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mein Mann ist im KH und

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mein Mann ist im KH und

sojamama

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es geht ihm nicht sehr gut. Er ist operiert worden, hat ein neues Hüftgelenk bekommen. Das ist alles gut gelaufen, auch fühlt er sich soweit ganz fit und wohl. Der Rücken schmerzt halt, ist immer so ne Sache mit anderen Betten... aber sonst geht´s schon. Aber er fühlt sich nicht wohl dort. Organisation, Planung und Vorbereitung gestern war echt spitze. Aber auf Station ist es nicht so der Hit. Das Pflegepersonal sehr mürrisch, kurz und knapp in Worten. Man bekommt Tabletten hingestellt, nicht mal gesagt, was es ist, wann es zu nehmen ist usw. Waschbeutel hängt im Bad, wurde nicht gesehen... wurde dann gemeckert, warum mein Mann keinen Beutel dabei hätte etc. Hab grad mit ihm telefoniert, er klang gar nicht gut. Ich hoffe, es wird besser. Er ist zwar nur eine Woche dort, trotzdem. Zumal er auch noch in einem 4er Zimmer liegt, wo sowas heutzutage doch schon veraltet ist und eigentlich nicht mehr sein sollte. Wollte ich nur mal loswerden, weil es auch mich belastet. melli


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Tja..überfordertes Pflegepersonal.... Kleiner tipp.... Back leckere Muffins oder Kuchen und bring ihn demnostrativ zur Mittagsübergabe rein. Sag laut und deutlich wer du bist, was dein mann hat, wo er liegt und drück denen den kuchen mit 20 euro für die Kaffeekasse in die hand... Das wirkt...nicht weil man zu menschen netter ist die einem was schenken, sondern weil du freundlich bist und die freundlichkeit zurückkommt:) Lg reni


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Oh je, 4 Mann in einem Zimmer ist schon unangenehm. Und das mit den Medis eine Frechheit - würde ich nicht nehmen Ich wünsch ihm Gute Besserung!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

ist es gar nicht so schlimm. Kranke Männer kennt man ja........ Und so kourz nach einer OP ist Man(n) ja schon recht dünnhäutig. Ja, alles doof, aber da muss er jetzt durch. Gibt eindeutig Schlimmeres. LG und gute Besserung


Joosy

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Auch wenn das pp versuchen sollte nett zu sein gelingt es nicht immer.tabletten werden immer im dosett hingestellt. Das ist normal.eine Krankenschwester schafft kaum ihre arbeit in der vorgegebenen zeit.stellt euch msl vor sie muss jedem die tbl erklären, auch wenn es wünschenswert ist.dein mann soll ejnfach fragen.wenn er die nicht nimmt wird er keine Vorteile habrn und dem pp ist es ziemlich wurscht. Keep cool Krankenhaus ist nicht mehr so wie es mal war... Gute besserung


Joosy

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Vielleicht intetessiert es euch dass meine kollegen täglich 8-10 stunden arbeiten ohne pause.eine pause zu macgen ist eher die Ausnahme. ....


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Nun jammere mal nicht so auf hohem Niveau!


Joosy

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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Ich jammer nicht.ich arbeite nur 4-5 msl im monat und habe das grosse Glück Dass wir am we meist zeit zum frühstücken haben


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Ich habe ganz viel Verständnis, aber deine Argumentationskette ist schlichtweg doof! Wie viel Patienten fragen denn tatsächlich nach, was sie da einnehmen sollen? Eher ein geringer Teil. Problem ist eher, dass eine Schwester die Tabletten stellt und eine andere (womöglich Schülerin) sie austeilt und schlichtweg meist keine Ahnung oder Antwort auf eine Nachfrage hat. Aber auch dann kann man freundlich bleiben und auf die nahende Visite verweisen, der Arzt hat dann die Liste mit seinen Verordnungen ja direkt vor der Nase. Nicht falsch verstehen, ich seh es auch so, dass einfach eine Überlastung da ist...aber halbwegs freundlich sollte man bleiben, sonst ist man fehl im Beruf. LG und der Bekundung des höchsten Respektes vor dem Pflegeberuf, aber mit deutlichem Pochen auf die Freundlichkeit!


