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Job und Familie trennen

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Job und Familie trennen

Mephis

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Guten Abend, Was habt ihr für Strategien, dass ihr eure Arbeit nicht mit nach Hause nehmt? Ich erwische mich immer wieder, dass mich die Arbeit auch zuhause noch beschäftigt. Je stressiger der Tag, desto eher denke ich zuhause noch daran oder checke nochmal die Mails auf dem Handy. Es belastet mich und lässt mich auch im Umgang mit meiner 2,5 jährigen Tochter weniger geduldig sein. In den Wochen, wo mein Mann Spätschicht hat und ich zuhause alles alleine erledigen muss, ist es besonders anstrengend.


kattta

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Mein Fachgebiet , ich war immer selbstständig und zeitweise (Jahre) verantwortlich für das Familieneinkommen. Gerne PN. Gibt viele Strategien. Eine schonmal vorab, es gibt kein perfekt...


misssilence

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Mir hilft tatsächlich der Arbeitsweg. Ich fahre gut 30 Minuten ins Büro. Bin ich im HomeOffice, fällt es mir schwerer, aber auch da hilft ganz bewusst nach Arbeitsende 15 Minuten spazieren gehen. Mein Firmenhandy mit Mailempfang schalte ich konsequent nach Feierabend aus So richtig gut bin ich noch nicht. Aber ich arbeite dran.


Pamo

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Eine Freundin macht das so und es funktioniert super für sie: Auf der Arbeit redet sie nur über die Arbeit und niemals über ihre Familie und Kinder. Zuhause spricht sie nie über die Arbeit. So hat sie die Trennung der Bereiche gut eingeleitet und es funktionierte das Umschalten und Abschalten schnell sehr gut.


Mitglied inaktiv

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Mir ist ehrlich gesagt alles weniger wichtig, was nicht meine Familie betrifft. Ich habe eine ziemlich hohe Position im Unternehmen und extrem viel Verantwortung, trotzdem ist Arbeit (fast immer) nur auf der Arbeit. All die Anderen können warten, müssen die halt, weil ich meine Prioritäten (eventuell etwas egoistisch) aufstelle und an niemanden anpasse. Natürlich gibt es Ausnahmen, die mich aber nicht bestimmten, sondern andersherum.


Ruto

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Mir hilft der Fahrtweg und dabei ggf Musik zu hören oder sogar ein Hörbuch. Mit den Gedanken fort von der Arbeit. Zuhause haben wir die Regel: Mal kurz ausk***** ist ok, aber der andere bremst jeweils ein und ab da ist die Arbeit tabu. Wir haben beide psychisch sehr anspruchsvolle Jobs, die wir nicht ausüben könnten, wenn wir das Abschalten nicht gelernt hätten. Arbeitsmails checken muss tabu sein, auch etwaige Arbeitshandys müssen aus bleiben. Wenn das nicht anders vom Arbeitgeber gefordert ist. Die Regel musst du dir selber auferlegen und einhalten. Und nach besonders stressigen Schichten: Evtl Autogenes Training oder Sport (kurzes Fitnesstraining, Kinder machen da manchmal gern mit) anleiern. Das senkt den Cortisol Spiegel und du hast gleich Ablenkung.


BabyBoy20

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Ich brauche den Arbeitsweg. Wir sind deswegen tatsächlich etwas weiter weg gezogen (nicht der einzige Grund, mehr Platz hat auch nicht geschadet ;). 3 Minuten zu Fuß war einfach zu kurz. Jetzt habe ich 15 Minuten mit dem Rad oder Auto. Manchmal fahr ich auch noch einen kleinen Umweg oder geh einkaufen. Das passt für mich gut. Mein Mann hat 20 Minuten und geht oft noch mal kurz um den Block, bevor er reinkommt. Mein Arbeitshandy bleibt, ehrlich gesagt, in der Büro-Handtasche. Das ist für mich wichtig. Sonst wird aus mal kurz Mail lesen doch schnell mehr. Sollte es wirklich mal brennen, haben die Kollegen auch meine Privatnummer. Das kommt bei uns zum Glück aber nur selten vor


Mitglied inaktiv

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Ganz einfach: Diensthandy bleibt im Büro, die Nummer vom Privathandy hat keiner. Gedanklich nimmt man natürlich auch was mit nach Hause, vor allem, wenn mal wieder eine langjährige Patientin verstorben ist oder irgendwas passierte, was nicht alltäglich vorkommt. Aber telefonisch oder per Mail bin ich Privat nicht erreichbar.


