melbo20
Hallo :) Mein kleiner ist ein Monat alt und überstreckt beim liegen sehr oft seinen Kopf. Haben bald die u3 da werde ich einmal nachfragen aber die Ärzte gehen wohl oft nicht drauf ein und man bräuchte einen Ostheopathen Kennt sich damit jemand aus ? Manchmal ist es sogar extremer als auf dem Bild

Hast Du denn den beobachtet, dass er bestimmte Positionen meidet oder vermutest Du, dass er Schmerzen hat (beim Schlafen, Stillen etc)? Allein daraus, dass er oft in der Position wie auf dem Foto liegt kann man mE nicht auf was Krankhaftes schließen. Meine lag oft so, wenn sie gerade in diese Richtung gucken wollte
Eigentlich eher weniger deshalb bin ich auch verwirrt. Also stillen klappt gut außer das er sehr hastig trinkt ist aber glaub ich normal aber sonst merke ich nicht das er schmerzen hat
Vor allem dann nicht, wenn das Kind es nicht anders kennt. Wir hatten zwei KISS-Kinder und üch ärgere mich immer noch, dass ich nicht früher zum Spezialisten egangen bin. Bei der Physiotherapie haben sie nur das Kompensieren gelernt. Trini https://www.kisskinder.de/kompensiertes-kiss-problem/ Der kleine Flieger Vereinfachungen sind immer problematisch. Aber sie haben den Vorteil, dass sie ein klares Bild erzeugen und falsche Vorstellungen und Erwartungen ausgeräumt werden können. Stellen Sie sich vor, der Patient ist ein Flugapparat, und das Zentralnervensystem (ZNS) ist der Pilot. Der Pilot steuert den Flieger durch die Luft (das ZNS den Menschen durch die Umwelt). Die Mechaniker haben beim Zusammenbau die Steuereinrichtungen des Fliegers zum Teil schief angebaut (hierher gehören dann die genetisch bedingten oder anderweitig entstandenen Asymmetrien der Wirbelsäule, speziell in den Kopfgelenken) oder beim Erstflug (Geburt) ist es zu einer Beschädigung z. B. des Flugzeugs gekommen. Eine solche Störung der Form / Asymmetrie (z. B. der Seitenruder an den Flügeln des Flugzeugs) führt noch nicht zwingend zu einer instabilen Fluglage. Wenn die Seitenruder technisch einwandfrei funktionieren, kann der Pilot (das ZNS) den Steuerknüppel etwas anders einstellen, und schon fliegt der Flieger ohne Korrektur und er kann sich anderen Arbeiten zuwenden wie zum Beispiel der Navigation oder dem Funkverkehr. Ist aber das Seitenruder verklemmt (Funktionsstörung der Kopfgelenke), muss der Pilot (das ZNS) ständig korrigierend eingreifen, damit die Fluglage stabil bleibt. Er kann seine sonstigen Aufgaben nur stark eingeschränkt ausüben! Überträgt man dieses Beispiel auf den Säugling, der sich gegen die Schwerkraft behaupten muss und Bewegungsmuster und sensorische Informationen richtig verarbeiten soll, wird folgendes deutlich: Die ständige Kompensation eines funktionellen Problems im mit vielen Messfühlern besetzten Rezeptoren-Feld der Kopfgelenke bindet und verbraucht Kapazität. Diese Kapazität fehlt überdies oft anderswo, z. B. bei der längeren Konzentration, der Verarbeitung von Reizen des Gleichgewichts und / oder der räumlichen Wahrnehmung (visuelles und verstibuläres System) . Wird hier Abhilfe geschaffen, wird die Funktion normalisiert, geht es oft auch an anderen Stellen besser. So ist die Verbindung zu Störungen von Teilleistungen des Gehirns vereinfacht erklärt. Die Mechanismen, die hierbei eine Rolle spielen und auf die Entwicklung des Kindes Einfluss haben, wenn eine Blockade fachgerecht behoben wird, sind aus medizinischer Sicht noch nicht abschließend erforscht. Die langjährige Erfahrung der behandelnden Ärzte zeigen aber eindeutig, dass die Beseitigung der Funktionsstörung für die kindliche Entwicklung förderlich ist. Ein fähiger Therapeut behandelt also im Einzelfall immer nur die gestörte Funktion und das dazugehörige Rezeptoren-Feld. Wenn hierdurch dann mehr Kapazitäten für andere Tätig-keiten des Kindes frei werden, ist dadurch die Verbesserung zu erklären. Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass sich eine Schiefhaltung bei Säuglingen und Kindern auf natürliche Weise „auswächst“, wie es insbesondere Kritiker und Gegner der Manuellen Medizin immer wieder anführen. Hierbei wird jedoch übersehen, dass gerade Verzögerungen in der frühkindlichen Entwicklung später nur schwer, wenn überhaupt, aufzuholen sind. Es ist die vornehmste Pflicht des Arztes, zu helfen. Dabei hat er die Abwägung nach dem Motto „nihil nocere“, also nicht zu schaden, in seinen Überlegungen voran zustellen. Ein guter Arzt wird Sie auch immer auf die möglichen Gefahren der Behandlung hinweisen. Er stellt die Diagnose auf der Grundlage einer genauen Analyse der Vorgeschichte, des Unter-suchungsbefundes und der Anatomie. So können andere Ursachen für die Symptome des Kindes erkannt werden Eine ordentliche Diagnostik und Behandlung erfordert daher, dass Sie sich an einen Spezialisten wenden.
