jannas
Hallo, wer hat ein (großes) Kind, welches auch betroffen ist? Ich suche Erfahrungsaustausch, vielleicht per PN, wie man als Mutter unterstützen kann. Viele Grüße Jannas
Du könntest bei euch in der Gegend nach Selbsthilfegruppen suchen. Frag beim Kinderarzt, Hausarzt, Stadtverwaltung, Kirchenverein...nach, wo du eine findest. Vielleicht gibt es auch einen Onlineauftritt bei facebook und wie sie alle heißen.
Ja, war auch mein erster Gedanke. Dafür, dass es ja wohl so viele Betroffene gibt, ist das Angebot an Unterstützung sehr mager. So richtig das passende für meine/unsere Situation habe ich noch nicht finden können. Eine Therapeutin hat meine Tochter sogar schon seit Jahren. Aber die ist so beschäftigt, dass sie gerade mal etwa alle vier Wochen einen Termin geben kann und wenn das nicht reicht, bliebe eben ein Klinikaufenthalt. Und ich finde, es müsste doch noch etwas dazwischen geben. Und für mich selbst brauche ich Input, wie ich mich " richtig" verhalte. Der Alltag ist derzeit schwierig.
Therapeutin wechseln, einmal im Monat ist zu wenig. Therapieplätze gibt es z.B. schneller über eine Institutsambulanz. Wo wohnst du? Bei uns gibt es z.B. das Therapienetzwerk Essstörungen, die bieten umfangreiche Beratungsangebote.
Ist denn wirklich eine Magersucht diagnostiziert worden? Meine (16) hat eine "nur" Essstörung, wiegt aktuell knapp 40 Kilo bei 162 cm Tendenz fallend. Wir stehen also gewichtsmäßig kurz vor der Klinikeinweisung. Ich musste feststellen das das Thema von vielen Totgeschwiegen wird oder auf Pubertät geschoben wird. Als Mutter finde ich das sehr schwer, denn zwingen kann die Kinder leider nicht und man leidet mit.
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