Rachelffm

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ich hatte das mal in einem früheren job. da hab ich mir daheim auch ständig gedanken drum gemacht. habe techniken erlernt das besser zu trennen. jetzt mit kind und home office kommt mir die arbeit tatsächlich so gut wie nie in den sinn, wenn ich mich um den zwerg kümmere. ich mach den laptop aus und sobald ich das zimmer verlasse, bin ich "die mama". liegt auch daran, dass mein mann dann direkt los muss und ich direkt den schalter umlegen muss.


luna8

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Mein Mann ist selbstständig in der Gastronomie und ich als Kellnerin angestellt. Wir reden definitiv daheim ( auch mit den Kindern) über unseren Arbeitstag. Mir würde das auch fehlen, das nicht daheim nochmal zu reflektieren ( Geld zählen ;)... rumrechnen), oft zählen auch meine Kinder den Geldbeutel. Aber das bestimmt ja nicht den Tag/ Abend. Darüber sprechen wir kurz und gut. Mein Mann redet über wichtige Dinge/ Geld nicht gern. Ist auch ok :) Ich bin auch sehr flexibel, was die Arbeitszeiten anbelangt, aber ich hab gelernt: wenn ich keine Lust und Zeit habe, kann ich halt nicht und Sonntags arbeite ich nicht mehr. Das hab ich mehr als 20 Jahre gemacht ( war auch gut so - schließlich ein guter Gastro Tag), mag ich nimmer.


MoneSi

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Ich nehme meine Arbeit mit nach Hause, bin übrigens selbständig. Ich denke dabei, dass dies kein Problem ist, wenn man die Wertigkeit der Anforderungen gleich gewichtet und akzeptiert, dass der Tag nur 24 h hat. Es ist wichtig, dass man sich für bestimmte Sachen mit dem Kind die Zeit nimmt. Der Spaziergang und das ruhige gemeinsame Beobachten von Natur oder das Schuheanziehen (ist wohl wichtig, dauert dann halt), ebenso Spülmaschine einräumen sind also genauso wichtig wie die Anforderungen von der Arbeit. Qualifizierte Arbeit benötigt Zeit, egal welche Arbeit. Und die Arbeit als Mutter oder Hausfrau ist nicht weniger wichtig oder anspruchsvoll als die von der Arbeit. So habe ich es in meinem Kopf klar bekommen. Und ich nehme mir dann die Zeit, egal um was es geht, da alles wichtig ist. Mit manchem von der Arbeit beschäftige ich mich, kann aber dann erst später oder morgen reagieren, weil gerade wichtigeres ansteht, wie z.B. Schuhe anziehen, das dauert halt. Dabei weiß ich meist: in der Ruhe liegt die Kraft und meist wäre manches Problem von der Arbeit kein Problem geworden, wenn andere Menschen früher ihren Hintern gehoben hätten; ich muss dann nicht sofort springen, auch wenn manche sich das wünschen oder ich das von mir irrtümlich erwarte. Also: ich trenne nicht, lasse mich aber auch nicht stressen, nur in seltenen und dringlichen Ausnahmefällen.


NerdMom

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Antwort auf Beitrag von MoneSi

Schöner Text der Mut macht danke


desireekk

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Hm... ich hatte meistens über eine Stunde Arbeitsweg/100 km (oder schon vor 15 Jahren auch mal Home-Office-Tage). Mittleres bis oberes Management, Hauptverdienerin. Ich habe quasi immer Arbeit heimgebracht. - sei es beim Abendessen besprechen wie der Tag war: ich habe erzählt, der Partner, die Kinder aus Schule/KiGa, daraus wird dann der nächste Tag besprochen, etc. - mit dem Partner ein Problem/ eine Aufgabe reflektieren - selten kam auch mal abends ein Telefonat durch, das aber wirklich selten. - Arbeitshandy blieb i. d. R. abend aus, Ausnahme waren selten internationale Anrufe aus andere Zeitzonen - als ich dann alleinerziehend wurde, habe ich abends nachdem die Kinder im Bett waren emails beantwortet, dafür bin ich eben nachmittags früher heim (... langer Arbeitsweg...) Auch jetzt bespreche ich mit meinem Mann wie unser Tag war, was in der Arbeit los ist Und gerade bei ihm merke ich, wie er mir gerne erzählt weil er dadurch abschließt und manchmal nochmal Anregungen bekommt (er ist Geschäftsführer), also lasse ich ihn reden, meistens während des Abendessens, manchmal vorher schon auf seinem langen Heimweg). Ich kann und will das nicht so strikt trennen, wobei mein jetziger Job nicht mehr so anspruchsvoll ist wie früher in Deutschland. VG D


misssilence

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Antwort auf Beitrag von desireekk

Ich weiß gar nicht, ob das "erzählen" ein Problem ist. Ich denke, es geht oft eher darum, gedanklich präsent zu sein und NICHT abends wach zu liegen, um über Arbeitsprobleme nachzudenken. Das ist ja das problematische. Einfach erzählen, reflektieren etc ist wie ich finde wichtig (Teilhabe am leben des anderen, selbst abschließen etc) und richtig.


