Clivi8
Unsere Tochter wird demnächst 3. Ihre Erzieherin im Kindergarten sprach uns auf ihre Lingshändigkeit an. Unsere Tochter macht ab und an auch was mit der rechten Hand, zu 80 % nimmt sie aber die linke Hand. Wir selbst nehmen es seit anderthalb Jahren auch so wahr. Die Erzieherin fragt nun, ob sie der Lingshändigkeit entgegenwirken soll. In dem Alter soll das noch gut funktionieren. Grund hierfür wäre später das bessere/schönere Schreiben in der Schule. Ich persönlich meine ja, dass sich jeder Mensch so entwickeln sollte, wie es die Natur vorgibt (mal ganz oberflächlich gesprochen), heißt wir wären eigentlich nicht dafür, dass sie "umerzogen" wird. Wie denkt ihr darüber? Gibt es Nachteile? Bin gespannt auf eure Meinungen!
Um Gottes Willen,bloß nicht! Die Erzieherin scheint noch mindestens 50 Jahre zurück zu leben.
Meine Güte, so viel Rechtschreibung sollte doch noch möglich sein. Ich dachte, mit der Umerziehung von Linkshändern hätte man im vergangenen Jahrhundert aufgehört. Ich würde das ablehnen.
Ja... stimmt... links heißt es natürlich... ich liege mit Fieber auf der Couch. Rechtschreibung hat heute bei mir keine Priorität mehr
Selbst in meiner Kindheit hat man schon nicht mehr umerzogen. Wirklich seltsam, dass das überhaupt zur Debatte steht.
Um Himmels Willen! Klär sie auf! Damit kann sie den Kindern lebenslangen Schaden zufügen! Auf keinen Fall die Händigkeit beeinflussen! Lies Dich schlau. Es ist wichtig, ein bisschen mehr davon zu verstehen, wenn man ein linkshändiges Kind hat.
Ich habe mich bisher noch gar nicht damit beschäftigt, weil es eigentlich kein Thema für uns war und ist. Sie ist jedenfalls sehr überzeugt von ihrer Meinung, daher meine Frage hier.
Ernsthaft? Was ist das für eine Erzieherin? Meine Söhne sind beide linkshändig und witzigerweise stolz drauf weil sie meinen dass sie was besonderes sind Die beiden haben absolut keinen Nachteil dadurch, ausser den einen oder anderen Lehrer der sich weigert was auf links vorzuzeigen Im Leben nicht wäre ich bei den beiden auf die Idee gekommen da gegen zu wirken
Im Alter von (noch nicht einmal) drei Jahren ist die Händigkeit doch auch noch gar nicht eindeutig feststellbar. Manche Kinder machen in dem Alter viel mit links / rechts und bei der Einschulung hat es sich doch "andersrum" entwickelt. Zum andern beeinflusst man das von außen am besten überhaupt gar nicht! Dein Bauchgefühl gibt dir also recht! Ich frage mich, wie die Erzieherin darauf kommt, das "umerziehen" zu wollen.Das macht man doch seit Jahrzehnten nicht mehr! Ganz klare Antwort auf ihre Frage also: "nein"! Im Vorschulalter zeigt sich meist, ob ein Kind Links- oder Rechtshänder*in ist. Dann kann man entsprechend darauf Rücksicht nehmen (Linkshänderschere, - füller usw., nicht auf die rechte Bankseite setzen lassen usw.). LG
Kaum zu glauben, daß es sich um eine ausgebildete Erzieherin handelt. Die Umerziehung eines Linkshänders hinterläßt zwingend Schäden und nützt niemandem. Wenn Zweifel an der Händigkeit noch im Vorschulalter bestehen kann mit Tests die Vorzugshand bestimmt und entsprechend gefördert werden. In den meisten Fällen aber ist die Vorzugshand eindeutig erkennbar, und es gibt keinen Grund, dem entgegenzuarbeiten. Was das Argument der "schöneren Schrift" angeht: umdressierte Linkshänder haben (verständlicherweise) meist eine Sauklaue - abgesehen von den vielen anderen Problemen, die fast zwangsläufig kommen.
