Mitglied inaktiv
Guten Morgen ihr Lieben Mamis Ich will mal Frust ablassen. Mein Grosser war ein LateTalker. Jetzt ist er 3.5Jahre. Mit 2Jahreb und 2Mo kamen erste Worte: kaka, mama, papa, tauto(auto) etc Vorher war er wirklich stumm bzw alles war “ähhh“. Er brabbelte auch nie als Baby. Unser Kia sah es immer als ok an. Plötzlich mit knapp 3 schien der Kia gestresst und.meinte, das muss man sofort abklären Logopädisch. Es schien zu eilen. Nun nach Abklärung sind wir jetzt seit Ende August in der Logopädie. 2x pro Woche ne Std. Er geht sehr sehr gerne dahin, da es für ihn eine Art Spielstundr ist und dieich Frau wirklich lieb ist. Er hat eine sog Störung in der er Buchstaben vertauscht und somit sehr unverständlich ist. ZB stat Spaghetti sagt er “Gagetta“ oder Brot ist “Bot“ oder Schlüssel ist “Süden“, wasser heisst “seidn“, Hase ist Habn. Er ändert einzelne Buchstaben und Endungen. Einzeln kann er alle Buchstaben aussprechen aber im Wort selber verliert er Buchstaben oder ändert es ab.. nun ja die Logopädin spricht von Mind 3-4Jahren LogoUnterricht... als Mama ist das ziemlich stress, hin und her gefahre etc.. aber ja. Nun mekn Kleiner Mann ist 18Monate. Ich fragte die Logopädin mal nach ohn, er spricht auch KEIN Wort. Brabbelt nicht. Nichts. Alles ist “ähh“ und alle Tiere sind “mmmmhh“. Sonst nichts.. sie sagte umbedingt jetzt schon abklären lassen und nicht so lange warten wie beim Grossen. Also schrieb ich dem Kia ne Mail. Er meldet uns jetzt an zur Abklärung vom Mini. Ich bin frustriert. Vermutlich haben dann Beide bald 2x die Woche Logo... ach man! Ich bin echt etwas verzweifelt.. frag nich was wir falsch machen etc. Das ist doch frustrierend.... wollt ich einfach mal loswerden..erging es jemandem gleich? :/
Wenn ich mich nicht irre, dann wachsen deine Kinder zweisprachig auf?
Ja. Schweizerdeutsch und Norwegisch
Wie sprecht ihr mit den Kindern?
Meon Mann speicht ausschliesslich norwegisch mit den Kids. Ich ausschliesslich schweizerdeutsch.
Und ihr untereinander? Letztlich auch egal. Worauf ich hinaus will ist, dass es völlig normal ist, dass zweisprachig erzogene Kinder viel später und dann auch schlechter sprechen, als Kinder, die nur eine Sprache sprechen und mit Eintritt in den Kindergarten dann erst die zweite. Es ist doch schön, wenn du mit der Logopädie eine Unterstützung findest. Ich weiß nicht, ob die von der Fachkraft festgestellten Sprachprobleme sich durch die Mehrsprachigkeit erklären, würde es aber stark vermuten. Ein Drama ist das nicht. Und wenn beide Kinder zur Logopädin müssen, dann ist es auch oder erst recht noch keines. Lies dich etwas in die Thematik ein und versuche die Kinder sprachlich weniger "zu verwirren".
