schneeziege08
Hallo ihr Lieben, da hier auch viele Menschen mit älteren Kindern vorbeischauen, versuche ich auch hier mein Glück: Wir stehen gerade vor der schwierigen Entscheidung, ob unser Sohn (gerade 7) nach den Osterferien von der 1. in die 2. Klasse springen soll. Für den Moment kann ich gut einschätzen, dass das gut klappen würde, aber ich mache mir große Sorgen um später. Mit 9 auf die weiterführende Schule? Mit 12 inmitten anderer Pubertiere? Etc.etc. Hat jemand Erfahrungen und mag berichten?
Ich habe als Gymnasiallehrerin berufliche Erfahrung mit diesen Kindern. Schon mehrfach gehabt. Kann so und so laufen. Mädchen kriegen es meist besser hin als Jungs. Wie ist er denn sozial entwickelt? Eher zu Älteren tendierend? Kommt er in seiner Klasse gut klar? Falls ja, wäre das für mich ein Gegenargument, denn das Springen ist sozial schon hart, denn auf der weiterführenden Schule gegen die Interessen dann weit auseinander. Ich persönlich würde nie nur aus Leistungsgründen springen lassen, sondern nur, wenn mein Kind unter extremer Langeweile leidet und eh schon mit sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Erfahrung zeigt, dass für manche sehr begabte Kinder die gesamte Schulzeit einfach nicht leicht ist. Was sagt denn seine Lehrerin? Alles Gute für euch!
Danke für deine Hinweise! Die Lehrerin rät dazu, ihn springen zu lassen. Er ist tatsächlich so gelangweilt, dass ich Sorge habe, dass er generell die Lust an der Schule verlieren könnte. In seiner Klasse hat er (auch aufgrund von Corona) noch keine richtigen Freunde und ich sehe da auch kaum "Potential". Tatsächlich sind die beiden Nachbarskinder, mit denen er seine Nachmittage verbringt, in der 2. Klasse, in die er dann wechseln würde. Aber ob das für später hilft? Ein Leben lang der Kleinste, der sich wundert, wenn die anderen plötzlich ganz andere Interessen entwickeln. Genau das bereitet mir Sorge...
Hallo! Ich berichte dir au eigener Erfahrung. Ich habe selber nach 6 Monaten von der 1. in die 2. Klasse gewechselt. Leistungsmässig kein Problem, sozial anfangs eine Herausforderung, körperlich nach 1.5 Jahren aufgeholt (krass, wozu wir in der Lage sind). Mir hat geholfen, dass meine beste Freundin in der neuen Klasse war (wovon du auch berichtet, das hilft sicher sehr!). Ab der 4ten ging ich am neuen Wohnort in die Schule, da merkte niemand mehr, dass ich eigentlich ein Jahr jünger war. Meine Eltern wurden von der Lp darauf aufmerksam gemacht, dass ich komplett unterfordert war. Rückblickend bin ich wahnsinnig dankbar, dass meine Eltern so entschieden haben, ich weiss nicht, ob ich sonst auch so eine gute Schulzeit gehabt hätte, wie es der Fall war. Argument meiner Vorrednerin, dass es für Jungs grad körperlich schwieriger ist, sehe ich klar auch. Wenn er aber jetzt schon abhängt, ist das schon ein Alarmzeichen und sozial wäre es für ihn wie du schilderst ev. einfacher in der neuen Klasse... Das ist echt eine mega schwierige Entscheidung! Falls er in der 1. Klasse bleibt: Herusfordernder Ausgleich in der Freizeit schaffen: Instrument, Sport, ev. ein Hund, den er miterzieht, Schachclub, irgendwas, das seinen Geist auslastet. Bei meinem Mann (er hat NICHT übersprungen) waren es Pfadfinder und Leistungssport als Ausgleich, er hatte auch eine gute Schulzeit... Würde mich sehr freuen, wenn du berichtest, was ihr entscheidet und uns teilhaben lässt, wie es deinem Sohn geht. Unserer (4.5) kommt in den Kiga (CH), wir sind gespannt. Alles Gute deinem Sohn!