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von Joosy

Das nenn ich wirklich großes Glück. Und das mit dem Jammern, war Ironie. Ich erlebe unser tagdienstpersonal...Und JA, sie jammern. Haben für vieles Unterstützung durch sozialen Dienst, HW-Kräfte und "nur" 7-8 ´Mann zu pflegen. Und sie laufen nur auf einer Station, wo ich nachts auf 6 präsent sein muss.


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

An wen war dein Posting gerichtet?


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Ärzte klären über Med auf. Schwester verteilen es. Punkt. Klar sollten sie wissen, wofür das ist, aber hey: Auch Schwestern haben mal schlechte Tage. Der Mann soll einfach mal den Schichtwechsel abwarten. LG h


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Joosy

LG h


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Okay.... Ohne mich in ein Licht rücken zu wollen, wo ich nicht sein möchte, bin ich bei vielen "Der Engel". Musste vielen meiner Bewohner sagen, dass sie sich bitte bei meiner Mutter bedanken sollen, die mir das gelehrt hat, was ich bin. Egal, in welcher Situation die alten Leutschens mich bringen, ich würde NIE meinen Unmut an ihnen auslassen. Das hat keiner von ihnen verdient. Alleine schon, weil jeder Bewohner MEINE Existenz sichert. Bei uns kostet ein Heimplatz bei PS3 gute 4200€....Und da muss ich auch so pflegen.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Es geht nicht darum, dass die Schwester sich vor Freude und Dienstleistungseifer überschlagen soll. Klar, verständlich, dass man in Überlastungszeiten und Stress nicht mit einem lächeln über die Station tänzelt. Es geht schlichtweg um ein Quentchen Freundlichkeit oder auch angemessene Sachlichkeit...auch in Streßsituationen. Ich bin auch schon bös im Krankenhaus angepamt worden...da vergeht einem so ziemlich alles. Frage wenn man wirklich krank ist und ohnehin recht dünnhäutig. Und ICH bin wirklich nicht übermäßig kritisch und geh auch mit offenen Augen über die Station und sehe wohl was da stellenweise abgeht. LG


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Muddi, aber ist es den wirklich so, dass es den ganzen Tag so läuft? Denn wenn ja, stimmt da wirklich etwas nicht. 3x am Tag finden Schichtwechsel statt. Es würde mich wirklich wundern, wenn das Team jeden Tag und in jeder Schicht so eine Laune hätte.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Ich denke, so ist es richtig! Man muss sich nicht überschlagen, aber man muss sich selber im Griff haben. Wenn der Privatpatient der grade zum Check-up kam klingelt, weil im sein Kugelschreiber runter gefallen ist... ...dann ist das mehr wie ärgerlich, aber es darf nicht dazu führen, dass man den nächsten Patienten anpflaumt, weil der nach den Medikamenten fragt. Ich lag mit einer Facialisparese im Krankenhaus und bekam just von der Schülerin ein Becherglas mit Tropfen hingestellt. Die Tage vorher gab es die nicht und ich wunderte mich. Also habe ich nachgefragt. Die Schülerin und auch die Schwester wußte es nicht, kein Thema...als ich sagte, “O.k., dann lass ich die einfach bis zur Visite stehen, da kann ich den Arzt fragen“ ist sie mir fast an die Gurgel gegangen. Sie trägt jetzt ein ich wäre unkooperativ und würde die Medikamenteneinnahme verweigern! Sehr unschöne, beleidigende Worte fielen. Ich war völlig fassungslos und hab geheult...ich liege da mit einer kompletten halbseitigen Gesichtslähmung, sehe aus wie Quasimodos kleine Schwester und die macht mich so derart böse an... Nicht schön...Gottlob ja auch nicht repräsentativ für den Pflegeberuf. LG


