Nikita87
Hallo, ich hoffe, mir kann hier jemand helfen. Mein Baby ist erst fünf Wochen alt, leider klappt das mit dem Stillen gar nicht gut. Ich habe von Anfang an schlimme Schmerzen und wunde Brustwarzen, die immer schlimmer werden und über den normalen Ansaug-Schmerz hinausgehen. (Darüber bitte auch keine Diskussionen, ich hab mich bereits fünf Wochen damit beschäftigt, diverse Stillberaterinnen konnten mir nicht helfen usw.) Obwohl ich gerne ein halbes Jahr gestillt hätte und sehr traurig darüber bin, dass es nicht klappt, hab ich nun beschlossen, abzustillen, da es für mich nur noch Stress bedeutet. Ich musste mein Kind in den letzten Tagen bereits nach einigen Minuten wieder abdocken, weil die Schmerzen unerträglich wurden und es ist ja auch keine Lösung, dass der Kleine noch halb hungrig schlafen geht. Nun wollte ich heute also damit anfangen, immer mal wieder eine Mahlzeit durch die Flasche zu ersetzen und hab dem Kleinen um acht ein Fläschchen Pre-Milch gegeben. Die hat er auch gut getrunken und ist eingeschlafen. Zum ersten Mal seit ein paar Tagen kam er mir richtig satt und zufrieden vor. Zwei Stunden später kam aber plötzlich einiges in einer großen Fontäne wieder aus ihm heraus. Schien ihn nicht zu stören, er hat danach weiter geschlafen. Zwei weitere Stunden später hatte er wieder Hunger und ich hab ihn angelegt. Danach hat er eine halbe Stunde lang immer wieder schwallartig gespuckt. Dann hat er wieder geschlafen. Ich trau mich nun nicht ins Bett gehen, weil ich Angst habe, dass er wieder erbricht und daran erstickt oder so. Von der Muttermilch hat er nie erbrochen. Muss dazu sagen, dass das schon mein zweiter Versuch mit Pre-Milch ist. Eine andere Sorte habe ich auch schon probiert, da war es das gleiche. Warum ist das so? Ist das etwa normal? Was soll ich denn jetzt machen? Ich bin ganz verzweifelt, ich kann nicht mehr weiter stillen, es macht mich richtig fertig. Aber ich kann ihm doch auch keine Milch geben, die er regelmäßig erbricht, da hab ich ja keine ruhige Minute mehr.
gibst du ihm keine abgepumpte Milch?
Hatte ich übrigens auch sehr lange Zeit. Ich musste regelrecht die Zähne zusammen beißen und stellenweise sogar die Hände ins Kissen krallen.
Ich war wohl einfach sehr empfindlich dort
Nach 12 Wochen (!) war es dann endlich richtig eingespielt und es war weitestgehend schmerzfrei,wenn man von ein paar Milchstaus absieht
Wollfettsalbe hat bei mir übrigens wahre Wunder bewirkt
Schmerzende Brustwarzen sind am Anfang nicht ungewöhnlich. Augen zu und durch! Irgendwann hört das auf und dann ist das mit dem Stillen wirklich super praktisch und ein echter Segen. Du schaffst das!
ich musste auch mit stillhütchen stillen die erste zeit.man gewöhnt sich an alles....
Stimmt so nicht ganz. Etwas Schmerz ist OK, wunde oder starke Schmerzen aber nicht. Dann liegt fast immer eines der folgenden Dinge als Grund vor: + falsche Anlegetechnik - sollte eine Stillberaterin erkennen + falsche Saugtechnik, zB wegen Zungenbändchen, versteckter Gaumenspalte - kann teils nur der Arzt mit spezieller Untersuchung abklären da zB über dei Gaumenspalte auch ein Häutchen sitzen kann + Morbus Raynauld-Symptom/Gefäßkrampf (kennen nicht alle Ärzte, Hebammen und Stillberater) und betrifft wohl sehr viele Frauen Alles Dinge welche man wirklich erst abklären sollte. Dafür muss man aber wirklich auch wen fittes haben. Hebammen sind oft auch da überfordert, Ärzte eh. Und Stillberaterin ist so eine Sache. Auch da muss man eine erwischen welche wirklich fit ist - wobei da die größten Chancen bestehen. Am besten hilft es IMO aber immer, wenn man mal schaut ob es ein Stilltreff vor Ort gibt. De persönliche Austausch mit anderen Stillmüttern ist meistens die größte Hilfe.
Hallo, ja, es geht nicht um den "normalen" Ansaug-Schmerz oder leicht wunde Brustwarzen. Es ist schon stärker und leider dauerhaft (auch in den Stillpausen, z. B. hab ich auch Probleme, eine halbwegs schmerzfreie Schlafposition zu finden) Ein Raynauldsyndrom hat meine Ärztin relativ früh schon festgestellt. Ich hab in der Schwangerschaft Magnesium genommen und musste das in der 35. Woche abrupt absetzen wegen Eisenmangel. Seither versuche ich es mit warmen Kompressen, Magnesium und Calcium, aber es hat sich leider nichts verbessert, sondern wird gefühlt von Mal zu Mal schmerzhafter. Alle Stilltreffs hier sind leider zu weit weg für mich.
