MetalMutti
Ich frage auch hier nochmal weil hier mehr sind.. Wir wollen wieder voll arbeiten in Frühschicht da wir unserer Maus so natürlich mehr bieten können Jetzt ist die Frage ob Maus (1,5) in die Kita geht oder zu meiner Schwiegermutter... Auch bei meiner Schwiegermutter sind immer min. 2 Kinder da ihre jüngste erst 3 wird (yeey Großfamilie :-D ) Ich vertraue da meiner Schwiegermutter mehr als der Kita da ich sie kenne und ich vertraue ihr schließlich hat sie es schon oft genug hinbekommen (mit einer Ausnahme) und das beste Beispiel das sie es kann ist mein verlobter sonst wäre ich ja nicht mit ihm zusammen! Aaaalso wie würdet ihr entscheiden wenn ihr die Wahl hättet?
Käme für mich darauf an, wie lange diese Lösung dauern soll: Vorrübergehend die Oma fände ich gut (dabei müssen natürlich auch die Ausfallzeiten der Oma aufgrund Urlaub, Krankheit usw. mit einkalkuliert werden, die ja höher als in der Kita sein können), aber ich finde spätestens mit drei sollte das Kind in den Kindergarten, da dort dann die Förderung einfach besser ist (Sozialverhalten, Spielangebot, Lernen von vielen anderen Kindern, Freundschaften schließen etc.).
Was für eine Ausnahme? Wenn sie in der Lage ist und du es ihr zutraust,würde ich die Oma wählen. Zumindest bis sie 2,5-3 Jahre alt ist. Dann würde ich jedoch in eine KiTa wechseln. Jetzt wo sie so klein ist,finde ICH,dass die kleinen Mäuse besser in den Schoß der Familie gehören,als fremdbetreut (natürlich wenn es geht). Zumal sie ja auch dort mit mindestens einem Kind in Kontakt ist und die Oma auch sicherlich zum Spielplatz geht uä.
Bis 3 Oma dann Kita, wäre meine Wahl. Lg. Anny
KiTa! Feste Struktur fürs Kind. gesundes, pünktliches Essen Pädagogisches Angebot Zuverlässig immer Personal da (Oma wird krank) Wenn was nicht passt kannst du "meckern". Oma bleibt Oma und mischt sich nicht zu viel ein. Oma kann immernoch einspringen wenn Kind krank!
Warum sollte die Oma keine festen Strukturen oder gesundes pünktliches essen hinbekommen???? Und was bringt dich auf die Idee dass eine pädagogische Förderung in der kita besser ist als die Förderung zu hause? Das einzige Argument das stimmt ist das letzte deiner Liste. Bei einer kita kann ich meckern, bei einer Oma ist das schwieriger. Wobei auch eine kita nicht unbedingt Kritikfreudig ist und man uU auch mit seinen Wünschen gegen die Wand läuft. Nur ist das vielleicht weniger emotional als wenn das in der Familie passiert. Jeckyll
Ich würde Grosseltern nicht in diese tägliche Verantwortung einbeziehen wollen, schliesslich haben sie ihren "Job" getan und sollten jetzt ihr Leben geniessen. 1x pro Woche zur Oma, warum nicht, aber täglich? Da muss die Oma ja dann ganze Erziehungsarbeit leisten, ist nicht mehr flexibel was ihre eigene Freizeit betrifft und Urlaube sind auch nicht drinnen nach Lust und Laune. Aber da eure Oma ja selber noch Kleinkinder hat ist es was anderes. Käme wohl draufan, wie sehr ich mich mit der Oma verstehen würde. Kita mit 1.5 Jahren finde ich nur gut wenn es gar nicht anders geht. Wobei beide voll arbeiten um dem Kind etwas zu bieten, naja......... Materielle Dinge sind einem Kind am Anfang noch nicht so wichtig. Das wertvollste was man einem Kind bieten kann ist Zeit, denk mal drüber nach. Voll arbeiten kann man immer noch wenn das Kind in Kindergarten ist. Ausser es geht finanziell tatsächlich nicht anders, dann ist es was anderes. LG
...
Was könntet ihr der kleinen denn "mehr bieten", was jetzt nötig ist und noch nicht geht? Ich bleibe die ersten 3 Jahre für meine Mäuse zu Hause, einfach weil ich denke, dass in dem alter Zeit und Liebe ganz weit oben stehen und ich mir nicht vorstellen konnte, sie vorher woanders betreuen zu lassen. Jetzt (Sohn ist 2,5) sieht das schon anders aus, ich denke bald wird es ihm gut tun in den Kindergarten zu kommen, dort kann er Freundschaften schließen und sich sicherlich, dass ein oder andere abgucken. Wenn es finanziell nicht anders möglich wäre (oder du einfach arbeiten möchtest, weil du so nicht ganz ausgelastet bist oder einfach Spaß an der Arbeit hast, was ja auch völlig ok wäre ^^), würde ich mir einen KiTa Platz suchen, wo das Kind hin kann, falls es mit der Oma aus welchen Gründen auch immer nicht klappt. Also erstmal zur Oma und wenn das gut klappt und alle damit glücklich sind so lassen, wenn es zu Differenzen kommt, die nicht zu klären sind, ab in die KiTa. :-)
Ich persönlich würde die Kita bevorzugen. Einfach weil die Oma auch mal Krank werden kann und dann stehst du da. In der Kita wird das dann durch anderer Erzieher aufgefangen. Außerdem hat Oma vielleicht andere Erziehungsmethoden wie ihr, einfach weil sie in dem Fall Oma ist. Und wenn es dann Streit gibt hängt der ganze Familienfrieden dran.
Erst recht in der Situation, daß die Oma selber noch ein Kleinkind hat - besser geht's doch nicht. Die Oma liebt das Enkelchen - wichtige Voraussetzung für eine gute Bindung. Das kann eine Erzieherin nicht bieten.
Ich würde auch spontan sagen: Oma! In die Kita kann sie dann immer noch mit 3 oder 4 Jahren gehen. Es sei denn, die "Ausnahme", bei der die Oma es nicht hinbekommen hat, war etwas ganz gravierendes, das kann ich nicht beurteilen. Ansonsten finde ich, dass ein Kind unter 3 Jahren normalerweise innerhalb der Familie (in dem Fall Oma, weitere Kinder) besser aufgehoben ist als in einer Krippe.
Also die 'Ausnahme' hat typisch 'Boa Alda halt dein Maul' Attitüde Wir haben uns die Nacht nach einem langen Gespräch für die Oma entscheiden Erziehung ist so ziemlich die gleiche... Ab und an nervt sie mich schon sehr aber da kann die kleine nix dafür und ich will es nicht auf sie projizieren Oma hat es selbst Angeboten Mini zu betreuen Ihre Kinder selbst waren alle Kita frei bis zu Schule und die großen haben alle gute Ausbildung gehabt (bis auf die "boar alda" Zicke) Heut war Mini auch zum ersten Mal alleine bei Oma und ihren kleinen Vormittags (wir natürlich in der Nähe (wohnen 10 Fuß Minuten durch den Wald entfernt) und sie hatte richtig Spaß ^.^
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