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Meni Aufreger des Sommers

Meni Aufreger des Sommers

DK-Ursel

hatte ich unter so einer ähnlichen Überschrift malein Frustposting hier abgelassen? Wahrschenlich, unbd die meisten Antworten berichteten ja von ähnlichem Ärger oder äußerten mindestens Verständnis. Jetzt kann ich mich schon wieder erbosen. Zur Erinnerung: Es ging um den leider nicht oder nur schlecht vorhandenen Service der deutschen Bundespost bei der Eröffnung eines Sparkontos. Unwissenheit der Dame,die uns ca. 1 Std. in Gluthitze und obwohl wir ja auch noch ein paar andere Dnige erledigen wollten, mit Anträgen und Hilflosigkeit (ihrerseits) festhielt. (Wenn mansowasaugenscheinlich noch nie gemacht hat,w ieso ruft man sich jemanden zur Hilfe und lernt es beim eigenen Zuschauen statt duie Kunden als Versuchkaninchen zu behandeln?? Und mit falschen Auskünften losschickt???) Wir schicken die Papiere,die wir zuhause ausfüllen sollten, brav für teures dänisches Porto nach (mehr als 3,50 Euro inzwischen per Brief/Postkarte) und bekmmen leider nicht wie versprochen Kundenkarte und Code, sondern einen Bescheid aus einem gänzlichen anderen Ort und Bundesland, daß die persönlich am anderen Ort ausgefüllten Formulare nicht vollständig seien, es fehle die Legitimation. (Wie bitte??ß Tochter stand daselbst, unterschrieb im Beisein der Tussi mehrmals, die hatte ihren Paß vorliegen und pinselte selbst die Nummer ab - also wie fehlt da eine Legitimation??) Anruf (schon verärger)t meinerseits bei der Post - ich lande in einem 3. Bundesland und bekomme eine 3. Auskunft, wie das nun vor sich gehe --- Notar oder Chat. Daraufhin war ich wirklich sauer - 3 versch. Antworten,welche stimmt. Keine der Personen,die mit mit uns in Kontakt waren kann ich anschreiben oder anrufen,also schreibe ich eine höflich formulierte, aber stinksaure Mail an die allgem. Mailadresse und bekomme erst bitte-warten-automatik-Ding zurück, bekomme dann später eine E-Mail , man habe meine Anfrage,die doch eigentlichenie Beschwerde sei (gut erkannt!) weitergeleitet an die Beschwerdestelle. Woher nach langem Warten - wir hatten das alles längst aufgegeben, immerhin warenwir am 16.7. in persönlich und hatten da versucht, ein Konto zu eröffnen, jetzt istSeptember! - jetzt die Antwort wieder aus HH (denke ich mal, die Fax-Nummer hat die Vorwahl). Denn alle bisheirgen Auskünfte stimmen nicht, es reicht eine beglaubigte Kopie desPasses UND die beglaubigte Unterschriftauf etlichen beigelegten Formularen. Rückruf allerdings schon wieder nicht möglich, weil keine andere persönnliche Adresse/Rufnummer angegeben wurde als die Faxnummer. Fax hatten wir mal vor 20 Jahren, inzwischen läuft sowas hier über e-mail - aber die kann ich nicht finden, es sei denn, ich nehme wieder diese fürs ganze Bundesland, was ich mit einer Kopie des Passes u.a. Dingen sicher nicht losschicke. Dito natürlich Postanschrift. Spinnen die eigentlich oder ist das System:bloß keine neuen, zufriedenen Kunden anwerben???? Ich weiß, man muß sich nicht ägern lassen, aber DAS finde ich einfach nur noch frech. Ich sehe durchaus ein, daß eine Legitimiation vorgenommen werden muß, aber ich aber die ist nicht nur längst erfolgt, es macht sich leider auch niemand die Mühe, mal in der ersten Filiale nachzusehen,was da an Papieren liegt oder wie das gelaufen ist. Und ein Wort der Entschuldigung suche ich auch vergeblich. Man hat zwar Verständnis, blabla, aber man jagt uns rund in der Mange, wie man auf Dänisch schön sagt. Das Posting ist freigegeben für sinnvollen und sinnlosen Ärger, damit wir dann alle genug Dampf abgelassen haben, um fröhlich ins Wochenende zu gehen - ich wünsche Euch ein schönes - Ursel, DK