Mitglied inaktiv

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Ich denke, darum geht es hier nicht. Natürlich redet man auch über die Arbeit, was ich normal finde. Gemeint ist wohl eher, dass man nicht Abends zuhause sitzt und keine Zeit für die Familie hat, weil man Mails checkt/beantwortet, weil Anrufe reinkommen oder man irgendwas Online erledigen muß. Als mein Mann noch seinen anderen Job hatte, mußte er in seiner Freizeit Schulungsprogramme durcharbeiten. Seine Firma hatte ein Netzwerk, jeder Angestellte hatte sein Passwort und es wurde kontrolliert, ob diese Schulungen auch durchgearbeitet wurden. Er bekam das NICHT bezahlt, saß aber Abends/Wochenende oft eine Stunde und mehr am Rechner. Mich hat das oft genervt. Dann kamen aus der anderen Schicht Anrufe, wenn einer Probleme hatte. Arbeitshandy mußte an bleiben. Lieber wäre es mir gewesen, man hätte NUR am Tisch abends darüber geredet.


ilsevonderunkrautfarm

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Privathandy und Diensthandy sind bei mir strickt getrennt. Sobald ich das Gebäude verlasse, stelle ich es aus oder mindestens lautlos. Es bleibt mit Laptop in der Tasche. Daher - keinerlei Mails checken nach Feierabend. Ich arbeite gern und gehe in meinem Gebiet auch auf, aber Feierabend ist Feierabend. Deswegen arbeite ich auch sehr sehr ungern von zuhause. So funktioniert meine Trennung von Job und Familie ganz gut. Was ich während meiner regulären Arbeitszeit nicht klären kann, kann ich zuhause erst recht nicht klären. Daher denke ich da zuhause auch nicht weiter drüber nach. Ich habe ja auch keine Grundlage, um meine Gedankengänge zu hinterfragen und zu prüfen (Laptop bleibt ja aus) also ist es verschwendete Lebenszeit.


Aurum

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Hi, noch ist es bei mir nicht soweit, da ich erst nächstes Jahr wieder anfange zu arbeiten, dir würde ich aber empfehlen alles von der Arbeit wegzupacken. Arbeitshandy bleibt in der Tasche, zieh dir daheim was gemütliches an (Wohlfühloutfit) und geh nochmal ne Runde raus mit deiner Tochter . Über manche Sachen muss man einfach noch ein bisschen nachdenken um sie abzuschließen und beim Spaziergang ging das bei mir meist am Besten. Oder ihr erledigt noch einen Kleinigkeit (wirklich klein), einmal zum Bäcker und Brot für Abendessen holen o.ä.. Irgendwie versuchen ein bisschen zu entschleunigen, v.a. wenn es stressig ist. Sich bewusst nochmal einen halbe Stunde nur auf eine Sache konzentrieren. Vielleicht hast du aber auch Bedarf über den Tag zu reden, dann würde ich das mit meinem Partner auch tun (falls ok). Muss man ein bisschen ausprobieren, passt ja nie alles für jeden. Alles liebe


Lavendel79

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Am besten einfach keine Mails checken. Anrufen tun nach Feierabend doch die wenigsten. Wenn ich im Büro bin, kann es sein, dass ich nachmittags den Rechner auch einfach in der Tasche lasse, dann ist die Trennung auch mental recht einfach. Meist komm ich allerdings mittags heim und arbeite (nachdem alle Kinder soweit wieder "versorgt") nochmals von zuhause aus. Da fällt das Abschalten dann schwer. Mein Mann arbeitet auch mittags/abends oft von zuhause aus, sodass das Thema schon auch Teil des Familienalltags ist. Ist ja aber nicht wirklich schlimm, finde ich. Die Kinder haben auch ihre Schulsachen, der große macht Abi, die andern zwei haben auch größere Hausarbeiten usw... unter der Woche ist es ok, wenn Arbeit und Schule auch thematisiert werden - auch wenn ich abends um neun nochmal reingeh oder einen Abendtermin habe, stört mich nicht wirklich, solange es den Kindern gut geht damit. Das Wochenende versuchen wir uns allerdings frei zu halten. Oben hat jemand geschrieben, im Geschäft wenig über Kinder reden und zuhause wenig über das Geschäft, ich glaube, das ist eine ganz gute Strategie, um mental eine Grenze zu ziehen.


kia-ora

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Mir helfen besonders 2 Dinge: 1. Ab nach draußen nach der Arbeit. Kinder und Tiere. Z.B. Gassi gehen mit dem Hund oder eine Reitstunde 2. Ein privates Handy. Die Nummer kennt auf der Arbeit niemand. Diensthandy und Laptop bleiben aus. Ich will da nicht dran, wenn ich zu Hause bin.