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Es wird überall ein bisschen anders gemacht. Da, wo ich zuletzt gearbeitet hab, wurden die Medis nachts gestellt (im Blister), die Folgeschicht hat sie dann kontrolliert und aus der Verpackung gedrückt und ausgeteilt. Schüler dürfen nicht kontrollieren - nur, wenn eine Schwester das absegnet und dafür die Verantwortung übernimmt. Freundlichkeit ist definitiv angebracht - das will ich nicht bestreiten. Aber manchmal hat man so Tage, wo einem einfach das Lachen vergeht. Das ist zugegeben nicht schön, aber man kann eben nicht aus seiner Haut. LG


Kira75

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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Mein Vater war für einige Zeit in einem Pflegeheim...., was ich da mitbekommen haben war teilweise sehr furchtbar :-(


pinpin

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Antwort auf Beitrag von sojamama

wünsch euch gute besserung, also in den letzten jahren habe ich das auch bemerkt dass das pflegepersonal in den krankenhäusern echt immer mürrischer und launischer geworden ist. bei uns in der klinik genauso. als ich entbunden hatte war die einzige krankenschwester die nett und aufmerksam war unsere nachtschwester die wir tagsüber regelrecht herbei gesehnt hatten. in der stadt wo meine schwester lebt ebenfalls gleiches drama. sie lag drei wochen im krankenhaus, komplizierte schwangerschaft, und hat fast jeden tag geweint weil sie so schlecht behandelt wurde. ich hätt die schwestern dort an die wand klatschen können..


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von pinpin

Und warum ist die Nachtschwester, die Beste? Weil sie ZEIT hat, welche dem Tagdienst fehlt. Ich arbeite in der Pflege und wir sind als Nachteulen so begeehrt, dass wir immer mehr zu tun haben, weil die Pflegenden sich teilweise nur von uns versorgen lassen. Wir haben Zeit und sind demzufolge ruhiger,was sie alle genießen.


pinpin

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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

ja kann schon sein, aber dennoch wer da in den betten liegt das sind kranke menschen..meistens jedenfalls. ich bin mir bewußt das es nicht leicht ist der job, man hat mit wirklich fiesen menschen zu tun manchmal. aber man sollte nicht alles über einen kamm scheren. die schwester in der tagesschicht hat mir meine klingel weggenommen weil sie der meinung war ich soll gefälligst aufstehen und zu ihr gehen wenn ich was will. und ich habe gewiss nicht sturm geklingelt.


Joosy

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Antwort auf Beitrag von pinpin

Da hättest du dich beschweren müssen. Das ist absolut illegal. Aber: Es gibt patienten die können auf einmal nix mehr sobald sie im krankenhaus liegen. (Obwohl sie es könnten) Und da bekommt man echt plaque. Intetessiert rs euch wie es bald in der klinik aussehen wird?????


hormoni

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Antwort auf Beitrag von pinpin

Viele Patienten denken, sie sind in einem Luxushotel und wir sind das Service-Personal. Da wird gedacht, es laufen auf einer Station mit Sicherheit 6 Schwestern herum, weil sie Leute in Weiß sehen. Dabei sind es insgesamt nur 2 Schwestern und mal ein Schüler oder Praktikant. Für Zig Leute. Die alle zur Gleichen Zeit auf die Toilette müssen, kotzen,...oder sterben. Zeitgleich soll man Visite gehen, Visiten ausarbeiten, zu Untersuchungen begleiten und und und. Dass wir tw 8 h am Stück ohne Pause durcharbeiten, interessiert keine Sau. Nein ehrlich. Mich regen Leute auf, die sich über Pflegepersonal aufregen, aber keine Ahnung vom Blick hinter den Kulissen haben. Sorry. h


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Wenn solche Missstände herrschen, solltet IHR zusammen MIT den Patienten auf die Barrikaden gehen. Es ist doch kein Zustand für ALLE!


