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Impfstoff Packungsbeilage

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Impfstoff Packungsbeilage

FrühlingshüpferWinterwürmchen

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Heyho. Hat jemand von euch eigentlich mal vor dem Kinder Impfen eine Packungsbeilage vom Arzt zu Gesicht bekommen? Ich frage, weil eine Freundin mit ihren Kindern beim Impfen war und sie danach weder sagen konnte, wie das Mittel hieß, noch hat sie vorher den Packungszettel gesehen (mit Inhalt, Nebenwirkungen und so weiter)... Ist das immer so?


Allison_Cameron

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Antwort auf Beitrag von FrühlingshüpferWinterwürmchen

Heyho altes Haus! Ich nehme z.b. eine Kopfschmerztablette wenn ich Kopfschmerzen habe, weil ich weiß, dass diese mir hilft. Ich lese auch nie eine Beipackzettel. Ich habe mich vorher über Impfungen informiert, da brauche ich vom Arzt keinen Zettel, außerdem weiß ich durchaus, welche Impfungen wichtig sind und welchen Nutzen sie haben, von daher ist mir das ziemlich bummi, Hauptsache es hilft meinem Kind. Hau' rein! Gruß AC


FrühlingshüpferWinterwürmchen

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Antwort auf Beitrag von Allison_Cameron

Echt??? Ich hab noch nie eine Tablette genommen, wenn ich nicht vorher irgendwann schonmal den Zettel gelesen hab. Ich les sogar die für mich eigentlich unwichtigen Dinge darauf (z.B. Wechselwirkungen). Muss man ja vielleicht nicht lesen, mach ich aber trotzdem. Ich les auch immer die Zutatenliste auf Essensverpackungen. Is schon manchmal nervig, aber irgendwie eine Angewohnheit die ich nicht sein lassen kann.....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrühlingshüpferWinterwürmchen

Und liest du denn auch die Beipackzettel der Impfungen, bevor du sie in deine Kinder hineinjagen lässt?


FrühlingshüpferWinterwürmchen

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Ich hab meine Jungs bis jetzt noch nicht impfen lassen, aber wenn, dann würde ich es auf jeden Fall vorher machen. ja. Aber wohl würde ich sie vorher schon im Internet lesen. Weiter unten steht ja, dass sie so riesig sind.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von FrühlingshüpferWinterwürmchen

Den bekommt man nie ausgehändigt. Auch wenn das incl. ausführlicher Beratung Pflicht des Arztes ist. Aber das macht kein einziger Arzt. Da sind die Eltern an der Reihe sich VORHER zu informieren im Internet o.a. Möglichkeiten. Im Internet findet man die Beipackzettel. Wenn man sich nicht informiert, braucht man sich auch nicht über Nebenwirkungen wundern.


Littlecreek

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Ich hole die Impfstoffe aus der Apotheke ab. Ich bestelle sie auch selbst bis auf ein, zwei Ausnahmen. Mit den gängigen bin ich in der Regel nicht einverstanden, da viel mehr Alluminium drin ist, als bei den von mir bestellten. Daher weiß ich natürlich auch was drin ist.


FrühlingshüpferWinterwürmchen

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Achso. Ich wusste gar nicht dass sowas geht. Und die nimmst du dann mit zum Arzt und der gibt dann die Spritze?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Darf ich fragen, welche du da bestellst?


Littlecreek

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Rotavirus: Rotarix - ob das der gängige ist, weiß ich nicht. Die Impfung war damals noch nicht Stikoempfehlung. Tetravac für Tetanus, Diphterie, Pertussis, Polio Prevenar 13 für Pneumokokken - einen anderen gibt es nicht Act-Hib für HIB als Einfachimpfung nach dem ersten Geburtstag M-M-RVAXPRO für Masern, Mumps, Röteln als Einfachimpfung Menjugate Kit für Meningokokken


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Ah ok. Die meisten davon wurden hier Standardmäßig geimpft. Aber trotzdem interessant zu wissen für die weiteren Impfungen und beim zweiten Kind. Danke.


Littlecreek

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Gerne Dann ist euer Arzt ja auf ein guten Stand. Die beiden, bei denen wir vor dem Umzug waren hatten noch Impfstoffe, die mehr Alu enthielten zum Teil - wahrscheinlich einfach Praxisroutine seit zig Jahren. An und für sich sicher kein Drama, aber wenn es sich vermeiden lässt...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Ja das denke ich auch. Man muss manchmal eben auch mal selbst etwas in die Hand nehmen. Und gerade wenns um die eigenen Kinder geht, sollte man nicht einfach blind losrennen und machen lassen.


roxithro

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Antwort auf Beitrag von FrühlingshüpferWinterwürmchen

Wir bekamen vor jeder Impfung ein Merkblatt zu der nächsten anstehenden Impfung mit, darin wurde über die Risiken, Impfschema etc . aufgeklärt. Dieses mussten wir dann unterschrieben zur jeweiligen Impfung mitbringen. Dabei hat unser Arzt die möglichen gängigen Reaktionen ( Fieber ....) auch nochmal ( in Kurzform ) angesprochen.... In der Regel informiert man sich ja aber auch selber im Vorhinein über eine Impfung. Ich muss ja schließlich entscheiden, ob ich diese Impfung möchte oder nicht und lasse mich nicht blind und uninformiert pieken.


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Antwort auf Beitrag von roxithro

Das ist doch mal Vorzeigepraxis. Leider eine Ausnahme. In 95% der Fälle wird sich nicht informiert, zum Arzt gerannt, blind vertraut und gepiekst. Und wenn dann Nebenwirkungen auftreten, wird sich gewundert. Gängige Praxis. Leider.


sojamama

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Antwort auf Beitrag von FrühlingshüpferWinterwürmchen

ich bin aber selber Arzthelferin, hab also eh Zugriff auf solche Infos. Man kann sich die Beipackzettel aber geben lassen. Und der ist riesig und lang. Viele Ärzte klären aber leider nur so halbherzig auf. Kein Einwilligungserklärung, keine Info usw. melli


my

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Genau: der Beipackzettel ist riesig: wöllte man den vor jeder Impfung mit dem Arzt durchgehen würde die Sprechstunde wohl aus allen nähten platzen. Und wenn man seinem Arzt vertraut, vorher alle Fragen stellen konnte und vielleicht auch ein Impfaufklärungsheft bekommen hat ist das auch gar nicht nötig.