Mutti69
Man kennt meine neugierige Ader ja Ich hätt' da mal ein paar Frägelchen:
1. Was und wieveil arbeitest du im Moment? Der Minijob in der Bäckerei ist ja Geschichte, den hast du aufgebenen? Wofür? Was hast du jetzt für einen Job?
2. Was ist denn mit dieser Ausbildung geworden? Ging es da nicht um Büro-Management?
LG
Die läuft gerade.
Wegen der ging es doch jetzt nicht mit einem Hund...
Es geht doch aber nun um Rettung und das ändert alles.
Jetzt wird sie Tierpflegerin. Da hat sie jetzt alles in einen.
Mutti, ohne mir das bitte übel zu nehmen. Pk wird vorgeworfen, zu viel privates zu erzählen. Wir kennen pk, wir wissen, das sie auf deine frage antworten wird.... Und im nächsten thread wirds ihr um die ohren gehauen. Find ich nicht gut... Trotzdem lieben Gruß
Sie erzählt doch eh alles. ob man dann noch fragt oder nicht ist doch total wurscht. Und bald gibts dann eh sicher x Fotos mit Alex und dem Hund. Kann sie dann dem alten Mann gleich mit ausdrucken, denn die hat ja dann sie gemacht.
Aber wenn man fragt, darf man sich dann auch nicht mehr beschweren, wenn sie es tut. Wäre es wirklich nur, weil es mutti wirklich interessiert, dann hätte sie die pn funktion benutzt. Von einem alten mann, , weiß ich nichts.
Stellst du hier jetzt ehrenamtlich Benimmregeln auf?
Stellst du hier jetzt ehrenamtlich Benimmregeln auf?
Per PN bekommt man aber nicht die Aufmerksamkeit und die beifälligen Kommentare der anderen PK-Basher.
Kratzbürstig?
nö
Bist du still, sonst nimmt pk dich noch in Pflege!
Irgendwann muss doch mal gut sein Ich habe meine Meinung zum Hunde Thema auch gesagt, aber Uch hake solche Sachen auch einfach ab Was jetzt hier abgeht ist doch kindergartenniveau
Ich verstehe den Hype um diesen Hund nicht. Bin wohl zu dumm.
Lesen kann ich gerade noch und das was ich gelesen habe, finde ich sogar sehr gut.
1. Sie will unbedingt einen Hund
2. Sie bietet einem rumänischen Hund eine PFLEGESTELLE (anscheinend hat der ein oder andere nicht verstanden, was eine PFlegestelle ist)
3. Somit schlägt sie zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie ist erstmal finanziell raus aus dem Schneider, kann sich aber trotzdem schauen, ob sie die "Dauerbelastung" Hund überhaupt dauerhaft tragen kann. Und einem Hund, der ein Übergangszuhause braucht, wird dieses auch geboten.
Ich habe das Problem hier noch nicht erkannt
Ach da ist sie wieder. Die Henne des Foren-Gockels.
ich auch nicht.....so Menschen müsste es eigentlich mehr geben.
Ist dem Hund mit schwieriger Vergangenheit bei der arbeitenden, gerade einen Kurs machenden und von Hunden keine Ahnung habenden PK wirklich geholfen. Was ist mit Alexander, der das Tier gern haben wird und es in ein paar Monaten wieder hergeben muss?
PKs Eltern haben einen Hund .....komisch dass man sowas überliest also hat auch PK Erfahrung mit Hunden...bzw. kann sich da ja auch Tips holen.
Ach, das kann man doch alles vernachlässigen... nu hör aber mal auf...sie tut doch was Gutes. Wen interessieren da die Randbedingungen?
Bloß nicht, PK kann nicht kochen, ergo gibt es nichts Vernünftiges zu essen!
owt
Meine Tamte hat einen Hund, mein Bruder, diverse Freunde, wir hatten früher 3 Hunde, als ich klein war. Ich hatte wenig Ahnung, als ich mir meinen vor 11 Jahren angeschafft habe. Bin ich froh, dass man hier in der Schweiz nur einen Hund haben darf, wenn man einen kostenpflichtigen Kurs MIT diesem betreffenden Hund ablegt. Einfach mal so unüberlegt einen Hund zulegen, ist hier nicht.
Dich interessieren sie anscheinend sehr.