hormoni

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Die Patienten bekommen davon wenig mit. Manche sagen das auch den Ärzten usw. Aber das nutzt nichts. Denn Pflegekräfte haben mit den Ärzten nichts zu tun. Die sind nicht für das Personal verantwortlich. Das ist die Pflegedienstleitung. Und DA meldet sich nie irgendjemand. Außer das Personal. LG h


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Dann weiß ich ja ab jetzt, an wen ich mich nötigenfalls zu wenden habe...


hormoni

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Wäre gut, wenn jemand mal seinen Mund aufmacht. Wobei: denen da oben sind auch die Hände gebunden. Weil sie kein Personal finden. Oder aber vom Geschäftsführer zum Sparen verdonnert wurden. Warum ausgerechnet in der Pflege so gespart wird, wo es immer ältere Menschen gibt, ist mir wirklich unbegreiflich. Fest steht: Der Beruf der Pflegekraft hat Zukunft. LG h


sojamama

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Antwort auf Beitrag von sojamama

auch. Und ja, es ist viel Zeit und Aufwand, wenn man was erklären muss. Und ja, der Patient könnte auch fragen, was er bestimmt tut. Aber mürrisch und missgelaunt, wenn es Patienten eh schlecht geht, ungewohnt Umgebung, nach OP usw. Das muss nicht sein, dann haben manche einfach den falschen Job. Natürlich braucht man auch eine gewisse "Abgestumpftheit", nicht negativ ausgelegt, aber man kann sich wirklich nicht an jeden Patienten hängen und intensiv betreuen und mitleiden und mitfühlen. Das wäre zuviel verlangt. Aber ein wenig Menschlichkeit, Freundlichkeit und Respekt wäre angebracht. Man kommt sich ausgeliefert, ungebeten und missachtet vor. Man ist ja eh schon nicht zum Vergnügen dort. melli


hormoni

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Melli Dann müsstest du auch wissen, dass auch Krankenschwestern NUR Menschen sind, die auch mal schlechte Tage haben. Wir haben z.T schwerstkranke Patienten auf Station, die wirklich Hilfe nötig haben und dann klingelt einer, weil ihm sein Zeh eingeschlafen ist, er einen Kaffee will, die Urinflasche braucht (obwohl er auf Toilette gehen kann), etc. Ich will nicht sagen, dass das bei deinem Mann so ist, aber aufzeigen, dass auch Krankenschwestern mal schlechte Laune haben dürfen.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von hormoni

gleich noch mal vorbei, aber ich muss erst in Zimmer 2?? Ich finde, man kann auch in Stresssituationen durchaus freundlich bleiben. Und ich finde, Du hast schon recht, dass es Patienten gibt, die a)maßlos übertreiben und/oder b)das Personal als leibeigene Diener ansehen und c) Hotelniveau erwarten. Die gibt es durchaus. Dennoch gibt es auch die "normalen", die einfach nur ganz normal behandelt werden wollen. Und auch freundlich sind, sich sogar manchmal nicht trauen zu klingeln, weil sonst die mürrische Schwester kommt... melli


hormoni

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Gut, solche gibt es auch, Melli. Ich an eurer Stelle, würde einfach das Gespräch suchen. Oder den Schwestern eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen (Kuchen, Süßkram, Kaffee, etc). Sowas zieht eigentlich immer. Bestechung, wenn du so willst. Dein Mann könnte ja einen Spruch bringen "Damit sie mal wieder lächeln, weil Ihnen allen das viel besser steht". oder so....


sojamama

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Antwort auf Beitrag von hormoni