Kann ich in allen punkten bestätigen, einer meiner Onkel ist so ein umgelernter linkshänder
Bloß nicht umerziehen Das gibt ein knoten ins Gehirn Und eine chaotische Schrift ist dann quasi vorprogrammiert!!.. Lass es laufen Verstehe ich nicht ,dass man da heutzutage noch darüber nachdenkt! Habe einige Bekannte die Links sind Alle jenseits der 50 Das ist doch wahrlich kein “Problem“ Liebe Grüße Claudia
Zwingend Schäden?? Welche denn bitte? Ich bin selber umgelernte Linkshänderin und habe tatsächlich keine Schäden die ich jetzt so benennen könnte. Nur eine Sauklaue, das stimmt. Ansonsten bin ich recht gut geraten Machen würde ich es aber auch auf keinen Fall. Meine Eltern meinten es damals gut weil sie befürchteten dass ich Nachteile bekommen könnte. Jetzt würden sie es auch nicht mehr fördern.
Doch, es gibt Schäden, allerdings nimmst Du das nicht wahr, weil Du es nicht anders kennst. Das heißt ja nicht, dass Du dann behämmert wärest oder so. ;-) es geht mehr darum, dass das Gehirn bei Linkshändern anders arbeitet und darum umgeschulte Linkshänder ihr oft sehr großes Potenzial nicht richtig ausleben können. Das heißt, sie fahren dann oft wie auf drei Töpfen (statt Vier- oder gar Sechszylinder sein zu können, als die sie angelegt sind). Es ist schön, wenn es Dir gut geht und Du Dich trotz Umschulung wohlfühlst. Es gibt hunderte Schüleren in D, die Schulversager werden oder erhebliche Probleme in der Schule haben, nur weil sie umgeschult wurden oder sich selbst umgeschult haben. Das ist keine Lappalie, wenn eine Erzieherin solche Dinge vorhat oder auch nur vorschlägt, und das muss sie unbedingt wissen. Ich kann wirklich dringend raten, Dich selbst schlau zu machen, denn auch viele Lehrende später in der Schule haben zu wenig Ahnung, und das wird dann möglicherweise schwieriger für Dein Kind beim Schreibenlernen. Bitte lass die Erzieherin mit etwas fachlichem Background wissen, dass ihr Wissensstand veraltet und ihre Methoden höchst fragwürdig, wenn nicht gefährlich für die gesunde Entwicklung der Kinder sind. Es macht mich wirklich ärgerlich, wenn ich so etwas heute noch höre! Man weiß es wirklich besser!