Pebbie

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich weiß das noch, weil ich mir die Frage erlaubt habe, warum man bei einem nicht-inländischen Geldinstitut ein Konto eröffnet


Mutti69

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich verstehe leider nur Bahnhof. Und irre ich? Die Deutsche Bundespost gibt es doch gar nicht (mehr)...


Windpferdchen

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Vielleicht doch lieber eine dänische Bank nutzen...? Bei der Sparkasse ist es zum Beispiel auch so, dass man gar kein Konto eröffnen kann, wenn man nicht am entsprechenden Wohnort gemeldet ist. Ich wollte mal vor einem geplanten Umzug am neuen Wohnort schon ein Sparkassen-Konto eröffnen, dies war ohne Meldebescheinigung nicht möglich. Von daher kann ich mir vorstellen, dass es sehr kompliziert ist, so etwas vom Ausland aus zu machen. Im übrigen hat die Postbank einen schlechten Ruf. Kaum Zweigstellen, nicht viel ausgebildetes Personal. Hätte ich ehrlich gesagt gar nicht gewählt... LG


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

Tja, wir haben unsere Gründe, eine dt. Bank gewählt zu haben. Die erörtere ich hier nicht. Für die mußten wir uns immerhin auch ansonsten nie rechtfertigen. Zu deiner Information Pebbie: Wir sind nicht die einzigen Menschen, die (auch) im Ausland Konten haben - versteuert und alles der Ordnung und den Gesetzen ensprechend. Daß die Postbank einen schlechten Ruf hat, weiß ich natürlich auch nicht so - so oft unterhalte ich mich über das Thema weder hier noch in Dtld. Sorry, wenn ich es im Aktuell schrieb. Mir ging es einfach nur daraum, daß ich nach 2 Monaten und bei 1. persönl. Erscheinen mit Paß und allem 2. bei Schneckenpost 3. bei Telefon dann eine quasi bitte warten- und wird- weitergeleitet Antwort bekommt, die dann 4. per Schneckenpost eine 4. Auskunft gibt. Die dann auch letztendlich nicht realisierbar ist, weil unser Faxgerät vor Jahren abgeschafft wurde (immerhin hatten wir eins!). Und Rückfragen sind eben nicht möglich,dann fange ich vermutlich wieder bei 2 oder 3 an... Das war mein Erlebnis und Aufreger - Kundenservice sieht in der Tat anders aus und inzwischen habe ich auch anderes erledigt und habe das Thema enmal mehr abgehakt und eine andere Lösung gesucht und gefunden. Daher also getrost ein schönes Wochenende - Ursel, DK


Pebbie

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Das hast Du mir schon damals geschrieben. Meine Bemerkung war keinerlei Hinweis darauf das ich es immer noch nicht verstehe, sondern das ich mich daran erinnern kann weil Du schon damals meintest, mich zurecht weisen zu müssen. So wie jetzt auch.