Kann dich gut verstehen, das tut echt höllisch weh. Ich hatte es glücklicherweise in leichter Form, was dann mit Magnesium recht gut in Griff zu bekommen war. Wenn Du magst, teste das abpumpen, evtl hilft es euch. Wenn nicht, auch Pre ist völlig OK. Man muss nicht um jeden Preis stillen. Wenn es nicht geht, dann geht es nicht und ist auch völlig OK.
Du hast dich gegen das stillen entschieden und dass ist auch völlig in Ordnung. Meine Kleine ist morgen fünf Wochen alt. Es ist nicht ungewöhnlich dass Milch mal wieder rauskommt.Vielleicht hat er einfach zu schnell zu viel getrunken. Und es ist natürlich auch jetzt erstmal eine andere Milch für ihn,muss sich evt auch erst dran gewöhnen. Meine Kleine spuckt auch nach jeder Flasche. Ist nicht schlimm! Und wenn du dich entschieden hast abzustillen dass lass dich vom spucken nicht verunsichern. Alles Gute euch.
Hallo, schade, dass du das Stillen aufgeben willst. Dein Kind ist es nicht gewöhnt, dass aus der Flasche ohne Anstrengung soviel rauskommt, deshalb isst es schlicht und einfach zuviel. Was zuviel getrunken wurde, kommt dann wieder raus. An und für sich nichts schlimmes, nur eben lästig.
Du könntest ja einmal Muttermilch abpumpen und aus der Flasche füttern, dann siehst du vielleicht, ob es an der Milch oder der Flasche liegt. Vielleicht schluckt er beim Fläschchen einfach zu viel Luft, die dann später mit Milch wieder raus kommt. Meine kleine hat nachts immer alles schwallartig ausgespuckt, wenn ich sie gestillt habe und sie nichts eingefordert hat. Kann also auch sein, dass du ihm "zu viel" Milch gegeben hast und er sich einfach "überfressen" hat. Falls du es mit dem Stillen nochmal versuchen möchtest (ich hab diesmal bestimmt 20x ernsthaft übers abstillen nachgedacht, weil es einfach partout nicht schmerzfrei klappen wollte..) könntest du es mal mit Stillhütchen aus der Apotheke versuchen. Damit haben ich bei meinem ersten Kind 4 Monate durchgehalten. Jetzt bei der kleinen habe ich auch nach 3 Wochen zum Stillhütchen gegriffen und sie dann nach 6 Wochen wieder weggelassen. Bin dann übers "intuitive Stillen" gestolpert, da geht's darum sämtliche anlegetechniken zu vergessen und das Baby einfach machen zu lassen (dazu gibt's auch ein super süßes Video, wie ein Neugeborenes zur Brustwarze "krabbelt" ^^), je kleiner die Babys, desto besser, mit 9 Wochen klappte das bei uns noch gut und ich hab das erste mal schmerzfrei gestillt, erst zwei Tage später kamen wieder leichte Schmerzen, die ca 2 Wochen lang immer mehr wurden und dann wieder weniger (ich tippe da auf den "ansaug-Schmerz"), aber dadurch dass es bei mir schmerzfrei geklappt hat, habe ich neue Hoffnung geschöpft, inzwischen ist die kleine 16 Wochen und es schmerzt nur noch beim Milchspendereflex ^^
uerst Muttermilch geben event abgepumpt und dann Pre Milch langsam mit Pre anfangen.. Muttermilch ist natürlich das beste was dein Kind bekommen kann. Aber wenn es nur Stress ist für dich überträgst du das auch an dein Baby.. langsam mit Pre steigern viel Erfolg
Hey schliesse mich Isa, Geraldine und dem rest an. wenn du einfach nicht mehr stillen willst dann ist es okay. Ich glaube auch das dein zwerg es nicht gewohnt ist das soviel bei weniger anstrengung raus kommt. Leg deinen kleinen halt auf die seite zum schlafen wenn du seinem reflex den kopf blei erbrechüen automatisch auf die seite zu legen noch nicht traust. Wechsel aber die seiten, damit er nicht einseitig druck auf dem köpfchen hat und die seite platt wird. Das gibt eine schiefen kopf. Bei uns hat das stillen auch nicht geklappt und ich wollte mich einfach auch nicht quälen und selber unter druck setzen. Habe also abgepumpt. Aber selbst nach 45min. Pumpen hatte ich aus beiden seiten nicht mal 50g. Also pumpte ich erst ab und dann gab es 1ner milch. Gespuckt wurde hier auch viel, wobei... es sah immer viel aus, aber fängt man die menge mal auf sieht man das es teilweise ur ein Esslöffel voll ist bzw. bei uns war. Und das ist dann doch nicht mehr so viel. bleib also entspannt. Wichtig ist das dein klei er satt ist und du dich gut fühlst. Alles gute LG
Welche Lochgröße haben denn die Sauger? Würde einen Teesauger, also kleinstes Loch,verwenden. ViVielleicht erwischt dein Baby einfach zu viel Milch und erbricht dannden "Überschuss" wieder. Oder ihr versucht eine andere MMarke. Hipp Combiotik ohne Stärke würde ich mal probieren. Ansonsten kannst freilich auch abpumpen und diese Milch dann füttern. Wird aber sicherlich sehr stressig und du tust fast nix anders als dich ums Baby zu kümmern. Tu dass was dir dein Bauch sagt. Im Flaschchenforum bist du bestimmt auch gut aufgehoben mit deinen Fragen zu dem Thema. Liebe Grüße und alles Gute euch zwei
Ich möchte dir einfach auch nur Mut zusprechen und dich in deiner Entscheidung unterstützen. Mir ging es nämlich ganz genau so! Ich wollte auch unbedingt stillen, aber die Schmerzen waren wirklich extrem - ich hatte irgendwann richtig Angst vor dem nächsten Anlegen und habe die ganze Anspannung auf meinen Sohn übertragen. Letztendlich war es meine Hebamme, die mir dazu geraten hat, lieber Fläschchen zu geben. Auch mein Sohn hat sehr viel gespuckt, genau ein Jahr lang :) Ich würde auch einen Sauger mit möglichst kleinem Loch nehmen, das hilft zumindest ein bißchen.
