal auch nur mit 2 Löffelchen anfangen. Ich Schäl doch aber die Möhren?! Aber gut dann werd ich meine Möhren selbst verputzen und Bio kaufen müssen. Und was sind denn pastinaken? * blödfrag * :-)
Auch eine Wurzel. Sehr Lecker. Auf den Gläschen steht so viel mist! Das sind große Konzerne die wollen verkaufen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pastinak Schmecken leicht süsslich und nussig und ergeben einen hellen leckeren Brei. Bekommst du jetzt in jedem Bioladen oder auch auf dem Wochenmarkt vom Bauern.
Ich frage mich immer wieder wieso das so früh sein muss?! Ich nehme an erstes Kind? Du kannst locker noch 2 Monate warten auch 6 Monate ist völlig ok. Meine Jüngste habe ich 9! Monate voll gestillt. Aber gut es ist dein Kind und das war ja auch nicht deine Frage. Ich habe normales Gemüse genommen und bisher nie Bio gekauft. Lg. Anny
ich würde auch noch warten, solange bis du merkst, das sie von selebr weniger mit der Milchflasche/Brust "zufrieden" ist.. DAnn kannst, so habe ich das auch gemacht, natürlich auch "normales" Gemüse nehmen.. wird ja doch gewaschen und geschält.. wobei ich mit Fenchel anfangen würde..
Da sind die Meinungen sehr geteilt Ich kaufe nur beim Biobauern und bin davon überzeugt, dass besser ist, als die behandelten zu kaufen Warum hast du es so eilig?
Ich meine mal gelesen zu haben, dass man erst mit beikost anfangen sollte, wenn die Kinder alleine sitzen können
Das ist aber auch ne komische Idee. Ich hatte zbs ein Kind das saß mit 10 Monaten und eins mit 13 Monate. Ich denke daran kann man es nicht fest machen.
Mittlerweile spricht man von "Beikostreife". Da gehören dann verschiedene Faktoren zu. Mir fallen diese drei ein. - Kind kann sitzen - Kind zeigt Interesse am Essen (guckt einem quasi das Essen vom Teller) - Kind schiebt Beikost/Löffel nicht mehr aus dem Mund Das kann dann bei einigen Kindern auch schon mit 5 Monaten sein und bei anderen eben mit 10 Monaten. Meine beiden Großen waren etwas über 6 Monate alt und haben fast sofort vom Familientisch mitgegessen. Großartig Brei gekocht habe ich nicht. Den habe ich dann doch im Glas gekauft.
Mit Sitzen können ist nicht selbst ständiges HINsetzen gemeint, sondern das das Kind mit sanfter Unterstützung sich im sitzen halten kann. Also wenn es zB bei Mama auf dem Schoss sitzt. Oder mit einem leichten Kissen. Sie "sacken" halt nicht so ein.
Wenn Bio, auf keinen Fall konventionelles Gemüse. Und wenn Bio, dann aus dem Bioladen (vorzugsweise Bioland oder demeter, notfalls Naturland), möglichst saisonal und frisch. Jetzt schon auf Vorrat kochen, wenn das Kind evtl erst in 2-3 Monaten so weit ist das es, wenn denn dann überhaupt, Brei ist, ist gelinde gesagt Blödsinn. Warum kein Bio aus dem Discounter oder Supermarkt? Ganz einfach, weil die in der Regel nur die Eu-Zulassung haben. Ansonsten können die kaum die "Billigpreise" halten. Bei EU sind die Richtwerte weitaus lascher, weit mehr erlaub als das was die strengen deutschen "Groß-Bio-Verbände" sich selbst als Grenzwert gesetzt haben. Und federführend sind da eben Bioland und demeter. Wenn Bio eines dieser beiden Siegel hat, dann kann man sich ziemlich sicher sein, wirklich qualitativ hochwertiges zu bekommen, das auch engmaschig kontrolliert wird. 100% Sicherheit gibt es nie, aber das wäre auch utopisch. Warum kein konventionelles, weil zu selten kontrolliert, weil die Grenzwerte extrem hoch sind und weil wenn doch mal