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Ist hier jemand wg. eines Jobs umgezogen?

Ist hier jemand wg. eines Jobs umgezogen?

elik

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Wie habt ihr das geregelt? Zuerst der Job, dann der Umzug oder umgekehrt? Ich meine, wie bewirbt man sich denn, wenn man in einer anderen Stadt wohnt: dazu schreiben, ich wäre für einen Umzug bereit? Dann flattert ja die Bewerbung in die Ecke, meistens werden Leute aus dem Umkreis von 50km gesucht. Die Problematik: hier finde ich nichts Gutes; in einer anderen Stadt würden ich und mein Mann beide was finden. Wo ansätzen? Brauche euere Erfahrungen/Ideen.


Charly80

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Antwort auf Beitrag von elik

Hallo Also ich würde reinschreiben, du bist zu 100% bereit, für eine arbeitsstelle umzuziehen. Das kommt bestimmt sehr positiv beim Chef an.


Mandy4

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Antwort auf Beitrag von elik

Erst Arbeit suchen dann umziehen!! Mein Mann bewirbt sich gerade auf mehrere Standorte ( Städte ) wäre ja blöd wenn wir nach Hannover ziehen und er aber den Job in Düsseldorf bekommt!! Lg


mf4

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Antwort auf Beitrag von elik

Ich habe darüber oft nachgedacht aber würde es nicht tun. Ich würde die beiden Kurzen den Umgang mit ihrem Vater erschweren und sie unglücklich machen und die Großen auch kaum noch sehen, wenn ich mal ein Enkelchen habe das auch nicht. Das würde mich und die Kids nur traurig machen. Ich denke sowas lässt sich u.U. regeln, wenn man in der anderen Stadt wen kennt, der sich umsehen kann. Ich zog vor vielen Jahren mal um und hatte keine Möglichkeit für Wohnungssuche, das erligte dann eine Bekannte von dort und ich schaute nur noch die Wohnung an und zog ein. Schwierig stelle ich mir auch vor, weil man hier ja erst kündigen muss, bedeutet man bewirbt sich, kann aber in frühestens 3 Monaten anfangen. sicher nicht einfach


MamaBecca78

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Antwort auf Beitrag von elik

Erst Bewerbung, dann Umzug. Ich hab über 100km weit weg gewohnt und hab mich einfach beworben. Wegen Umzug oder so hab ich nichts rein geschrieben.


Itzy

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Antwort auf Beitrag von MamaBecca78

mein mann hat das auch nicht in die bewerbung reingeschrieben. wir sind damals von braunschweig nach hamm- das sind 300km. später von hamm nach minden- 150 km. da bin ich allerdings erst nach der probezeit hinterher gezogen und er hatte hier nur ein zimmer und ist 2x die woche zu mir gefahren. ich würde es nicht reinschreiben. und ich denke auch nicht das man deswegen gleich aussortiert wird nur weil dein wohnort weiterweg ist. das ist doch heute normal das man flexibel sein muss, sonst würdest du dich da ja kaum drauf bewerden. lg christine


mf4

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Antwort auf Beitrag von Itzy

Danach ist sicher richtig aber wie macht man das? Wohnt man dann einige Monate im Hotel und fährt am WE nach hause? Man kann ja schlecht morgens 300km hin und nachmittags 300km zurück fahren.


elik

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Antwort auf Beitrag von mf4

Im Hotel ist sicher zu teuer, man mietet ein Zimmer. Mein Mann hat mal in einer anderen Stadt gearbeitet, hatte dort eine Wohnung und kam nur am WE nach Hause und das nur 3 Mal im Monat. das kommt jetzt aber nicht in Frage, allein wegen Kind schon nicht, dass einer von uns geht und der andere wartet, bis die Probezeit vorbei ist.