Das ist leider Teil.des Problems - in Coronazeiten gibt es ja fast nichts, was man als Ausgleich machen kann. Die älteren Kinder haben jetzt online Unterricht bei diversen Instrumenten - aber online neu starten? Kontaktsport, Schach-AG - gibt es alles nicht. Ich glaube, dass das auch ein Grund ist, weshalb er jetzt doch recht massiv rebelliert/ verweigert. Er sitzt meist zu Hause und möchte einfach keine unzähligen roten und blauen Punkte mehr malen, sondern endlich wirklich rechnen - und die Fibeltexte in Deutsch können einen auch wirklich in den Wahnsinn treiben... ;-)
Hallo, mein Sohn ist mit gerade eben 6 Jahren eingeschult worden und hat die zweite Klasse übersprungen. Mit den Klassenkameraden gab es, auch in der weiterführenden Schule, keine Probleme. Obwohl einige Mitschüler dort auch schon 3 Jahre älter als er waren, war er eine ganze Weile gänzlich Klassensprecher. Was allerdings problematisch wurde, war die Zeit als der Schulabschluss (10. Klasse RS) nahte... Wie soll sich denn ein 15 jähriger für einen Beruf entscheiden, für den er zu jung ist... Er hatte Glück und konnte mit 16 seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger beginnen und wird mit Ende 18 das Examen machen können. Ich würde es nicht wieder machen, sondern von der Schule erwarten, dass sie Kinder fordern!
Darf ich fragen, warum er in der GS übersprungen hat und es dann "nur" die Realschule wurde? Ich frage mich nämlich auch,ob sich manche Vorsprünged nicht auch mit er Zeit von selbst verwachsen und ausgleichen?
Weil er mit seiner älteren Schwester von Anfang an "mitgelernt" hat, war ihm der Stoff der ersten und zweiten Klasse vertraut. Er hatte schon vor der Einschulung das kleine 1x1 drauf. Irgendwann musste er dann für die Schule lernen und das fand er dann gar nicht mehr so witzig ;-) So reichte es für einen guten erweiterten Sec1 Abschluss, aber nicht fürs Abi.
Hallo, ich hatte auf der weiterführenden Schule eine Klassenkameradin, die 11 Monate jünger war als ich. Sie ist aber "jung" eingeschult worden und hat nicht übersprungen. Von der Entwicklung her kann ich im Nachhinein nicht sagen, dass bei uns Unterschiede bestanden hätten. Aber, wie meine Vorrednerin schon schrieb: Sie war (bzw ist) ein Mädchen, Jungs ticken da anders. Ein Punkt dafür ist, dass er (momentan) sozial aufgehoben wäre in der 2. Klasse. Was sagt denn euer Kinderarzt? Und ist der Grund "nur" Langeweile, oder gibt es ein Testergebnis für seine Begabung? Die Frage ist ja auch, wie repräsentativ das erste dreiviertel Jahr unter Coronabedingungen ist? Ist er schon immer eher an Älteren orientiert oder an Gleichaltrigen oder an Jüngeren? Ist er noch sehr "verspielt"? Tut mir leid, wenn ich mit Fragen beitrage (die Du hier im Übrigen natürlich nicht beantworten "musst"), aber das wären Punkte, dich ich in eurer Situation womöglich für mich geklärt bzw durchdacht haben wollte. Viele Grüße