was auffällig ist, das meistens erst Monate nach der verzehr mal in die Öffentlichkeit kommt. Es wird zu langsam reagiert. Was nutzt es wenn nach 6 Monaten das Ergebnis bekommt, der Grenzwert bei den Paprikas wegen eines Pestizides würde um das 200% überschritten? da sind die Paprika lange schon Geschichte. Warum nicht jetzt schon einfrieren? Weil Du einfach Vitamine damit unnötig verlierst. Zudem, nicht jedes Kind will wirklich schon mit 4 Monaten Brei, und zudem will nicht jedes Kind Brei. was machst Du dann? oder wenn Möhre nicht vertragen wird? Ich habe meistens nur für 3 Portionen gekocht, am ersten tag würde es direkt verfüttert, die zweite Portion für den nächsten tag blieb im Kühlschrank. Und die 3te Portion ging in den Froster falls es doch mal schnell gehen muss. Tja, etwa 4 Wochen nach dem ersten Brei wollte unser keinen Brei mehr, ab dann war Fingerfood angesagt. Und ich habe über ein Jahr gebraucht die paar Portionen eingefrorenes mal unter andere Speisen zu mischen - hier steht nämlich keiner meiner Männer auf gekochtes Gemüse (roh wird geliebt). Zudem, man beginnt, wenn man es wirklich richtig machen will, nicht mit 4 Monaten mit Brei, sondern dann wenn das Kind Beikostreife hat. Das KANN mit 4 Monaten sein, meistens ist es aber zwischen dem 5ten und 7ten Monat soweit. Die Mütter welche meinen früh anfangen zu müssen sitzen nicht selten selbst heulend vor ihrem plärrendem Säugling und betteln und flehen darum das es mal den Mund aufmacht. oder sind damit beschäftigt den ausgespuckten Brei wieder aufzuwischen. Muss man sich meiner Meinung nach nicht zwingend antun, da warte ich lieber bis mein Kind wirklich selbst "zugreift". Ach ja, falls Du kein Bio nehmen willst, dann kaufe lieber Gläschen. Die sind dann hochwertiger als selbstgekochtes konventionelles Gemüse.
*like*
Hier gab es das gemüse ais dem normalen laden. Oft habe ich welches aus dem Frost genommen. Das wird schockgefroren uns hat mehr Vitamine als frisches oder bio.
Klar bei baby born geht alles. Genauso wie man Mallorca Mallorca aus türkische Ferienanlagen fotografieren kann!
Erstmal lieben dank für die Antworten. Das mit dem sitzen ist bei uns auch so eine Sache. Das will sie nämlich unbedingt. Sie sitzt häufig für ein paar Minuten auf unserem Schoß und freut sich des Lebens ( nur gut angelehnt ) liegen findet sie so richtig doof! Muss aber natürlich sein. Wenn sie in ihrer Wippe in der liegeposition ist versucht sie ihren Oberkörper nach oben zu drücken. Wir haben wirklich zutun dass sie liegt ohne zu schreien. Nur auf dem Bauch liegen findet die Klasse.
Es gibt keine Regel, wann ein Kind beikost bekommen kann! Wenn es klappt und funktionier, kann man ein Kind auch schon mit drei Monaten mit Brei füttern! Klar ist Stillen super, aber bei manchen klappt das nicht oder die Kinder werden nicht satt. Warum sollte sie es nicht machen? Und auch normale Möhren sind vollkommen ok. Man kann es auch übertreiben! Frag lieber mal Deinen Kinderarzt! Eine Freundin von mir hat ihren Sohn auch schon vor dem 4. Monat mittags und Abend mit Brei gefüttert und ÜBERRASCHUNG, das Mind ist satt, schläft durch und lebt noch und ist ganz gesund, krabbelt nun schon mit 6 Monaten und ist total normal! Da gibt es kein ultimatives Vorgehen! Wenn Sie sitzen möchte, lass sie sitzen! Ich wollte auch nie irgendwo liegen, weil ich immer schon neugierig war und alles mitbekommen wollte! Ich lebe auch noch!
