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Kennt ihr Mary Kay und würdet ihr dafür euern "richtigen" Job aufgeben?

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Kennt ihr Mary Kay und würdet ihr dafür euern "richtigen" Job aufgeben?

luna7322

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Ich weiß nicht, ob ihr Mary Kay kennt. Ist so ein Kosmetik-Vertrieb- in der Art wie Tupper. Ich bin so etwas total abgeneigt- weil ich mein Zeugs lieber in einer richtigen Drogerie kaufe und dem einfach keinen Glauben schenke. Würdet ihr für dafür euren richtigen Beruf aufgeben und sowas selbständig machen?


kaathii

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Antwort auf Beitrag von luna7322

Ich benutze sehr viele mary kay produkte.... meine beste, ausschließlich :-)


yartina

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Antwort auf Beitrag von luna7322

Nein, würde ich niemals. Ich wurde auch schon angesprochen, von Amway und die Kosmetikartikel. Weiß den Namen schon nicht mehr. Ahhh doch, Artistry heißen die Produkte. Ich gehe regelmäßig zur Kosmetikerin und kaufe auch meine Pflegeprodukte dort. Die hat aber eine Ausbildung. Ich habe keine im kosmetischen Bereich. Und die Verkäuferinnen auch nicht (von Mary Kay und den anderen). Von daher bin ich seeehr skeptisch. Würde niemals von jemanden was (teures) abkaufen, der sich eigentlich garnicht auskennt. Habe dann immer das Gefühl jemand will mir was "aufschwätzen" und streite denen auch jegliche Kompetenzen ab (sorry). Außerdem halte, ich persönlich!, garnichts von solchen Vertriebsformen.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von luna7322

Ich kenne es, bin von.einigem begeistert, kaufe aber nicht alles. Aufgeben? Nie.


mf4

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Antwort auf Beitrag von luna7322

ich kenne einige, die für verschiedene Vertriebsfirmen Feuer und Flamme waren und andere damit tierisch nervte keinen, der wirklich davon leben konnte, geschweige reich geworden ist


Honey58

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Antwort auf Beitrag von luna7322

1. nein 2. nein VG


Fru

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Antwort auf Beitrag von luna7322

never! Es sei denn, man schwimmt von Natur aus in Geld und braucht das Einkommen nicht wirklich...


Franke

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Antwort auf Beitrag von luna7322

Ist heutzutage ja nicht schwer. Zum Beispiel da: http://www.enjoyshopping.de/Mary-Kay-Erfahrungsbericht--Wie-sind-Ihre-Erfahrungen-543.html Ich fürchte, bei Firmen mit solchen Vertriebswegen gibt es nicht wenige, die - erst einmal Geld für Schulungen haben wollen, - Geld für Produkte haben wollen, welche der Vertriebler ihnen abkaufen soll, - Adressen haben wollen, die der Vertriebler liefern soll. Nach einem Jahr oder so bist Du Geld los, hast den Keller voller Produkte, die Du nicht los wirst und hast Freundinnen, Bekannte, Kolleginnen verärgert. Positiv gesehen: Gewiss schlimmer für die Leute in Deinem Umfeld wäre, wenn Du Ihnen wertlose Steuersparimmobilien aufgeschwatzt hättest.