Irish83

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Ich frage mich, wie ihr eure private Handynummer so gut schützen könnt. Ich musste meine bei der Bewerbung angeben und daher hat mein Chef auch meine Nummer.


misssilence

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Meine Kollegen haben sie auch. Es gibt diese ganz seltenen Fälle, in denen ich zB im Urlaub angesprochen werde - aber die kann dann auch wirklich nur ich klären und für diese Fälle darf man mir eine WhatsApp schreiben. Nicht anrufen, das entscheide dann ich, wann. Das ist eigentlich nie problematisch. Und hält sich echt in Grenzen (vielleicht einmal im Jahr?). Mit manchen Kollegen bin ich auch befreundet, da bleibt private Kommunikation nicht aus.


Berlin!

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Ich mag meinen Job sehr und daher muss ich nicht viel trennen. Aber ich weiß, was Du meinst. Manchmal hänge ich auch gedanklich noch am Tag, plane für morgen, überlege noc einiges. Das kenne ich von mir und lasse es einfach zu. Ich gebe mir einfach 30 Minuten nach dem nach Hause kommen, das ist einfach meine Zeit. Das konnte ich den Kids auch verständlich machen, als sie noch klein waren. Dann spiele ich am Handy rum, hänge meinen Gedanken nach, ziehe mir was Bequemeres an. Und dann ist gut, dann bin ich angekommen und nur noch zu Hause.


Pumpum090120

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Hab ich bevor mein Sohn geboren wurde immer gemacht und mir ging es irgendwann an die Nerven. Erst recht wo ich Vertretung war. Da ich nun Mama bin musste ich es lernen alle Lasten der Arbeit auf der Arbeit zu lassen. Ist schwer gewesen und hat 4 Monate gedauert, aber meine Familie geht vor. Sobald ich abgestempelt habe und auf dem Weg bin den kleinen abzuholen lasse ich alles auf der Arbeit gedanklich. Natürlich kann meine Chefin mich jederzeit anrufen, so wie ich sie auch. Wir haben auch eine Interne WhatsApp Gruppe und sofern es jetzt nichts gravierend wichtiges ist überfliege ich alles. Wenn es natürlich mal ein blöder Tag ist kotze ich mich bei meinen Mann aus oder sage dem kurzen das Mama heute keinen guten Tag hat. Aber letztendlich bleibt der Kopf aus. Wenn mein Mann Spätschicht hat, bringt und holt er den kleinen aus der Kita. Ab und zu, erledigt er auch komplett die Aufgaben die ich ihm aufschreibe, aber oft bleibt in der Spätschichtwoche 80 % an mir hängen. Ich hab lernen müssen auch mal was liegen zu lassen. Es muss ja nicht alles wie gestriegelt aussehen. Auch nicht immer koche ich frisch, denn Zeit mit meinem Sohn zu haben ist wichtiger. Deswegen gibt's dann auch mal nur ein schnelles Gericht. Zudem hab ich mir geschworen mich nie wieder mit Kollegen anzufreunden. Ich belasse es, obwohl eine Kollegin schon zu meiner Ausbildung beim Exarbeitgeber mit mir gearbeitet hat, bei normalen Umgang und gut ist.


Mephis

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Danke für eure zahlreichen Nachrichten. Ich habe einen 15 min Fahrtweg. Oft reicht der auch aus um alles los zu lassen. Ein Arbeitshandy habe ich nicht. Ich nutze dafür mein Privathandy. Es war schon öfters mein Gedanke daß bei meinem Chef anzusprechen, das sollte ich nun wirklich Mal tun. Wenn das Abschalten schwieriger ist sollte ein Spaziergang drin sein. Zeitlich geht es sowohl mit, als auch ohne Kind. Statt die Maus immer direkt nach der Arbeit zu holen, könnte ich auch noch 10 min Zuhause zur Ruhe kommen. Das reflektieren mit meinem Mann ist da auch weniger das Problem. Ich Frage ihn ja auch wie es bei ihm war. Es ist wirklich eher das weiter arbeiten oder Gedanken darüber machen was schlecht war, was einen dann zusätzlich runter zieht. Die oben genannten Wege der Entspannung werde ich Mal gezielt ausprobieren.