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Windpferdchen

Wildpferdchen: Es ist weder das erste ausländische sprich dt. Konto in unserer Familie (vielleicht aber das letzte, mind. bei dieser Postbank!!!), noch beanstande ich daß man eine Legitimation vorweisen muß - alles haben wir aber bereits mehrmals udn persönlich, schriftlich, etc. erledigt. Aber daß niemand einem sagen kann, wie es eigentlich wirklich geht und daß man niemals den, den man vorher sprach, zurückrufen oder auch nur anschreiben/anmailen kann, DAS ärgert mich maßlos., Dahinter vermute ich fast schon Absicht! Und daß eine z.B. damals ein Schreiben von der Hamburger AUSLANDsabteilung kommt mit einem, O-Ton Anruf in einem ostdt. Bundesland, (dem 3. in dieser Sache) wo ich bei meinem verägrerten Anruf unter Benutzung der einzigen Telefonnummer, die man finden kann, gelandet war, daß ich da also höre: Das ist ein Standardbrief für die 90 % dt. Kunden, die wir haben. Äh, ja, wieso schickt mir die AUSLANDsabt. so einen Standardbrief, wo ich doch nachweislich nicht im bundesdt. Raum lebe? habendie keinen Standardbrief in ihrer Abteilung, der auf die letzten 10% zugeschnitten ist, wennsie das nicht jedesmal für diese kunden neu formulieren wollen? Denn das, was in dem Brief der Auslandsabt. stand, galt nach Auskunft des ostdt. "Beraters" ja überhaupt nicht. Tja, wie gesagt, ich beanstande den Service, nicht die Tatsache, daß man sich legitimieren muß. Gruß Ursel, DK


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Pebbie

Ich denke, da erinnerst Du Dich falsch bzw, erinnere ich mich, daß ich in meiner Antwort an Dich nur auf die Auskünfte anderer hinwies, die vor mir Deine Frage gesehen - und eben beantwortet - hatten. Dem hatte ich nichts mehr hinzuzufügen,weshalb ich anderen geantwortet hatte. Und wer fragt, bekommt eine Antwort, wenn Du DAS bereits als Zurechtweisung empfindest, solltest Du mal nachschlagen, was Frage, Antwort und Zurechtweisung bedeuten. Dies hier ist dann ein Ratschlag, Tipp oder Vorschlag únd auch keiner der oben genannten Begriffe. Gruß Ursel, DK - Ich habe versucht,den Thread wiederzufinden, aber die Suchfunktion hier spuckt es nicht aus, wenn ich meine damalige Überschrift eingebe... und ich mag mich nicht durch 2 Monate Forum arbeiten. Ebenso wenig rege ich mich jetzt über "nette" Zuschriften auf - ich dachte, es haben vielleicht auch andere einen Aufreger der Woche, lebenswicitig oder auch nicht, man ärgert sich ja nun mal manchmal auch über kleinere Dinge. Ich bin inzwischen wieder geerdet - und werde mich nicht über Zuschriften ärgern,die sich über mich ärgern. Das ist dann allerdings auch Eure Wahl wie dies hier meine. Daher schönes Wochenende !


kügelchen12

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

ich mag gar nicht ausholen, so verärgert bin ich noch heute über die Legitimation einer deutschen Postbank. Man geht zum Schalter, zeigt Perso und gibt Unterschrift vor dem Angestellten ab zur Legitimation. aus Luxemburg! Nettes Schreiben Unterschrift stimmt nicht. Nochmal zur Bank und erneuerter prozedur. Perso stimmt mit Person vor Ort (Lichtbild) überein und unterschrieben vor Ort wird auch nochmal. Nettes Briefchen auf Niedersachsen, man möge dort in der Fiale persönlich erscheinen. Aus Frust und Ärger über den verlauf kann nicht gekündigt werden, weil ja keine Legitimation vorliegt. Endlosgeschichte....


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von kügelchen12

Ach - willkommen im Club - da weiß jemand, von was ich rede. Der Gipfel war bei uns noch, daß diese Tussi - JETZT nenne ich sie so, damals war ich noch nett und dachte: Aller Anfang ist schwer.... daß die also lieber gehabt hätte, mein Mann stiefelt 30 Min. zum Parkplatz und zurück, bergauf -bergab, in Gluthitze, als daß sie mal kurz das aktuelle Programm/die aktuelle Seite im Computer verläßt und eine Suchanfrage nach senem Konto startet. Da sträubte sich bei mir dann doch erstmals schon der Kamm, das habe ich gleich verneint - nein,den hole ich nicht rein und der läuft jetzt auch nicht los. (Abgesehen davon wäre es letztendlich dann doch auch noch umsonst gewesen,weil es ja kein Konto gab, als wir gingen, auf das wir von dem anderen hätten etwas überweisen können zwecks Eröffnung --- Bareinzahlung ging nämlich angeblich auch nicht.) Herr hilf!