Du, das tolle ist, viele der Leute die das so machen, habe ich dann irgendwann in der Beratung vor mir. Klar, es muss einen nicht umbringen, man muss nicht einmal (sofort) davon krank werden. Fakt ist aber, nicht selten kommt die Quittung dann Jahrzehnte später. Wenn Du mir nicht glaubst, schau einfach mal nach wie viele ernährungsbedingte Erkrankungen es heute gibt. Und bei vielen ist inzwischen auch klar, das eben Faktoren wie Stillen, Beikost-Alter entscheidende Mitfaktoren sind. Und nein, wir reden da nicht von Dingen wie Allergien, das ist der eher "harmlosere" Faktor. Sondern solchen Spätfolgen wie Darmkrebs bzw auch andere Darmerkrankungen und vor allen wohl auch Nierenerkrankungen. Wenn Experten hingehen und sagen, KEINE Beikost vor dem vollendeten 4ten Monat, dann dürfte das wohl einen Grund haben. Kinderärzte müssen übrigens keine Ernährung studieren. Das ist nicht Pflicht im Grundstudium. Ein guter Arzt wird bei ernährungsbedingten Problemen genau deshalb immer an einen Diätassistentin oder Oecotrophologen verweisen. Außer er hat eine entsprechende Zusatzqualifikationen. Was die wenigsten haben. Die meisten haben ihr Wissen genau wie andere Leute aus irgendwelchen Büchern, Zeitschriften, Internetseiten. Oder von jemanden von einer Babykostfirma der da seine Problem, Angebote und "Sortimentsschulungen" anbietet. Das ist aber eben keine Ernährungsberatung. Diese Auskunft kann jeder im Grunde geben.
Schade dass ständig alles von vor 20 Jahren schlecht gemacht wird. Und in 20 Jahren wird dann wohl alles von heute angezweifelt.
LOh ja, die böse Industrie, die bösen Leute, die nicht Bio essen und oh ja, die bösen Leute, die Ihr Kinder füttern... Ganz ehrlich, Angstmacherei von wegen die bekommen Krebs und andere Probleme finde ich viel schlimmer, als mal ein Gläschen zu füttern, kein Geld für Biogemüse aus dem Fenster zu werfen und nicht auf Müll wie "Beikostreif" und " ein Mind muss sitzen können" zu hören. Das ist so gefährliches Halbwissen! Für jede Studie finde ich auch zig Gegenstuiden. Mein Vater ist fast 70 und hat Darmkrebs, wurde lange gestillt und bekam selbstgemachtes Brei, hui, wie erklärst Du das denn??? Und die ganzen anderen Leute aus diesen Generationen, die haben alle Pech und heute ist zu frühe Beikost schuld? Dass ich nicht lache! Klar, wenn ich mein Geld mit Ernährungsgequatsche verdienen würde, würde ich sowas auch sagen. Macht doch bitte die armen Mütter nicht verrückt und stellt nicht grundsätzlich die Kompetenz von Ärzten in Frage! Wer hier alles abwiegt um genau die Menge an Kalorien zu bekommen die sein Körper wirklich braucht, wer es (was ja auch eine finanzielle Frage ist) durchzieht, nur Bio zu kaufen und immer selbst zu kochen (ja, auch Deine Eier, Deine Milch etc. hast Du ja nicht selbst hergestellt, wenn doch, hast Du großes Glück, aber ich kenne niemanden, der alles selbst produziert!), wer nie mal TK Pizza, fertige Nudeln, Brot und und und kauft, kanonisch ja gerne mal melden. Warum sollen Kinder mit Bio Produkten gefüttert werden, wenn man es selbst nicht macht? Der Mensch kann genießen und auch ohne Hunger oder Überlebensangst essen, wir brauchen vieles nicht, aber wenn ein Kind da ist drehen plötzlich alle durch? Jedem das seine, aber für mich persönlich ist das übertrieben und sehr gefährliche Angstmacherei!
Lesen hilft. Nicht Gläschen sind das schlechte, sondern wenn man konventionelles Gemüse erwischt was extrem belastet ist. Blöderweise sieht man das dem Zeug aber nicht an. Und, wer redet von alles selbst produzieren? Es gibt im bereich Bio heute alles was es auch im konventionellen gibt. Also auch Pizza, Nudeln, Fischstäbchen, Kartoffelpürre, Pudding, Wurstwaren. Selbst sogar Kleidung, Möbel, Häuser, Farben usw. Wenn man es nur halt selbst herstellt, statt auf Maggi und Co zurückzugreifen ist es günstiger. Und zudem auch geschmacklich besser als das was es sonst so oft als Fertiggerichte gibt. Wenn wir schon im bereich genießen sind. Außer man hat natürlich keinerlei Geschmackssinn mehr. Dann kann es einem dies bezüglich echt egal sein was man isst. Falls Du es irgendwann mal schaffen solltest selbst ein Kind zu bekommen, kannst du es ja füttern womit Du willst. Deine Entscheidung. Nur es ändert eben nichts daran das Du in dem Bereich riesen Wissenslücken hast.