Wir untereinander sprechen schweizerdeutsch. Wobei ich norwegisch fast alles verstehe, aber nicht antworte da ich ja der CH-deutsche Teil bin. Wir trennen das ganz klar. Wir sprechen mit den Kindern so, wie uns die Logopädin geraten hat,langsam, deutlich, betont auf Silben und kurze Sätze. Ich zeig dir mal die Diagnose vom Grossen: Phonologische Störungen Unter dem Begriff phonologische Störung versteht man die nicht altersentsprechende Verwendung von Lauten. Die Kinder können die Laute häufig sprechen oder auf Aufforderung nachahmen, setzen die Laute im Wort aber nicht oder nicht an der richtigen Stelle ein. Das kann unter Umständen viele Laute betreffen - die Kinder sind dann schlecht verständlich. Sie weisen so genannte phonologische Prozesse auf wie: Laut- oder Silbenauslassungen, Lautersetzungen oder Lautangleichungen. Eine mögliche Ursache kann eine Schwäche der zentralen Hörverarbeitung sein. Ich kanns ja sowiso nicht ändern. Wir geben uns.alle Mühe zu fördern und nicht zu Überfordern. Manche Tage zeigen sich gute Erfolge und an manchen Tagen ist es frustrierend, wenn nichtmal ich verstehe was mein Grosser will...
Hallo, Kann die Logopädin nicht in den Kiga kommen?Beim Grossen kam die immer da hin;ich kenne mehrere Kinder wo das so ist. Lg
We geht in.eine Spielgruppe 1x pro Woche. Kiga wäre nächstes Jahr dann erst,bword aber bis 2020 verschoben aufgrund der sprachlichen Probleme. Wenn man ihn nicht gut kennt, versteht man kein wort. Ich weiss nicht ob das in De anderst läuft als bei uns in der Schweiz.
Zweisprachige Kinder sprechen sicher nicht schlechter, später als andere Kinder, das ist Quatsch. Meine Große ist zweisprachig, hat früh viel und sehr gut geredet auf deutsch. Die Zweitsprache hat sie verstanden, wollte nur nicht sprechen. Mein Kleiner ist nicht Zweisprachig, hat auch Probleme beim Sprechen gehabt mit einzelnen Buchstaben, hatten 1 Jahr Logo, nur 1xwöchentlich. Mittlerweile hört man nur ganz selten was, jetzt ist er in der ersten Klasse.
Das ist super, dass dein zweisprachiges Kind keine Probleme hatte/hat. Aber dazu gibt es ja Studien und die besagen nun mal, dass es häufig zu einem geringeren Wortschatz und Problemen im Bereich der Grammatik kommt. Die Kinder holen das schnell auf, das ist ja nichts Bleibendes und dann überwiegen ja auch die Vorteile der Bilingualität. Also kein Quatsch.
Sicher gibt es sprachliche Probleme, die logopädisch behandelt werden müssen. Allerdings kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die immer größer werdende Industrie der Logopäden (und auch Ergotherapeuten) auch genährt werden will. Zudem scheinen Eltern und auch Kinderärzte unter Druck zu stehen, nur nichts zu versaumen, was die Entwicklung betrifft Da bin ich froh, dass unsere Kinderärztin das alles immer sehr gelassen gesehen hat und meinte, der Spielraum ist sehr groß. Während mein erstes Kind sehr früh sehr viel und gut gesprochen hat, hinkten die beiden anderen doch sehr dahinter her. Vor allem.meine Jüngste sprach mit gut 3, zu Kindergartenbeginn, sehr undeutlich und falsch (und sauber war sie auch noch nicht!) Die Kinderärztin riet zu Gelassenheit und meinte, normales Spielen, Sport, Verabredungen wären oft effektiver als das Hetzen zu Therapien. Was soll ich sagen, meine Tochter ist jetzt 15 und spricht völlig normal. Und mein Neffe, der mit 2 Jahren noch gar nichts sprach, ist jetzt mit Anfang 20 politisch sehr aktiv und hält eine Rede nach der anderen vor großem Publikum. Was ich sagen möchte: Lasst euch nicht zu Tode therapieren, vor allem wenn es nur in Stress ausartet und der normale Kinderalltag darunter leidet. Manche Kinder brauchen eben ihre Zeit.