luna8

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Warum muss man denn unbedingt zur Postbank ?? Aber ja, ich kenne es auch ( als Postbankkunde), dass die teils unwissend/ unfähig sind, ... Ich bin da schon lang 'Kunde‘ und mach das meiste online.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hei! Ich war seit Beginn meines Berufslebens Postbankkundin (also über 20 Jahre). Aber inzwischen habe ich mich über den "Service" so oft geärgert, dass ich gewechselt habe... es gab viele Anekdoten wie Deine. Aber es gipfelte dann darin, dass Überweisungen nicht ausgeführt wurden, weil ich keine Unterschriftsbefugnis für das Konto hätte laut den vorliegenden Unterlagen... ein Konto, das ich zu dem Zeitpunkt 27 Jahre lang regelmäßig genutzt hatte. Das war dann das Ende meiner Hassliebe zu diesem Unternehmen...


DK-Ursel

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Hej - tja, warum muß man unbedingt zur Postbank? Wir müssen nicht, war für uns an jenem Rückreisetag gerade praktisch. Aber eben weil wir nicht müssen - und andere ja auch nicht -sollte es ja eigentlich noch so sein, daß man sich um den Kunden bemüht. Für das dauernde "Ihren Ärger kann ich verstehen." kann ich mir aber so gar nichts kaufen, geschweige denn kommen wir weiter. Für uns ist die Sache erledigt, schade, daß ich nicht direkt an die Betreffenden eine Beschwerde ablassen kann - denn DIE ginge es am meisten an! Gruß Ursel, DK


Schniesenase

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich hatte/eigentlich habe ähnliche Probleme mit den ehemaligen Verbündeten des Unternehmens, der Post/DHL. Vor Ort habe ich einen Zugang für Packstationslieferungen, also ein Konto sozusagen, angefordert. Alles vor Ort ausgefüllt, Perso geprüft usw. Leider stand dann auf der zugesendeten Karte SOLKE, statt Silke. Für die heiße ich jetzt Solke und diese Solke wohnt genau da, wo ich wohne. Ich habe den Fehler also vor Ort versucht, in Ordnung bringen zu lassen und bekam den Hinweis, dass das nun zentral gemacht würde, vor Ort ginge das nicht mehr, man müsse anrufen (wieder so eine berühmte "Servicenummer") oder das per Einloggen auf der Internetseite regeln. Natürlich könne man es auch schriftlich machen. Ich habe alles drei probiert. Die Servicenummer war nie zu erreichen, und ich habe es OFT probiert. Online hieß es nur, Namen könne man online nicht ändern. Per Mail kam nur eine "Mail ist eingegangen"-Automatiknachricht, und der Brief wurde NIE beantwortet. Es gibt also nun eine Solke mit meinen Eckdaten im Netz von DHL, die aber nie die Packstation nutzen kann, und ich kann es nicht, weil mein Name anders ist. Ich habe sogar versucht, ein neues Konto zu eröffnen, was aber scheiterte, weil schon jemand unter meinem Nachnamen und Adresse gelistet sei. Ich müsse jenes Konto verwenden!!! Ich verstehe genau, was Du meinst, Ursel! Mein Beileid für all den Ärger!


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von Schniesenase

Da beißt sich ja bei Dir (auch) die Katze in den Schwanz... Klingt mehr und mehr nach System: Bloß keine neuen Kunden. Wir haben im Spaß ja manchmal geseufzt, das (Berufs-)Leben sehr angenehm wäre, gäbe es nur die anstrengenden Kunden/Patienten/Klienten/Benutzer/Schüler... nicht. Aber daß jemand das ernst meint und damit ernst macht... Da sind wir mind. schon mal drei... Gruß Ursel, DK


kanja

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Jetzt ist es natürlich zu spät, aber ihr hättet gleich zu Anfang die “Tussi“ bitten sollen, einen kompetenten Kollegen dazuzuholen. Ja, das ist doof, aber ihr hattet euch nicht gut betreut gefühlt und wusstet ja schon, dass ihr danach wieder weit weg seid. Man ist als Kunde immer viel zu nett, mir geht es auch so. Aber du bezahlst eine Dienstleistung, also hast du ein Recht darauf, dass du auch wirklich eine gute Leistung bekommst. Vielleicht siehst du es als Chance für ein nächstes mal?