Ähm, ich wüsste nicht, wo ich geschrieben hätte, meinen Geschmackssinn verloren zu haben und Fertigprodukte zu benutzen!? Ich kaufe nicht mal TK Pizza oder gekörnte Brühe, weil sie mir nicht (mehr) schmeckt, ich mache alles selber (nein, nicht das Mehl, aber den Pizzaboden etc.). Ich mache Pastasaucen selbst, koche meine Brühen selbst usw. uns so fort. Damit kann ich viel sparen, es schmeckt (nicht nur mir, meinem Freund und unseren Familien, sondern auch vielen Freunden mit verschiedensten kulinarischen Vorkenntnissen, die häufig, gern und gut zuschlagend zu uns zum Essen kommen ) wir sind gesund und schlank (übrigens isst mei Vater seit Jahren sehr viel Bio und ups. leider doch Darmkrebs, was ein Mist, und das ist nicht der einzige Mensch der sich peinlich genau "gesund" und biomäßig zu ernähren versucht(e) der leider Krebs bekommen hat), muss mir nichts verbieten, esse auch gern mal Kuchen, Pommes frites, Pizza etc. und komme auch mit den nicht- Bio Produkten prima zurecht. Du kennst mich nicht und weißt nicht, wie ich koche! Abgesehen davon finde ich es ganz schön unter der Gürtellinie, jemandem seine ungewollte Kinderlosigkeit vorzuwerfen! Das sagt mir hier zu oft mehr über die Leute aus, als mir lieb ist. Aber nicht jedem ist die Gabe zum Differenzieren, rationalen Denken und Fehler eingestehen gegeben. Ist nicht schlimm. Aus einer Familie mit Generationen von Kinderärzten, aus Zeiten, in denen kein Mensch an Bio auch nur gedacht hat, weil die Kinder überleben mussten, pfeife ich auf Ernährungswissenschaft, glaube an die Erfahrungen meiner Kolleginnen und Kollegen und die vielen gesunden Kinder, (die z.t. heute dreimal so alt sind wie ich) die schon vor langer Zeit früh Beikost bekamen und werde mein Kind so füttern, wie es ihm gut tut. Wenn es lange gestillt werd möchte, ist mir das ebenso recht, wie ein Kind, das mit drei Monaten schon Beikost mag und verträgt! Da halte ich mich weder an Beikostreife noch sonst irgendwelchen neumodischen Kram der in 20 Jahren wahrscheinlich wieder out ist. Dann kümmere ich mich um die individuellen Bedürfnisse meines Kindes. Ein Hoch auf die Mütter, die auf Ihre Kinder eingehen und nicht auf Studien...
Der Satz " wenn du es mal schaffen solltest selbst ein Kind zu bekommen " war doch wohl hoffentlich anders gemeint als er klingt! Wenn nicht dann solltest du dich wirklich schämen!
War anders gemeint. Ob und warum jemand keine Kinder bekommt, bekommen kann, will oder annimmt interessiert mich wenig. Wenn wer Kinderwunsch hat, es nicht klappt, dann empfinde ich durchaus Mitleid. Aber woher soll man das automatisch wissen? Aber ich empfinde es als Frechheit sich hinzustellen als "Experte" und dann anderen Eltern Ratschläge zu geben. Hier ging es um Ernährung von Babys, weder hat die Vorrednerin eine entsprechende Ausbildung - wie sie ja selbst bereits wo gesagt hat, noch hat sie selbst entsprechende Erfahrungen. Und dann ist es schon echt anmassend anderen vorzuhalten was diese "angeblich" alles falsch machen. Erst recht sich dann auch noch ein Urteil darüber zu erlauben. Zumal sie sie in einem anderen Thread auch noch darüber sich auslässt und über die Mütter hier herzieht: Das ganze gekrönt mit Falschaussagen und haltlosen Unterstellungen.
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