Hallo, ich bin so ein umerzogener Linkshänder. Und damit irgendwie beidhändig geworden, ich schreibe zwar mir rechts (aber Schrift war immer eine Katastrophe) aber vieles andere mache ich mit links. Wenn mir jemand was hinhält, greife ich mit links zu. Also schöneres Schreiben würde ich nicht als Kriterum nehmen - meine Schrift wäre sicher besser, wenn ich nicht mit der falschen Hand schreiben würde. Abgesehen davon - eigentlich sollte es inzwischen bekannt sein, das umerziehen mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt. Gruß dhana
schreibt krakelig. Kann man also SO auch nicht sagen. Linkshändigkeit war nie ein Thema bei uns, sollen ja recht kreative Menschen sein. Mein Mann wurde damals umgelernt, in der Schule, mit Stockschlag usw. Er schreibt gottfürchterlich schlecht, unleserlich. Tut alles andere mit links, das ist einfach seine stärkere Hand, die Führungshand oder wie man da immer sagt. Meine Tochter durfte von Anfang an so arbeiten, malen und schreiben, wie sie es wollte. Auch wenn die Omas immer darauf bedacht waren, dass sie die "schöne" Hand nimmt So ein Schmarrn.... da hätte ich Wände hochgehen können vor Wut. Mein Sohn ist rechtshändig, er schreibt aber recht schlecht. Ist in der 3. Klasse, also er hat noch Möglichkeiten, dass er es ausgleicht. Ich sehe in Linkshändigkeit keine Nachteile, auch wenn es von manchen als Behinderung dargestellt wurde damals bei uns.... keine Ahnung, wie man auf so einen Schwachsinn kommt. Wir haben unserer Tochter eine Linkshänderschere gekauft und auch einen Füller, als sie schreiben mit Füller lernten, für Linkshänder. Umweltschutzpapier für Hefte war auch nicht so toll, denn das kratzt recht beim Schreiben, ein Linkshänder schiebt ja quasi Füller, während der Rechtshänder zieht. Und dieses braune Umweltschutzpapier war dem Schieben nicht gewachsen. Ansonsten hatten wir keine Nachteile, mir fällt jedenfalls gerade nichts ein. melli
Meine Jungs schreiben mit dem stabilo roller pen, da kratzt nichts mehr... Mittlerweile gibt es ganz viele Dinge damit sie mit links alles machen können
Ich bin auch Linkshänder und auch ich wurde nicht mehr umerzogen.Wurde vor 28Jahren eingeschult. Meine jüngste Tochter (gestern 3 geworden) malt auch mit links und nutzt mehr die linke Hand als die Rechte. Ich werde sie natürlich auch nicht umerziehen,finde es Quatsch. Ich habe und hatte auch als Schüler keine Nachteile weil ich mit links geschrieben habe. Das „Hauptargument“ von älteren Leuten ist doch eigentlich immer „es sieht nicht schön aus“. Ganz ehrlich,was interessiert mich das ob andere Leute finden dass es nicht gut aussieht wenn ich mit links schreibe. Bitte macht das nicht!
Ich finde es interessant , wenn jemand mit der rechten Hand schreibt, so anders eben.... Selber bin ich vor 31 Jahren eingeschult worden. Umerzogen wurde ich nicht, es wurde halt ignoriert. So habe ich in Stricken eine 5 bekommen, weil mir keiner zeigen konnte, wie ich mit links stricke, so habe ich meine Hefte verschmiert, weil ich das Heft gerade halten musste, so hatte ich angeblich eine schlechte Feinmotorik, weil die Schere nicht richtig herum gehalten werden konnte und so bin ich heute noch nicht gut in Geometrie ( nur im Zeichnen) weil das Lineal falsch herum ist. Ich musste immer "richtig" herum essen, also habe ich heute noch die Gabel in der linken Hand und es fühlt sich auch richtig an. Heute gibt es so viele Sachen für Linkshänder, da sehe ich überhaupt kein Problem. Achte nur darauf, dass sie möglichst in der Schule viel Platz zum linken Nachbarn hat, der dann evtl Rechtshänder ist, sonst stoßen sie beim Schreiben zusammen Ach ja und Wunder dich nicht, wenn Schleife binden an Anfang nicht richtig funktioniert....Du zeigst es ihr dann vielleicht falsch herum. Ich habe von 5 Kinder ein Linkshänder Mädchen bekommen und freue mich sehr darüber, seltsam aber ist halt so Viele Grüße
Hallo! Zwei meiner Kinder sind Beidhänder. Bei einem hab ich nichts unternommen. Es hat ein gruseliges Schriftbild. Bei meinem anderen Kind habe ich eine Ergotherapeutin aufgesucht und diese um Rat gefragt. Sie hat spielerisch herausgefunden, welche Hand dominanter ist und es hat mit dieser Hand (re) dann auch schreiben gelernt. Schneiden, spitzen usw macht es aber weiterhin mit links. Schriftbild ist sauber und ordentlich. Kind ist glücklich u d zufrieden. Mein Rat: Suche einen Ergotherapeuten auf und bitte diesen um Rat. LG h
Würde ich nicht machen, mir erschließt sich da der Sinn auch nicht. Im übrigen, meine beste Freundin ist Linkshändig und hat eine wunderschöne Schrift.