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von kanja

Kanja, Du hat absolut Recht - die junge Dame bemühte sich eifrig, daher war ich erstmal nett und dachte eben,das kommt schon. Obwohl etwas unter Zeitdruck, da auf der Rückreise, hattenwir eben auch Urlaubsstimmung. Zudem war eben viel los, die beiden Kollegen neben ihr vollauf beschäftigt, die übrigen Kunde abzufertigen. Ich habe - das kannst Du sicher nicht mehr wissen - schon früher mal geschrieben, daß ich mich hinterher auch über mich ärgerte, wei lich eben nicht handelte, wie Du vorschlägst. Was mich aber eben auch aufregt, ist die Behandlung hinterher, denn kompetent hat das bislang niemand ordentich vermocht, und selbst bei Rückfragen laufe ich ja auf - es geht nicht, jemanden konkret anzureufen und quasi festzunageln. Wie gesagt,die Dame jetzt hat zwar Faxnummer angegeben samt namen - aber ohne Fax nützt mir das herzlich wenig. (Haben ni Dtld. so viele Privatkunden ein Faxgerät - heute noch? Ich glaube,schon zu Faxzeiten war das eher selten, oder?) Aber scannen und an sie schicken geht eben leider nicht. Tja, wie gesagt hast Du Recht, aber trotzdem ist der Muist ja nicht nur auf dem Versagend er jungen Dame gewacshen,sondern auch auf dem der involvietren Stellen hinterher --- und ich habe nur 2x Antwort bekommen,weil ich mich gleich nach der ersten Schneckenpost ärgerte und versuchte herauszufinden, wie um Himmels willen man aus dem Ausland mal eben mit dem Paß in der Filiale vorbeikommt. Von daher: ja, wäre ich nicht so entspannt unterwegs gewesen, hätte ichwohl anders reagiert, reagierensollen. Aber gut behandelt fühle ich mich trotzdem nicht, denn den Fehler ihrer Kollegin hat keiner der bisherigen Anlaufstellen, bei denen ich meistens nicht mal von mir aus gezielt landete, behoben. Und das wiederum erwarte ich von jedem und überall, wo ein Fehler geschehen ist. Gruß Ursel, DK


kanja

Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Kein Mensch hat ein Fax hier. Im Büro haben wir eins, das aber auch selten bis nie genutzt wird. Was die Postbank angeht, ich wundere mich bei vielen Firmen und Geschäften, wie wenig kundenorientiert sie sind. Ich arbeite in einer kleinen Firma, bei uns ist Kundenorientierung extrem wichtig. Das zahlt sich aber aus. Außerdem ist es doch viel netter, den Kunden nicht als Feind zu betrachten.


DK-Ursel

Antwort auf Beitrag von kanja

Sehe ich genauso, Kanja. Man möchte doch letztendlich auch - so unnett das klingt -a n ihnen verdienen. Mene Tochter hat sich in der Firma nach dem Abitur vom Kundendienst zur rechten Hhand des Chefs hochgearbeitet und war dann auch für die Personaleinstellung etc. zuständig. Daß jemand etwas (noch) nicht kann, ist okay - aber wenn jemand unfreundlich zum Kunden war, ihn falsch berioet, ohne sich kompetent gemacht zu haben etc. - der war schneller draußen als drinnnen --- und da es der Kundendienst oft ein Job für Abiturienten war, war man schnell drin. Sie uist daheute noch - längst woanders - sehr empfindlich: Dienst am Kunden ist das Wichtigste - und wer das nicht mitmacht oder einsieht, hat ganz schlechte Karten. Genauso kenne ich das von meinem Berufleben in diversen Sparten. Tja, trotzdem schönes Wochenende - Ursel, DK