Mal ganz weg gegangen von PK finde ich Pflegestellen für Hunde das allerletzte! Man bedenke einfach mal, was man dem Tier damit antut. Es kommt aus allerschlimmsten Verhältnissen, hat das Vertrauen zu sich, der Welt und allem anderen verloren. Es wird mit langen Transportern um die halbe Welt gekarrt, und bei jemand wild fremden abgeladen. Weit weg von seinen "Freunden", seiner gewohnten Umgebung und allem drum und dran. Dann nach sehr langer und sehr intensiver Zeit fasst das Tier evtl vertrauen zu neuen Menschen und beginnt wieder damit sich wohl zu fühlen. Am Leben teil zu nehmen. Und dann wenn augenscheinlich alles klar ist, wird das Tier einfach weitervermittelt und sein Martyrium beginnt von vorne. Wie soll so ein Tier die Welt noch "verstehen"? Wie soll es jemals die Angst verlieren? Wie soll es wieder vertrauen? Ich finde sowas zum Kotzen. Und frage mich wie man so viel Leid einem Tier zu fügen kann und das dann auch noch als "Gute Menschen Tat" hinstellen möchte. Und ob PK jetzt einen Hund haben sollte oder nicht kann ich nicht beurteilen. Ob es dem Tier gut geht oder nicht auch nicht. Deshalb äußer ich mich dazu nicht. Muss sie selber wissen.
Mal ne andere frage...... Ist es also bei allen familien mit kindern, verwerflich, ein pflegetier zu nehmen? Sollten sowas also nur kinderlose menschen machen? Ganz egal, was ich zum thema pk und hund denke, ihr sohn ist wohl in dem alter, das man ihm sagen kann, das es nur auf zeit ist.
Hm, was machen dann die Tierbesitzer mit ihren Kindern, wenn das Tier verstirbt?
soll man die Hunde lieber verrecken lassen? Pflegestellen leisten so viel, wage es nicht, die madig zu machen. Wir haben einen Hund und zwei Katzen von Pflegestellen, das hat wunderbar geklappt. EIn Hund lebt so sehr im Jetzt, dass er diesen Wechsel auch schafft, wenn der vernünftig begleitet wird.
aber ERfahrungen muss man auch sammeln... ich hatte vor meiner Hündin auch keine Hunde und schwupps.....hatte ich einen....musste viel lernen und hab aber auch viel von dem Tier lernen dürfen....so ist das nunmal...keiner ist von Anfang an perfekt.
Wenn ich daran denke, was den tieren sonst bevor steht, finde ich das eine super Lösung. .... Du weißt das die tiere die auf der Straße leben, misshandelt werden? Teilweisegejagt werden?
Und trotzdem wird es ihn treffen, wie jeden Erwachsenen auch. Nein, gerne darf eine Familie mit Kind einen Hund zur Pflege nehmen. ICH würde es allerdings nicht tun, wenn der Hund eine fraglich ihn traumatisierte, schwierige Vergangenheit hat und ICH keine Ahnung von Hundeerziehung habe (ein solcher Hund braucht doppelt soviel Erziehung und Geduld dabei). Ausserdem würde ich einen solchen Hund NICHT nehmen, wenn ich im Vorfeld schon diverse Nachbarn und Freunde mobil machen müsste, um auf ihn aufzupassen, während ich bei Arbeit oder auf Kurs bin. Ganz einfache Sache.
ich könnte jetzt hier Bilder einstellen die aber jeden würgen lassen. Lassen wir die blödsinnige Diskussion obs Pflegestellen geben soll oder nicht!!!!
Ich kenne,anscheinend im Gegensatz zu dir,einige Hunde (einschließlich meinen) die erst mal in Pflegestellen waren,da eine gute Freundin sehr aktiv im Tierschutz ist.Kein einziger dieser Hunde hat auch nur ansatzweise Probleme gemacht, im Gegenteil,sie sind äußerst dankbare und liebenswerte Haustiere geworden.
Denke ich auch.
richtig DU würdest es nicht tun. Gibt aber andere die es sich zutrauen. Und schon sind wir damit auch fertig. Alex ist ev. mal stolz auf seine Mutter dass sie einem armen Viecherl ein Zuhause gegeben hat.
Ich schrieb ja, grundsätzlich versteh ich sie, wenngleich ICH eine Nummer kleiner gestartet wäre.