Meine Kinde und mein Mann sprachen alle erst ab 3. Die Lütte sogar sehr lange nur 5 Wörter. Richtig gesprochen erst mit 3,5 Jahren. Ich war froh, dass mich da kein KiA verrückt gemacht hat. Ich selber, konnte sogar erst mit 6 richtig sprechen. LG maxikid
Als Late Talker bezeichnet man Kinder, deren Hörvermögen und Verarbeitung es Gehörten ganz normal ist. Sie fangen einfach erst später an, "richtig" zu sprechen und holen idR sehr schnell den "Rückstand" auf. So ist dann ab Sprachbeginn recht schnell kein Unterschied mehr zu Gleichaltrigen zu erkennen. Das hat aber nichts mit Mehrsprachigkeit oder vermindertem Hörvermögen oder einer gestörten Hörwahrnehmung/Verarbeitung zu tun. Mehrsprachige Kinder fangen meist erst später an, "richtig" zu sprechen, da sie 2 Sprachen auf die reihe bringen müssen. Das hat aber wiederum nichts mit Late Talker oder den anderen genannten Dingen zu tun. Eine Verminderung des Hörvermögens kann zu verzögertem Sprachbeginn führen und/oder äußerst sich in verwaschener Aussprache, falscher Aussprache oder dem nicht-aussprechen bestimmter Buchstaben, Buchstabenkombinationen etc. Hörbehindert ist nicht gleich "hört alles schlecht". Eine vermindertes Hörvermögen kann zB auch nur bestimmte Frequenzen betreffen. So hört mein Mann basslastige Laute oder Geräusche recht gut, alles hochfrenquentigere so gut wie gar nicht. Eine Hörbehinderung hat aber eben nichts mit einem Late Talker oder Mehrsprachigkeit zu tun. Und sie ist dennoch abzugrenzen von einer gestörten Verarbeitung des Gehörten, kann aber mit einer solchen einhergehen oder dazu führen, dass falsch verarbeitet wird. Es wäre also durchaus ratsam, eine Pädaudiologie mit beiden Kindern aufzusuchen, um das Hörvermögen und die Verarbeitung des Gehörten zu untersuchen. Die Ergebnisse wirken sich nämlich auf die logopädischen oder eventuellen sonstigen Maßnahmen aus. Ein Kind, das einfach schlecht hört, benötigt ja nun erst mal Hörgeräte, um überhaupt korrekt hören zu können, was es da selbst spricht und wie andere es aussprechen. Ein Kind das gut hört, aber falsch verarbeitet, braucht auch eine andere Therapie als ein Kind das mit Hilfe der Geräte jetzt gut hört, aber einfach nur lernen muss, die Dinge jetzt richtig auszusprechen, die es über eine ganze Weile fälschlicherweise als richtig abgespeichert hat.
Wenn bisher nur ein einfacher Hörtest durchgeführt wurde, dann solltest du dennoch zur Pädaudiologie gehen. Ein einfacher Hörtest gibt nur oberflächlichen bis gar keinen Aufschluss darüber, was ein Kind gut oder weniger gut hört oder ob gehörtes dann auch korrekt weitergeleitet wird.
Keine Sorge, wir hatten einen 1.5h langen Hörtest im LogopädieZentrum. Also einen grossen, keinen kleinen beim Kia. Da ist alles in Ordnung :) Der Kleine wird jetzt angemeldet und dann auch getestet.
Unser Kleiner hat zum ersten Mal gesprochen mit 3 Jahren und zwar Mama. Davor waren es immer nur laute. Der Kinderarzt nach dem Umzug sah dann Handlungsbedarf. Wir bekamen Ergo und Logopädie. Heute ist er 6 Jahre und sprachlich immer noch sehr weit hinten. Er bekommt weiterhin Logopädie, aber mittlerweile kommt die Therapeutin in den Kiga. Da er noch andere Baustellen hat, haben wir einen Haufen Termine und das kostet alles Zeit und Nerven.
hi, meine zwei Kinder sind zweisprachig erzogen DE/FR, wobei die deutsche Sprache dominant ist. Wir leben in Deutschland.