Ach meine Mutter wurde umerzogen und hat egal ob mit links oder rechts eine grauenvolle Handschrift! Und Vorteile hat sie auch nicht unbedingt, manches macht sie mit links anderes mit rechts, sie hat da einfach keine wirklich dominate Hand mehr.
Ich bin seit 28 Jahren Linkshänderin und schon damals in den 1990ern wurde aufgeklärt und gegen Umerziehung propagiert - zurecht! Schon alleine der Vorschlag der Erzieherin würde mich zu einem ernsthaften Gespräch motivieren, und zwar nicht nur mit ihr sondern auch mit der Leitung. Unvorstellbar, dass heute noch dagegen argumentiert wird. Ich kann dir diese Hausarbeit für Laien empfehlen: https://linkshaenderei.de/lh/wp-content/uploads/Hausarbeit_Jan_Ole_Schuemann.pdf
Hallo, bitte bloß nicht auf das Kind einwirken, wegen der Händigkeit!!!! Das ist komplex, im Gehirn verankert, welche Händigkeit man hat! Mein Kind ist auch Linkshänder, kann aber auch ganz viel Rechts. Es gibt auch Beidhändigkeit. Aber bitte immer das Kind selbst entscheiden lassen, welche Hand es mal zum Schreiben benutzt, bitte bloß nicht umschulen, das führt nur zu Problemen! Lg
Hier kannst du z.B. nachlesen: https://www.focus.de/wissen/mensch/neurowissenschaft/tid-28405/forschung-und-technik-medizin-hand-im-glueck-eine-umschulung-bedeutet-permanente-ueberforderung-_aid_873718.html
Natürlich nicht entgegenwirken,so eine Einstellung ist total veraltet.
So eine "Erzieherin" sollte verklagt werden. Ich bin ein umerzogener Linkshänder, niemals würde ich das meinem Kind antun. Wir leben doch nicht mehr in den 70ern !!!!
ich habe auch eine umerzogene linkshänderin....sie macht auch heute.noch .bis aufs schreiben..alles wichtige mit der linken hand....trotz der umerziehung....schriftbild ist grottig.....in unserer familie ist linkshändigkeit in der erbfolge vorhanden...von daher war es damals eine strafe für sie....meine nichte und mein neffe sind beides linkshänder...vererbt vom bruder meiner mama...
Unglaublich! Dass es noch heute pädagogische Fachkräfte gibt, die das Umerziehen propagieren! Mein Mann ist 43 und selbst der wurde nicht mehr umerzogen! Ich bin entsetzt, dass diese Erzieherin das ernsthaft vorschlägt!
Ich habe jetzt nur deinen Post gelesen, nicht die anderen Antworten, möchte der Erzieherin aber entgegenschreien: NEIN!!!! Bitte NIEMALS. einer Händigkeit entgegenwirken. Ihr nehmt dadurch Einfluss auf das Gehirn. Das wiederum kann schwerwiegende Folgen haben. ( nur ganz grob erklärt) Ich bin ausgebildete Linkshänder-Trainerin ( aufbauend auf meinen Beruf). Und sprachlos was manche Erzieherinnen tun!
Auf keinen Fall "umerziehen". Sie soll doch sie selber werden und keine verzerrte Persönlichkeit. Unterdrückte Händigkeit kann zu Entwicklungsproblemen führen. Komisch auf welche Ideen diese Erzieherin kommt.
Bei meinem Mann. Ganz schlimm. Weil er eigentlich Linkshänder war und zum Rechtshänder "umerzogen" wurde. Daher: Lass sie mit der Hand schreiben mit der SIE das automatisch macht!