Nein, es wurde nichts getestet und spontan würde ich sagen, dass es sich nicht unbedingt um eine klassische Hochbegabung handelt. Er hat sich schon immer an älteren Kindern orientiert und plauderte schon immer gerne mit Erwachsenen - er ist Einzelkind, war aber schon ab 2 im Kita und hatte immer genug Kontakte zu Kindern. Bzgl. Corona finde ich es eher bedenklich, dass er trotz der grottigen Umstände so weit voraus ist. Er hat in der Lockdownzeit angefangen Bücher zu lesen und liest jetzt flüssig und mit Betonung vor. In Mathe habe ich fast Sorge, dass er auch den Stoff der 2. noch zu einfach findet. In Deutsch müsste er allerdings schon einiges an Schreibschrift nacharbeiten, obwohl er offiziell ja auch noch nicht alle Druckbuchstaben richtig schreiben gelernt hat. Die fehlenden schreibt er jetzt halt so, wie er es angenehm findet. Lesen kann man es auf jeden Fall gut. Verspielt ist er schon. Er könnte auch gut ohne Schule auskommen und den ganzen Tag Fußball spielen - aber wenn er schon hin soll, will er auch etwas Sinnvolles machen und nicht so ein Babyzeug. ;-)
Ich berichte auch mal aus eigener Erfahrung. Ich sollte mehrfach springen. Das erste Mal haben meine Eltern zugelassen, die Male danach (zum Glück) nicht mehr. Körperlich war es für mich nie ein Problem, ich war (bis zum Abi) eh immer mit Abstand die größte in der Klasse. Auch vom Aussehen her war es undramatisch, ich wurde eher für älter als der Rest gehalten. Aber! Emotional war das eine ganz andere Kiste. Ich war länger kindlich und galt dann direkt als kindisch. Als die anderen Mädels plötzlich von Jungs schwärmten war ich seltsam, weil ich die noch nicht spannend fand. Ein Jahr später fand ich sie plötzlich spannend und war “aufgeregt”, während das für die anderen schon wieder ein alter Hut war. Wenn die anderen schon alleine feiern durften brauchte ich noch einen Muttizettel und musste früher heim. Keine gemeinsame Konfirmandenzeit, keine gemeinsame Fahrschule, ... Im Einzelnen alles recht unbedeutend, aber letztendlich wurde ich dadurch immer irgendwie ausgeschlossen und das war sch****... war ätzend. Der Vorteil deines Sohnes sind natürlich die Freunde. Mit Freunden wäre das sicher ganz anders gelaufen. Umso mehr, wenn diese dann auch mit auf die weiterführende Schule gehen. Aber meine Erfahrung ist leider diese. Früh mit der Schule fertig sein war auch einerseits definitiv cool! Abi mit 16, Studium mit 17. Aber auch hier ein aber: Ich bin zum Studium ein paar hundert Kilometer weit weggezogen und durfte nichts alleine. Mich nicht selbst einschreiben, nicht selbst den Mietvertrag unterschreiben, mich nicht selbst beim Einwohnermeldeamt anmelden... für alles brauchte es Briefwechsel mit meinen Eltern oder Faxe mit den entsprechenden Stellen (Faxe - jetzt fühl ich mich alt :D ). Rückblickend hätte ICH mir eine Klasse mit mehr Förderung, aber Gleichaltrigen gewünscht. Aber das kann für dein Kind vollkommen anders sein. Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und möchte vielleicht noch eines sagen: Trotz meiner Probleme damit war ich meinen Eltern wegen des Sprungs nie böse, da es aus den besten Gründen geschah.
Oh je - DAS sind nämlich genau die Sachen, die ich da auch voraus ahne... Klar, der Beginn der Pubertät ist ohnehin nie bei allen gleich - aber es kann auch passieren, dass er dann der Jüngste UND ein Spätzünder ist. Und auf die praktischen Konsequenzen, dass dann vieles eben nicht gemeinsam gemacht werden kann, war ich - bis auf das Ausgehen - noch gar nicht gekommen... Tatsache ist bei uns aber nun auch, dass er mit den Kindern in seiner Klasse - zumindest im Moment - nicht wirklich was anfangen kann. (Zitat: Die sind ganz nett, aber in der Pause buddeln sie im Sand.) Kannst du dich denn erinnern, wie du dich in der Ausgangsklasse fühltest? Warst du froh zu gehen oder nicht so?