„oder“…
Ein Besuch beim Osteopathen kann eigentlich nie falsch sein, weil die Mäuse häufig irgendwelche Blockaden haben. Mein Kind hat sich aber wesentlich stärker durchgestreckt.
Das Kiss Syndrom ist erfunden. Die Osteopathen verdienen einen haufen Geld damit irgendwelche "Blockaden" zu lösen. Frag deinen KiA und falls er es als auffällig beurteilt lass dir Physiotherapie verschreiben.
Wenn es so erfunden wäre, würde es den Kindern nach dem Besuch beim Osteopathen aber nicht besser gehen
Informiere dich am besten über die Studienlage dazu. Genau das gleiche mit Homöopathie. Eltern meinen irgendein Globuli hätte gegen Impfnebenwirkungen geholfen, trotzdem hat das nicht tatsächlich gewirkt... Den Gang zum Osteopathen kann man fürs eigene Gefühl machen, vielleicht überträgt sich das auch aufs Kind? Aber ansonsten kann man sich das sparen. Und das ist gar nicht böse gemeint, gegenüber denjenigen die das machen. Grad als Eltern, mit den ganzen Sorgen die man hat (verbunden mit hoher Zahlungsbereitschaft), ist man ein perfekter Kunde für sowas. Und die Zeit sich darüber genauer zu informieren hat man nicht.
Hallo Bei meinem Sohn sag das genauso aus, Diagnose schiefer Hals und asymetrischer Hinterkopf. Ein paar Sitzungen Craniosakral Therapie und das Problem war gelöst. Alles Gute
Wie hast du es denn so gemerkt ? Auch durch das überstrecken oder war da noch mehr
Ich hab ein Kiss Kind - extrem schwere Geburt - ein Augenlid geschlossen, ein Arm fast bewegungslos - das hat der Kinderarzt bei der ersten U nach der Entlassung gesehen und die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, das man im Krankenhaus nichts gesagt hat. Der Oesteopath hilft - viel selbstbezahlt - lass dir einen Termin geben und schau mal...
Hatte mein Kleiner auch. KiA ist nichts aufgefallen, ihrer Ansicht nach normal. Hatte ihr hauptsächlich Videos und Fotos dazu gezeigt, weil vor Ort wollte der Kleine da nicht mitmachen. Meine Hebamme fand es nicht normal und wir sollten/sind zum Baby-Ostheopaten. Durch Vitamin B (meine Hebi) hatten wir innerhalb von 3 Tagen eine Termin. er hatte eine große und dadurch mehrere kleine Blockaden, die in 2 Sitzungen gelöst wurden. Kosten hatte meine KK nach Einrechen der bezahlten Rechnung an mich übernommen.
Hi Kenne mich mit dem Syndrom nicht aus sorry. Sehe nur ein Baby das kopfüber zum Handy guckt... Gruß
Vom Bild her würde ich ja sagen.
Geh zu ein Osteopathen mit Schwerpunkt für Kinder.
Drauf schauen schadet nicht
Gute Besserung
Nicht fragen--- sondern sofort Termin ausmachen. Mein KIA hat nicht daran geglaubt. Hätte ich nur nicht so lange auf ( und auch gerne ) auf ihn gehört. Je später du anfängst- desto schlechter. Alles Gute .
Mein Sohn hatte auch Kiss... Er hat sich ständig überstreckt und lag wie ein "c" da, teilweise richtig heftig. Ausserdem hatte er viel zu viel Luft im Bauch. Ich bin auch zur Osteo. War Gold wert. Ein kleiner Handgriff und er konnte pupsen und war systematisch seine schmerzhaften Blähungen los. Das überstrecken war auch deutlich besser und nach dem zweiten Mal weg. Oft nehmen die Kleinen bei der Geburt etwas mit, gerade wenn es eine schwere Geburt war. Schaden kann ein Besuch bei der Osteo nicht. Auf Rezept bezahlt es auch die Kk. Meine bis zu vier Sitzungen im Jahr. Auf jeden Fall kann die Osteo mal drauf schauen. Und wenn beim Kind alles gut ist, umso besser. Dann hast du aber auch Gewissheit. Vg
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