Ich finde eure Beiträge sehr interessant, ich wurde noch umerzogen, ich habe zwar eine lesbare, aber keine schöne Schrift. Der Vergleich "mit drei Pötten laufen" gefällt mir, was hätte ich also werden können, wenn dieser Schäden nicht bei mir verursacht worden wäre mir ist nur im Nachhinein im Erwachsenenalter aufgefallen, dass ich schon zu Schulzeiten bei Diktaten oder Aufsätzen, also wenn ich mehr als gewöhnlich schreiben musste, eine total verkrampfte Hand hatte. Ich musste die Hand ständig ausschütteln, sonst konnte ich nur mit Schmerzen weiterschreiben. Das war gar nicht schön. Heute tippe ich nur noch und unterschreibe höchstens, also ist das inzwischen bedeutungslos. Alles außer Schreiben mache ich mit links
Mein Großer ist motorisch eingeschränkt und bekommt Ergotherapie im Kindergarten. Seine Ergotherapeutin rät dringend davon ab, die Hand auf rechts umzupolen. Das führt zu gestörten Nervenverbindungen im Hirn und später zu Problemen in der Konzentration z. B. Unser Sohn ist 6 und kommt nächstes Jahr zur Schule. Er ist ein sog. Beidhänder. Er schreibt und malt mit rechts. Schneidet und klebt mit links. Wir polen ihn nicht auf rechts um. Er kann das allein entscheiden.
Ich wuerde auf keinen Fall umerziehen. Sollte das der KiGa trotzdem machen (wollen) waere das fuer mich ein Grund mir einen anderen KiGa zu suchen.
Mein Bruder ist ein umtrainierter Linkshänder....die Klaue ist bis heute absolut unleserlich und er hat ein ausgeprägtes Rechts-Links-Problem (im Straßenverkehr selbst mit Navi manchmal nicht lustig....er trägt als "Hilfe" einen Ring an der rechten Hand). Unser kleiner Sohn ist irgendwie beides. Schon ganz früh zeigte sich, das er Linkshänder werden würde. Auch den Erzieherinnen fiel das auf. Anders als bei euch legte man uns aber nahe, eine Linkshänderschere etc anzuschaffen, wenn er in das Alter käme und ihn dahingehend zu unterstützen. Keinesfalls sollten wir ihn umtrainieren. Meiner Mutter habe ich 1x eine deutliche Ansage gemacht, als sie anfing von "schöner Hand" zu sprechen! Essen wie ein Rechtshänder endete IMMER in einer riesen Sauerei. Man durfte nur NIE NIE NIE zu ihm sagen: du bist Linkshänder und wir sind alle Rechthänder. Da wurde er richtig sauer und wollte unbedingt auch die rechte Hand nutzen. Ich habe immer nur von der "anderen Hand" gesprochen, wenn ich wollte, das er die Linke nutzt. Als es im Kiga mit erstem Schreiben von Buchstaben und genauerem malen losging, fing er plötzlich an, auch die rechte Hand dafür zu nutzen! Er wollte es einfach genauso machen wie ALLE, er war der einzige Linkshänder in der Gruppe. Er hat sich dabei quasi selbst umtrainiert. Heute ist er 10, schreibt (auch sehr sauber!) und malt mit rechts, schießt beim Fussball mit rechts. Beim Essen und spielen (zb würfeln, Figuren setzen etc) macht er dagegen alles wie ein Linkshänder. Auch er hat, wie mein Bruder, ein ausgeprägtes Rechts-links-Problem! Ansagen wie "an der Kreuzung rechts abbiegen" gehen garantiert schief. Niemals nicht würde ich einen Linkshänder umtrainieren! Ich erinnere mich zu gut, was das für Probleme, Ärger und viele Tränen bei meinem Bruder nach sich zog. Bei ihm bestand leider auch noch die Schule drauf, obwohl er gerade mal Mitte 30 ist. Da waren die Lehrer damals alle schon ein paar Tage älter....