Ich habe auch eine Klasse übersprungen. Schulisch hatte ich keine Probleme. Hab mein Abi mit 1.1 beendet. Ich wollte danach eine Ausbildung machen, die leider erst ab 18 möglich war. Hat mich etwas geärgert. Man hängt dann entweder in der Luft oder entscheidet sich anders. Für letzteres habe ich mich entschieden. Heute ist das Abi mit 12 Jahren erreicht. Sowieso ein Jahr kürzer. Ich persönlich würde es mit meinem Kind nicht machen. Ein Kind sollte so lange wie möglich seine Kindheit genießen. Erwachsen wird es schnell genug. In der heutigen Zeit, wollen viele Eltern ihre Kinder fördern. Schneller, besser, weiter. Aber ist es besser für das Kind. Ich bin der Meinung, es kommt auch noch auf andere Dinge an. Hobbys sind genauso wichtig und Kinder können auch dadurch ausgeglichen werden. Klar jetzt ist grad Corona Zeit. Aber auch die ist irgendwann vorbei. Nur aufgrund von schulischen Leistungen wäre für mich kein Grund hochstufen oder überspringen zu lassen.
Abi in 12 Jahren erreicht stimmt aber nicht mehr soviel ich weiß. Zunindest in NRW nicht. Mein Neffe (17) der grade Abi macht, ist einer der letzten Jahrgänge mit G8.
Es war mir recht egal, ehrlich gesagt. Ich erinnere mich heute nur noch daran, dass mir da eine Bastelarbeit kaputt gemacht wurde und ich dann eh keine Lust mehr auf die anderen Kinder (alte Klasse) hatte.
Ich habe aber auch unterjährig in eine bereits länger so zusammengesetzte Klasse gewechselt, wurde dann noch an Tag 1 an einen Tisch mit einem 5 (!) Jahre älteren Jungen gesetzt... das war einfach auch alles nicht ideal.
Bezüglich Pubertät: Ich war gar nicht mal spät. Sichtbare körperliche Veränderungen noch in der Grundschule, Menstruation mit Anfang 13, erster Freund auch mit 13 oder 14. Und trotzdem war da einfach noch dieser Abstand.
Aus persönlicher Erfahrung würde ich behaupten, dass er dann zumindest später eine weitreichendere “Aufklärung” bräuchte. Im Sinne von: Nicht erst, wenn Dinge für ihn relevant werden, sondern auch vorher. Damit er andere Kinder auch in ihrem Verhalten besser versteht.
Beispiel: Ich hatte zwar natürlich schon mal von Tagen gehört, aber nicht so recht auf dem Schirm gehabt, dass das andere Mädels schon betrifft und wie sich das auswirkt. Oder warum sie plötzlich dauernd auf Klo rannten.
Da wäre ein elterlicher Tipp sicher hilfreich gewesen. Ich hoffe, ich habe es irgendwie verständlich ausgedrückt.
Also ich will das eigentlich auch nicht. Aber er scheint gerade wirklich die Freude an der Schule zu verlieren... Er würde wieder 13 Jahre machen und dann quasi mit dem Abitur 18 werden. Das wäre also ok - aber die Zeit dazwischen wird dadurch nicht einfacher.
Das ist ein sehr wichtiger Hinweis und ich verstehe genau, was du meinst! :-)
Mein Mann war nur 2,5 Jahre in der Grundschule. Er hat später die 10. wiederholt und auch die Schule gewechselt. In der Ursprungsklasse fühlte er sich komplett verloren, seine Klassenkameraden waren an Mädchen interessiert und er war noch Kind.
Ja, und das kann - und will! - man natürlich nicht beschleunigen....
Ich kenne jemanden, der ist 2x gesprungen. Einmal von der 1. in die 3. und von der 5. in die 7. Er hatte ein überdurchschnittliches Abi, gute Freunde, viele Hobbys, hat Theologie studiert und ist jetzt mit Anfang 30 Pfarrer eines Kirchenkreises mit 5 Kirchsturmspitzen. Er ist verheiratet, hat 3 Kinder, die schulisch ähnlich durchstarten. Ihm hat das Springen nicht geschadet und die Eltern würden es wieder so entscheiden.