Ja aber da ist der Punkt. Wer überprüft denn ob der Hund vernünftig begleitet wird usw??? Es ist doch einfach eine Pflegestelle zu werden, man muss ja nur die Hand heben und schon ist man eine. Und nein, man soll die Tiere sicher nicht verrecken lassen. Ich bin ein großer Tierfreund und absolut gegen Dinge, die im Ausland und auch in Deutschland mit Tieren passieren. Aber ab und an muss man auch etwas nachdenken. Und man kann jedem Tier im Tierheim wunderbar helfen, in dem man 3 mal die Woche mit einer Horde von dort Gassi geht. Diese Tiere leiden auch, auch wenn sie in Deutschen Tierheimen sind.
gerade solche Tiere die keiner mehr will....die sind am dankbarsten und vertrauen dann sehr schnell. Es gibt sicher auch welche die sich in eine Familie gar nicht integrieren lassen aber die bleiben dann meistens in diesen Shelters.
Das hoffe ich sogar, denn dann hat es geklappt und sie hat ihn nicht einfach wieder weggegeben! Geht doch nur darum, nicht dass PK grundsätzlich keinen Hund haben darf.
Ob es klappt, wird die zeit zeigen. Aber sie wird es so oder so machen, also warum madig machen? Ich denke sogar, das es eine gute chance für sie und auch für den jungen ist. Und wie ich denke, wird pk dem hund ne menfe liebe zukommen lassen, ubd das ist wichtig. Und alleine schon, das sie sich darum gedanken macht, das der hund nicht zu lange alleine ist, das sie Ausweichmöglichkeit hat....spricht doch eher für sie.
Ach, denken soll man auch mal?
ich bin raus
HAT sie keine erfahrung heißt es, du hast ja keine erfahrung und solltest deshalb keinen hund haben MACHT sie die erfahrung, heißt es du hast ja keine erfahrung, also solltest du keinen hund haben. frage: wie MACHT man denn dann erfahrungen? wenn die erfahrungslosigkeit die begründung ist, warum man die erfahrung ncith machen sollen dürfte?
Ok. Schweizer Familie nimmt Hund aus Portugal auf. Hund ist aggressiv, Familie denkt, sie bekommen das mit "Aufpassen" und Zeit hin. Blöd. Hund passte der Plan nicht, fühlte sich vom Kind bedroht (möchte von Anfang an keine Kinder, auch andere nicht. Hund beisst Kind Gesicht weg. Familie lässt Hund erschiessen. Toll.
Sorry, aber deine sichtweise ist ja komisch. Lies dir deinen eigenen Text nochmal durch, und schau dir vielleicht mal ein paar seiten im inet zu dem thema an
die könnten die eigenen kinder ja auch mögen. und eigentlich sollte man dann überhaupt keine tiere nehmen, denn was ist, wenn jemand aus der familie eine allergie entwickelt und das tier wieder weg muss?
Liest eigentlich jemand was ich schreibe. Ich hätte PK einen Hund empfohlen OHNE schwierige Vergangenheit, einen Gasthund etc. Warum macht PK eigentlich keinen Kurs zur Hundehaltung? Da sammelt man gute Erkentnisse.
die werden beim jugendamt wegen kindswohlgefährdung angezeigt.
Ja klar vor lauter Angst, dass sie wieder weg gegeben werden. Glaub mir, ich weiß wie Tiertötungsstationen aussehen, ich war vor Ort und hab eine gesehen. Es ist schrecklich. Wir haben hier auch Pflegestellen, aber gute. Und für mich heißt Pflegestelle nicht privat Haushalt, AE, klein Kind, keine Hundeerfahrung, den ganzen tag außer Haus und keiner hat Zeit für das traumatisierte Tier. Das ist keine Sinnvolle Pflegestelle für so einen Hund, um es mal an PK aufzuhängen. Aber ich kenne etliche in ähnlicher Konstelation, die Pflegestelle sind. Die sind bei uns einfach mangelware. Und ihr möchtet mir sicher nicht sagen, dass das das Richtige für so einen Hund ist. Und ich gebe zu bedenken, aktueller Fall im Bekanntenkreis, Hund kommt aus Spanien zur Pflege, 6 jährige lebt im Haushalt, Hund wurde in Spanien von Kindern misshandelt, beisst eigenes Kind, Hund hat jetzt maulkorb und Leinenpflicht. Wie groß ist die Weitervermittlungschance?? Einfach darüber nachdenken.