So ist er nämlich. Er bleibt immer freundlich und respektvoll. Damit ist schon viel erreicht. Ich seh das ja auch im täglich Umgang mit meinen Patienten. melli


hormoni

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Eigentlich betreiben die Ärzte die Patientenaufklärung. Zumindest, was Krankheitsverlauf und Medikamente angehen. Als Krankenschwester kann ich deinem Mann nur raten, ein freundliches Gespräch mit der Stationsleitung oder deren Stellvertreter zu führen. Nicht zu vergessen ist auch, dass Patienten das "drum herum" draußen oft gar nicht mitbekommen. Sprich: Draußen könnte die Bude übervoll sein. Ich habe Zeiten erlebt, da waren wir vormittags zu zweit für zig Personen, sollten gleichzeitig waschen, zu Untersuchungen fahren, auf Glocke gehen und und und. Dass man da nicht mehr lachen kann, finde ich menschlich. Also: Einfach mal nachfragen. LG h, die zwar Krankenschwester, aber kein Service-Dienstleister ist.


Flora61

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Das ist heutzutage leider immer öfter Gang und gebe.das stationspersonal ist permanent überlastet.ein bisschen Freundlichkeit wäre dennoch angebracht! Leider ist man immer öfter auf die Hilfe anderer Patienten angewiesen,ansonsten ist man oft verloren. Es sei denn,du bist privatpatient.da fluppt es! Du wirst sehen,wenn es deinem Mann etwas besser geht,stört ihn das Personal nicht weiter. Gute Besserung! Lg


mf4

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ehrlich gesagt habe ich das so nie erlebt und wurde auch nie mürrisch behandelt. Wo meine Waschsachen sind konnte ich immer sagen, denn ich wurde ja nicht am Mund operiert. Das Personal war nett und immer hilfsbereit und die Drogenschwester (die mit dem guten Stoff^^) und die Physio-Tante haben so gut Stimmung in die Hütte gebracht, dass man die Schmerzen mal vergessen konnte. Ich mag in einem 4-er-Zimmer, was aber nur mit 3 belegt war und fand das allemal netter als isoliert allein zu sein.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von mf4

Mein Mann sagte ja auch, der Waschbeutel sei im Bad. Da war und ist er ja auch, am Haken, der zu seinem Bett gehört. Ist da so aufgeteilt. Da habe ich ihn hingehängt und ein Handtuch. Der Pfleger hätte einfach ein wenig besser schauen können.... und nicht gleich so ärgerlich mürrisch reagieren und weggehen, um ne Einmalzahnbürste und einen Einmalwaschlappen zu holen. Mal abwarten, wie der Tag so wird. Werde heute abend noch mal telefonieren. Ich bin ja schon froh, dass die OP so gut verlaufen ist. Das ist das Wichtigste. REHA Platz hat er auch schon. Wie lange warst Du damals in der Klinik? Er bleibt nur eine Woche. melli


mf4

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ich war 10 Tage im KH und von da direkt zur Reha. Ich hatte im Vorfeld alles geklärt, wo ich unbedingt hin will und das klappte super. Mit Unfreundlichkeit hatte ich nie Probleme. Das hätte mein Dok (er ist mein behandelnder Ortho und hat Belegbetten) auch nicht durchgehen lassen. Er steht sehr zu seinen Patienten. In der Reha war es dann wirklich wie Hotel muss ich sagen.


mf4

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich habe eine Dame mit Hüfte im Zimmer gehabt und die Schmerz-Behandlung ist völlig anders gewesen aber eines scheint wohl typisch. Die krassen Rückenschmerzen. Die hatte ich noch ganz lange, weil entspannt liegen gar nicht geht. Ich bekam eine andere Matratze und dachte immer noch ich liege auf Beton.


sojamama

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Er bleibt eine Woche, dann kommt er heim für max. eine Woche. Dann hat er seinen REHA Termin, kann sein, dass er schon ein paar Tage früher kommen kann, falls dort jemand absagt oder was eher frei wird. Ansonsten dann eben zum Termin. Dort wird es schön denke ich, er hat ein Einzelzimmer, das war wichtig. melli


mf4

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Heim hätte ich niemals gedurft, da ich ja keinen hatte der mir hilft, wenn mir was passiert. Ich erinnere mich, dass mein Dok das nur zuließ auf eigene Verantwortung und wenn wirklich kein Reha-Platz frei war. Sowas sollte eigentlich nie passieren, denn solche OPs kommen ja nicht überraschend und man kann es vorher organisieren. In der Reha gab es NUR Einzelzimmer (fand ich zwar irre öde aber 3 Wochen mit einer Omi wohnen wäre auch nicht meins gewesen). Essen war hammeeeeer.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von mf4