meine Erfahrung ist:
der älteste, 5 1/2 Jahr, ist und war immer sprachmäßig sehr fit, am mindestens in der deutschen Sprache. Grammatik, ausser unregelmäßigen Perfekt, sehr gut und gute Wortschatz.
die französische Sprache ist ein Baustelle für sich.
der zweite, 16 Monaten, scheint ältermäßig sich zu entwickeln. er ist sehr mit der Motorik beschäftigt.
ich kenne viele mehrsprachige Kinder, die sprachlich keine Defizite haben.
so Mehrsprachigkeit bedeutet nicht zwangsläufig kleinere Wortschatz und Problem mit der Grammatik.
mutti69: man muss mit solchen Studien aufpassen. mann kann ganz gut Statistiken gestalten, so dass man die erwünschte Zusammenschluss erreicht.
es gibt ein tolles deutsches Sprichwort
„Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!“
wurden sozioökonomischen Faktoren berücksichtigt, i.e. Bildungsniveau der Familien, ...
wurden die Sprachentwicklung der Eltern berücksichtigt (late talker) ..
u.s.w.
das Kind der TE scheint Baustelle zu haben, die mit der Mehrsprachigkeit nicht zu tun haben.
In erster Linie empfiehlt es sich, Ruhe zu bewahren. Du kannst daheim irrsinnig viel machen, um deine Kinder zu unterstützen. Vorlesen, Memorie spielen, viel Malen und dabei erzählen lassen. Korrigiere deine Kinder nicht direkt, wenn sie etwas falsch aussprechen, sondern wiederhole aus dem Gespräch heraus beispielsweise den ganzen Satz. Es ist wichtig, dass sie den richtigen Wortlaut hören. Du kannst auch Rollenspiele anregen - wichtig ist, dass sie weiterhin Spaß am Reden haben. Fleißig die Logo-Übungen für die Zunge, die Lippen usw machen, bringt spielerisch auch Erfolge. Besorg dir Strohhalme, einen Handspiegel und Mundspatel aus Holz :-) Übungen findest du zur Genüge auch im Internet. Eines meiner Kinder hatte das auch. Er war lange in Behandlung, weil es zusätzlich noch andere Schwierigkeiten hatte. LG h
Ich kann das so gut nachvollziehen. Kind 1 hatte Logopädie,Kind 2 hat auch schon lange Logo und wird es mindestens ein Jahr auch noch weiterführen und Kind 3 wird demnächst damit anfangen. Es ist anstrengend da muss man sich nichts vormachen und es bedeutet viel Mitarbeit zu Hause. Aber es lohnt sich. Kind 1 (wird 12) konnte man mit 3 nicht im geringsten verstehen bis ca 5 Jahren Logopädie,wurde regulär mit 6 3/4Jahren eingeschult,geht mittlerweile in die 6.Klasse eines Gymnasiums und die stärksten Fächer sind Sprachen. Kind 2 (wird 6) bekommt seit sie 3 ist Logopädie,sehr mühsamer Weg,zwei Mal die Woche und tägliche Übungen zu Hause. Im Frühjahr 2019 sind wir auf Sprachheilkur und dann wird sie ebenfalls mit 6 3/4 Jahren regulär eingeschult. Das hat dich in dem letzten halben Jahr wirklich viel getan. Kind 3 ist gerade 3 geworden,hat auch wenig gesprochen,jetzt kommt zwar einiges mittlerweile aber auch sehr undeutlich. Da fangen wir dann auch mit ca 3,5 Jahren an. Ich möchte dir damit einfach aufzeigen dass es ein anstrengend weg ist,aber es lohnt sich. Du hast nichts falsch gemacht und es hat nichts damit zu tun wie es später mal in der Schule und im weiteren Leben wird. Alles Gute,ihr schafft das
Ich persönlich finde er ist erst 3,5 und da finde ich es noch gar nicht bedenklich, dass er noch keine Formvollendeten Sätze spricht oder Wörter anders ausspricht. Haben alle 5 bei mir gehabt, dafür sind alle 5 motorisch superfit. Heute fragt mich keiner mehr, wann meine größeren Kinder sprechen gelernt haben. Auch mein frisch 4jähriger spricht vieles nich nicht richtig aus, dennoch gebe ich ihm die Zeit bis 5, denn er spricht so, dass auch andere verstehen können (manchmal eben mit raten) was er sagt und meint. Man kann ein Kind auch kaputt therapieren. Viele Grüße
Dafür lief der Kleine so unglaublich zeitig. War er nicht sogar der 1. aus dem Mai-bus? Unsere Tochter ist gleichaltrigen, läuft keinen Schritt und sagt kein Wort.