Du meinst so wie bei den Hasen?
na da ist eindeutig mehr vorgefallen. Seriöse Organisationen vermitteln nur familientaugliche Hunde die vom Wesen her einwandfrei sind. Sie wurden oft geschlagen, getreten usw. da ist es nicht verwunderlich dass ein Tier misstrauisch und agressiv reagiert. In vielen ausländischen Tierheimen gibt es Helfer die drauf achten dass die Tiere ausreichend sozialisiert werden. So kenn ich das jedenfalls.
jemand anderen die EIGENEN erfahrungen machen zu lassen; auf die EIGENE art und weise?
die Hasen habens aufm Bauernhof mit endlos Auslauf sicher hundertmal besser.
Stimmt, man geht davon aus, dass Pflegekinder den anderen Kindern das Gesicht abnagen oder ähnliches. Ach komm...
Und genau wegen dieser Geschichte finde ich es gut, das sie sich für einen hund in pflege entschieden hat, anstatt sich einfach einen zu holen.
Nein sie ist nicht komisch. Finde ich jedenfalls nicht. Ich bin nur kein freund von Pflegestellen im privat Haushalt. Tut Tier und Mensch nicht gut. Nur, dass sich das Tier nicht wehren kann.
wie sieht denn eine perfekte PS aus? Studentin, 21, die den Hund mit in die Uni nehmen kann? oder Muttern, 43, deren Kinder 20,25 Jahre alt sind und die selbstredend zuhause ist? gibt nix Perfektes...gibt nur das Leben und viel Liebe......
und nicht um gesicht abnagen.
Und so kennt man das hier auch und der Hund wurde als vermittlungsfähig eingestuft, dass er Kinder so ablehnte zeigte sich erst nach der Vermittlung.
Was der Hund für eine Vergangenheit hätte (ob Kinder da eine Rolle spielten) fand man nicht heraus. der Hund könnte nicht sprechen.
Was wäre deine Lösung? Die tiere sich selbst überlassen und schauen wer am längsten durchhält? So ein fall wie du ihn beschreibst ist ein einzelfall, sowas kann auch passieren, wenn der hund von klein auf, liebevoll behandelt werden.
lieber zusammengepfercht in Einzelhaft in einem Tierheim oder wie? mein nächster Hund wird sicher auch wieder einer aus Rumänien oder dgl. Ein schönes Familienleben und Zuwendung für ein einzelnes Tier ist das Beste was einem Hund aus solchen Umständen passieren kann. So Ps die mal 10 gleichzeitig hat kann sich doch gar nicht um jedes traumatisierte Tier kümmern Ausser diese ist 24 Stunden im Haus und kann sich das leisten davon zu leben...allerdings bekommst du dafür genau nix.
das stimmt schon...aber meistens bleiben die eingefangenen Tiere ja einige Zeit dort und wenn er agressiv ist dann müsste das dort festgestellt worden sein.
Tue ich etwas anderes? Ich bin immer noch hier und nicht bei PK, vor ihr stehend und drohend, sie solle sich keinen Hund anschaffen. Sie stellt hier das Posting ein und ich muss ihre Entscheidung weder gut, noch sinnvoll finden. Ist legitim.
Nein, das wirds eher nicht geben. Bei uns gibt es s.g. Pflegevereine, ist ähnlich wie ein Tierheim. Da kommen die Tiere hin und werden durch Vereinsmitglieder und Ehrenamtliche Versogt. Sind alles Menschen, die viel Erfahrung mit Hunden haben und viel Zeit. Sowas unterstütze ich gerne. Und die haben die gleichen Vermittlungsregeln wie unsere Tierheime. Und die sind hier sehr streng. PK würde also mit ihrer mangelnden Zeit tagsüber hier gar keinen Hund als Endstelle bekommen.
sind alle menschen gleich? und zum tier - mal ein vergleich mit einem verletzten und kriegstraumatisierten kind: dieses kind landet als in einer klinik, wird da einige wochen oder gar monate betreut und kommt dann in ein sos-kinderdorf. ist das auch böse? das kind wird erstversorgt, es bekommt erste sicherheits- und positive beziehungserfahrungen, wieder erste strukturen, regelmäßig essen etc. und wird nach dem ersten auffangen dann langfristig an einem geeigneten ort untergebracht.
Wer sagt das? Du? Weil du einen hund kennst, der damit nicht klar kam?
Ändert nichts an der Grundsache. Die Hasen hätten auch beim Schlachter landen können.