Es wurde ein paar Tage vor der OP die Vorbereitung gemacht, also Blut nehmen, Röntgen usw. und eben auch die REHA besprochen. Seine Wunschklinik hat aktuell keine Patienten über RV Bund aufgenommen stationär, also hat er ne andere ausgesucht. Dort wurde er dann eben gleich angemeldet. Aber leider war eben erst ne Woche später als geplant was frei, wenn er Glück hat, dann kann er eben auch schon früher. Ich bin ja da, die Oma ist auch noch im Haus, also er ist betreut, andernfalls wäre das natürlich nichts gewesen. melli


mf4

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Wie ist das denn geregelt mit Physio, wenn er erstmal zH ist? 1 Wochen auszusetzen wäre bei mir absolut unmöglich gewesen. Vielleicht kann er ein "Trainingsgerät" nach hause bekommen. Das war hier ein Kampf aber war dann doch möglich.


sojamama

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Das habe ich total vergessen. Ich weiß es nicht, es müsste ja jemand ins Haus kommen, aber ein Rp. für eine Woche gibt es nicht, vor allem, weil er ja nicth weiß, ob er nicht doch gleich am Montag weggeht oder erst dann am Donnerstag.... Aber Eigenübungen werden ihm sicherlich gezeigt. melli


sojamama

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Antwort auf Beitrag von mf4

Das habe ich total vergessen. Ich weiß es nicht, es müsste ja jemand ins Haus kommen, aber ein Rp. für eine Woche gibt es nicht, vor allem, weil er ja nicth weiß, ob er nicht doch gleich am Montag weggeht oder erst dann am Donnerstag.... Aber Eigenübungen werden ihm sicherlich gezeigt. melli


mf4

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ins Haus... das glaube ich kaum, dass es sowas gibt. Ich denke eine ambulante Reha für die tage zu hause sollte organisiert werden. Meist wird man da morgens abgeholt und nachmittags kommt man wieder heim. Ich weiß nicht was für Übungen bei Hüfte angesagt sind aber beim Knie gab es ein spezielles Trainingsgerät auf dem man mehrmals täglich war und ohne dieses für 1 Woche wäre undenkbar gewesen. Ihr solltet den Dok fragen, denn 1 Woche keine Reha halte ich für sehr sehr leichtsinnig.


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von mf4

Bei ner Hüfte nicht so tragisch wie bei ner Knie-TEP. Da geht ja ohne Motorschiene gar nichts...


mf4

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

Eben... ich weiß nicht, ob das bei der Hüfte auch so ist. Ich hatte die Schiene noch Monate (zum Glück dann auch zu hause).


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ich war in den letzten 18 Monaten 5x stationär im KH, davon 3x in einer orthopädischen Klinik. In diesem KH kann ich die Schwestern nur bedauern, denn der überwiegende Teil der Patienten ist a. ziemlich alt und deswegen b. stark hilfsbedürftig. Da wird wegen jedem Schei..... geschellt und gemeckert. Tabletten werden nicht genommen, obwohl darauf steht wann sie genommen werden sollen, und nicht weil man nicht weiß was es ist. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu den Schwestern. Und ich bin froh das ich eine Zusatzversicherung habe und im 2 Bett Zimmer liegen kann. Ich hätte mich vorher erkundigt und im Zweifelsfall selber die Zuzahlung für ein kleineres Zimmer geleistet. Für eine Woche kostet das nicht die Welt. Deinem Mann wünsche ich gute Besserung !! Hüft-TEPs sind in der Regel problemlos.