so ist das Leben. Ich habe 5 Kinder. Mein zweiter ist Autist, ADHS, und LB. Ergo, Logo, Autismus Zentrum, Heilpädagogisches Reiten. Sein Bruder bekommt auch Frühförderung. Dazu noch Hobbys der Großen. Ist das stressig! JA! Aber du wisst seine Söhne doch fördern. Guck das die Termine parallel laufen
Hallo Mikako56, mein Großer (Ende August 4 geworden) hat auch eine phonologische Störung. Er lässt den ersten Buchstaben aus. Also statt blau lau, Blume wird zu lume, rot ist ot etc. Zusätzlich kommen bei ihm die typischen Aussprachefehler (st, k, sch etc.). Er hat bis fast 2 1/2 auch nur wenige Worte gesprochen. Den ersten 3-Wort-Satz erst mit über 3. Unser Kinderarzt hat uns mit 3 zum HNO geschickt. Bis 4 haben sie (Kinderarzt und HNO) ihm Zeit gelassen. Und jetzt sind wir seit 1 1/2 Monaten in logopädischer Behandlung. Deinen Frust kann ich total nachvollziehen. Bei meinem Großen wurde mit 26 Monaten ein Krebstumor im Auge (Retinoblastom) festgestellt. Seit der erfolgreichen Strahlentherapie sind wir ständig in der Uniklinik Essen, beim Augenarzt und der Sehschule zur Kontrolle. Für die Termine in der Unikinik geht immer ein ganzer Tag drauf mit Hin-und Rückfahrt (jeweils 300km). Und nun auch noch die Termine bei der Logopädin. Die Logopädin ist so überlaufen, dass sie nur 1 freien, regelmäßigen Termin für uns frei hat. Der liegt genau in der Kitazeit und meiner Arbeitszeit. Also kann ich derzeit nicht aus der Elternzeit unserer Kleinen zurückkehren wie geplant. Logopädie könnte er nur in der Kita machen, wenn er ein Integrativkind wäre. Wir wohnen in Niedersachsen und die Kinder gehen in eine integrative Kita. Mein Großer hat auf Grund der Krebserkrankung einen Schwerbehindertenausweis (50%), aber keinen Integrativplatz, weil es vor fast 2 Jahren hieß dazu müsste ein Förderbedarf vorliegen. Man kann aber bis heute keine Aussage bzgl. der Folgeschäden des Tumors und der Strahlentherapie machen. Und das ist Teil des Problems. Hätte die Therapie nicht angeschlagen, hätte er sein Auge verloren und somit direkt einen Förderbedarf zugestanden bekommen. Inzwischen heißt es nämlich: um einen Integrativplatz zu bekommen müsste er eine Behinderung haben oder von einer Behinderung bedroht sein. Das wäre bei einer phonologischen Störung angeblich nicht der Fall. Hätte er aber den Intregrationsstatus durch irgendetwas anderes, könnte er in der Kita Logopädie bekommen und das durch dieselbe Logopädin zu der er jetzt außerhalb der Kita geht. Und das alles nur, weil sie keine eigenen Räume in der Kita hat und deshalb aus Wettbewerbsgründen keine Nichtintegrationskinder in der Kita behandeln darf. Bei den Integrationskindern spielt der Wettbewerb keine Rolle. Also mal wieder zweierlei Maß. Liebe Grüße Bianca
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