Desire...die Hunde sind dort in einem Zwinger.
pk arbeitet halbtags deiner Ansicht nach müssten also nur Senioren die Hunde bekommen oder wie? welcher Mensch ist wirklich den ganzen Tag zuhause?
Warum holst du dann keinen aus der Einzelhaft hier in D aus dem Tierheim?? Ist der Hund hier im Tierheim weniger Wert als der aus Rumänien? Oder sind einfah die Bedingungen des Tierheims für eine gute Hundehaltung zu hoch für dich?
Darum geht es doch gar nicht. Sondern darum, dass sie einen Hund holt mit f-r-a-g-l-i-c-h-e-r Vorgeschichte!!!
naja, es kommen ja schon genug vorschläge, wie sie es doch bitteschön besser machen sollte.
Einzelfall?? Sicher nicht. Hunde aus Tötungsstationen wurden nicht liebevoll behandelt.
Nein. Mir ging es um die Erfahrung und den Charakter des Hundes. Alexander wird auf jeden Fall traurig sein. Die Frage stellt sich doch gar nicht. ICH fragte, was sie tut, wenn der Hund Alexander beisst.
weisst du hier im Tierheim sind das goldige Dinger....jeden Tag kommen Maxi und Heino und Brigitte und kuscheln alle sämtlichen Hunde durch...gehen dreimal am Tag mit ca. 20 davon Gassi, überschütten sie mit Liebe und kaufen ihnen sogar Leckerlies, misten die Boxen und und und.......DIE bekommen Liebe!! und dann siehst du 20 miteinander im eigenen Dreck hocken, die schmeissen das Futter zwishcen Kot und Urin, sie raufen sich, die Schwächeren werden totgebissen, KEINER kommt und kuschelt alle mal durch...höchstens die Tierschützer aber die müssen schauen wo sie die 50kg Fressen pro Tag herschleifen weil NIEMAND wie in Deutschland sofort spendet wenn in der Zeitung Wuffi und Miezi fotografiert sind. Überleg mal was du schreibst.
Die sie wie immer ignoriert. Weisst du, ich frage mich oft, mit welcher Motivation PK hier postet...
Ich bin auch nicht den ganzen Tag zu hause. Aber wenn ich im Büro sitze, schläft der Hund im Körbchen neben meinem Schreibtisch, wenn ich in Stall gehe kommt er mit, wenn ich jemand besuchen gehe dann auch. Einer von uns beiden Erwachsenen hat den Hund in 90 % der Fälle immer dabei.
das ist dann keine seriöse Vermittlung. Die die ich kenne schauen sich die Hunde sehr wohl einige Zeit lang an bevor sie sie einstufen....Einzelhaltung, ohne Kinder/mit Kinder...ältere Menschen.
aha es gibt aber nunmal leider Jobs wo man Tiere nicht mitbringen darf....oder hast du schon mal in einer Bäckerei oder einem Krankenhaus auf der Intensivstation Hunde gesehen?
Dreimal am Tag Gassi bei uns in den Tierheimen? Saubere Boxen? Leckerlies?? Also bei uns sind Gassi geher und "Kümmerer" Mangelware. Und ich könnte heulen, wenn Schäferhund Axa seit 6 jahren im Zwinger im Tierheim sitzt, weil irgendwelche Menschen vergessen haben ihn als Welpen zu sozialisieren.
Man holt sich keinen kranken Kläffer ins Haus, wenn man Kinder hat. Und die Wahrscheinlichkeit, dass er dann stirbt ist relativ klein. Ausserdem ist das höhere Gewalt und nicht mit einer Fehlentscheidung zu begründen.
Warum hab ich einen Hund, wenn ich keine Zeit dafür hab??
hier ist das so und auch ein paar km weiter im nächsten...und im übernächsten auch. Viele einsame Menschen kommen dorthin. Aber wo die Tierarmut ist, da fährt niemand hin.
Du möchtest Kinder mit Hunden vergleichen??? Und warum das dem Menschen nicht gut tut? naja wenn der traumatisierte Hund dein Kind angreift, weil es zu nah an seinem Futternapf vorbei gelaufen ist wird dir das sicher nicht gut tun. Und glaub mir sowas kommt öfter vor, als man denkt.
maaaan, sind hier alle so perfect wie sie tun??
hehe wer bezahlt dir den Hund wenn du nicht arbeiten gehst? Mann? Staat? hm...wird schwierig. Mein Hund wurde bis jetzt auch von der Familie unterhalten....früher hab ich allein für ihn gesorgt allerdings musste ich da arbeiten.....und sie folgt mir heute noch überall hin.