Ok - immerhin mal ein Beispiel, dass es auch bei Jungen mal gut gehen kann.
Wir haben unseren Sohn springen lassen. Er ist 14J. (Dez.15J.) und schon in der 10.Klasse, damit deutlich jünger als alle anderen. Schulisch hat er keine Probleme. Einen guten Freund hat er auch. Aber er ist noch eher Kind, die anderen interessieren sich für ganz andere Dinge, teilweise rasieren sie sich schon. Einige sind schon 17J.. Jetzt durch Corona fällt es nicht so auf, aber vorher sind die Jungs ausgegangen, teilweise tranken sie Bier. Und unser baut daheim Lego. Das soziale Miteinander ist nicht einfach und war zeitweilig richtig schlimm. Unsere Tochter 6J. 1.Klasse könnte auch springen, durch eher schlechte Erfahrungen mit unserem Sohn lassen wir sie noch nicht. Corona und daheim lernen ist etwas ganz anderes als in der Schule sitzen. Wir haben mit der Lehrerin viele Gespräche geführt. Unsere Tochter bekommt seit einiger zeit mehr Freiheiten. Sie muss die ganzen Fleiß-, Ausdauer- und Übungs-, Vertiefungsaufgaben nicht machen. Wenn sie gezeigt hat, dass sie die Aufgaben kann, darf sie kleine Aufsätze schreiben. mathematische Rätsel lösen. Und Bücher nach Wahl lesen. Die Lehrerin schlägt da ein paar Bücher vor und unsere Tochter wählt eines aus. Dazu bekommt sie dann Fragen, die sie beantworten muss. Eine wirklich tolle Lehrerin, die jedes Kind dort abholt, wo es steht. Sobald Corona durchstanden und die Kinder wirklich wieder in die Schule gehen, schauen wir, mit den Lehrern, wie es für unsere Tochter weitergeht. Es ist euer Sohn und ihr müsst entscheiden, aber redet mit den Lehrern. Vielleicht kann er andere Aufgaben bekommen. Lasst ihn in der Freizeit nach Interessen und Hobbys schauen und fordert ihn dort.
Das wäre auch meine Wunschvorstellung, aber ich fürchte das wird hier eher nichts. Habe mir die Strategie dennoch mal notiert und werde das auch nochmal ansprechen. Danke!
Mein Sohn sollte in der 1. Klasse 1-2 Klassen überspringen, da er viel weiter war als alle anderen Kinder (er konnte da unter anderem schon im Kopf Wurzeln ziehen). Wir haben uns mit der Lehrerin aber darauf geeinigt, dass er in der Klasse bleibt und erst wechselt, sollte er sich so langweilen, dass er keinen Spaß mehr hat, da er sehr beliebt war in der Klasse und generell die Atmosphäre gut war. Er bekam eine eigene Lern- und Leseecke und war sehr zufrieden. Er besucht jetzt die Hochbegabtenklasse eines Gymnasium. Da ist ein Mädchen, die 2 Klassen übersprungen hat und dementsprechend sozial anders entwickelt ist als die anderen Kinder. Leider kann sie keiner Leiden und wird nur als "nervig" empfunden. 2 Jahre unterschied machen sich halt in dem Alter bemerkbar. Ihr kennt euer Kind und solltet es von verschiedenen Faktoren ausmachen, wie ist euer Kind sozial, hat er weitere Hobbys, wie ist die Atmosphäre in der Klasse, kann ihn die Lehrerin Zusatzmaterial besorgen, was hat er davon wenn er die Klasse überspringt? Unser Sohn fand es super, dass er nie etwas lernen musste und somit seinen Sport nachgehen konnte. Letztendlich weiß man erst im Nachhinein was richtig gewesen wäre.
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