Also jetzt mal ehrlich. Diese Organisationen müssen ja Zeit, Platz und Geld ohne Ende haben. Wir sprechen hier von x-tausend Hunden pro Jahr, die nach Deutschland gebracht werden. Wie intensiv und über welchen Zeitraum wird ein solcher Hund beobachtet? Macht man auch noch einen Verhaltenstest. Daran glaube ich keine Sekunde.
wir reden aneinander vorbei. cih bezog mich auf deinen ersten satz.
Nein, behauptet das jemand?
das kann dir doch mit jedem anderen Tier auch passieren. kann hier auch passieren dass ein Pferd meine Kinder beisst....passiert! und selten ist es so dass ein Hund einem Kind das Gesicht zerbeisst......das sind leider schlimme Einzelunfälle.
Welchen?
Ich gehe arbeiten, deshalb bezahle ich alle meine Tiere selbst. Nur eben war für mich ein Grund mehr mir einen Hund anzuschaffen, dass ich ihn mit zur Arbeit nehmen kann. Ganz einfach.
es ging ja um den aspekt von vernachlässigung/traumatisierung, bindung und einer eventuellen "zwischenunterkunft". und ja, von dem aspekt her kann man einen vergleich ziehen meiner meinung nach.
Ah ja ok, das hat sie aber schon beantwortet. Ihm geht's dann zwar elend, ihr ja aber auch, also schwamm drüber. Wies übrigens dem Tier dabei geht? Egal...
ja und andere dürfen das nicht un dhaben auch einen. Ganz einfach. Wenn Hunde gut und richtig erzogen werden dann können sie durchaus ein paar Stunden pro Tag alleine bleiben.
andere schreiben ihre gedanken ins tagebuch, pk halt ins rub. man muss ihre postings ja weder lesen noch beantworten.
Nunja, es ist wie es ist und ich hoffe ja nicht, dass ich recht behalte. Diesmal nicht
Genau, deshalb wird Sies hier reinschreiben, dass es niemand liest und niemand kommentiert
Ja natürlich können sie das. Meiner kann das zur not auch. Aber ich finds halt nicht gut sowas. Ist halt eben meine Meinung. Ist auch nichts verwerfliches dran. Tiere muss man sich leisten können. Finanziell und zeitlich.
Sind sie vielleicht. Wer sagt, dass das ein Kuscheltier-Bauernhof war, wo sie hinkamen?
muddern was arbeitest du eigentlich...und wieviel?
und eigentlich möchte ich ja auch nch wissen wieviel Knete du dafür bekommst weil ich soooo neugierig bin und meine Klappe nicht halten kann....
Anhand ihrer Posts kann es ja nicht so der arbeitsintensive Job sein...Ich habe auf der Arbeit zumindest keine Zeit ewig hier zu sein.
ich hab gar kein Internet auf Arbeit....
Wie kannst du nur wieder mal, Mutti?!
Aber ich muss auch sagen, ich bin froh, nicht alles zu wissen. Es gibt so viele Info's die nimmer aus meinem Kopf heraus gehen, da müssen nicht noch mehr solche Info's rein.
Und ich stelle immer wieder fest, es ist gut, nicht bei FB zu sein.
Du hast doch gar keine Ahnung !!!!! Ich bin selbst im Tierschutz und Pflegestellen sind Gold wert, das glaub mir mal.
Und das kannst du jetzt so gut beurteilen, weil du mich kennst?? Ich bin ich auch im Tierschutz und Pflegestellen sind Goldwert, aber keine in privat haushalten. Oder ich korrigiere, fast keine
Sie schreibt: "wahrscheinlich so dass der hund von mir aus in eine endfamilie geht.oder bei uns bleibt.eins von beidem" Alles klar ??
ja und? dann bleibt er halt bei ihr ICH würde das in der situation nicht machen. aber hier wird ja getan, als beginge pk ein verbrechen.
Ich verstehe nicht warum jemand, der was gutes tun will, direkt eins verbraten bekommt. Aber ehrlich gesagt ist mir hier oft vieles unverständlich...
DA hast du recht...
1. sag ih nicht 2. läuft noch