Ich denke du hast die entschieden, die Flasche zu geben. Also werde ich an dieser Stelle nicht versuchen, die zum Stillen zu überreden. Wenn es nicht passt, dann lieber sein lassen. Meine Grosse hat auch nach 8 Wochen die Flasche bekommen. Sie wollte nicht mehr an die Brust und das ewige abpumpen und eintrichtern, fand ich einfach blöd. Meine Kleine ist jetzt bald 8 Monate und trinkt immernoch sporadisch von der Brust. Vor allem in der Nacht. Aber sie trinkt auch problemlos die 1er Milch. Meine Grosse hat nach den 8 Wochen direkt die 1er von Bebivita bekommen. Die hat nun auch die Kleine. Es wurde nie gespuckt, sie hatten nie Blähungen oder Probleme beim grossen Geschäft und sie scheint ihnen echt zu schmecken. Meine Freundin hat bei ihrer Kleinsten einiges ausprobiert, weil sie zu wenig zugenommen hat und ist auch bei Bebivita hängengeblieben. Sie meinte bei allen anderen hätte ihre Süsse auch gespuckt wie ab. Ich weiss ja nun nicht, was du genau gibst und wie empfindlich dein Kleiner ist, aber einen Versuch wäre es vielleicht wert. Das soll jetzt keine Werbung sein, nur Erfahrungsaustausch. LG
Danke für Eure Antworten, auch diejenigen, die mich zum Weiterstillen animieren wollen. Ich weiß, dass Ihr es gut meint, aber ich wollte keine Tipps zum Weiterstillen. Zur Erklärung: Das Abstillen war keine Spontanidee, die mir gestern Abend gekommen ist, sondern ich hadere schon seit Tagen und Wochen mit mir. Ich weiß auch, dass Muttermilch das Beste für mein Baby ist. Es ist nicht so, dass ich mir keine Mühe geben würde, ich hab wirklich ALLES probiert! Ich hatte zwei Hebammen und zwei Stillberaterinnen hier, die mir nicht helfen konnten.Angeblich machen wir alles richtig und es gibt auch keine anderen Probleme (z. B. Soor, Zungenbändchen). Ich hab es mit zig verschiedenen Salben probiert (darunter auch Lansinoh), Heilwolle, lasern, Stillhütchen, BW-Schalen, Kompressen, verschiedenste Anlegepositionen, Muttermilch und Lufttrocknen, Globuli, Rotlicht, … Ich habe mit einer Mitarbeiterin von LLL telefoniert (die nächsten Stillgruppen sind leider eine Stunde weit weg und ich hab kein Auto), mir tausend Videos angeschaut und ich hab mir irgendwann einfach ein Limit gesetzt und gesagt, wenn es bis dahin nicht besser ist, fange ich an, Pre-Nahrung zuzufüttern. Am Anfang im KH waren meine BW’s auch wund und blutig und das Ansaugen tat weh, das war ok und zu ertragen, zumal ich ja auch dachte, dass es besser wird. Aber der Schmerz wurde immer schlimmer, nicht besser, wie es angeblich sein sollte. Inzwischen bin ich nicht mehr so wund, aber die Schmerzen sind auch nicht nur rein äußerlich (wie anfangs), sondern irgendwie „im“ Nippel und ziehen wie Rasierklingen durch die ganze Brust. Ich sitze da und heule vor Schmerz, während mein Baby trinkt und ich bekomme inzwischen Panik, sobald sich die ersten Hungerzeichen bei ihm zeigen. Ja, ich kann die Zähne zusammen beißen, das hab ich bisher auch getan. Aber will ich das auf Dauer? Ich möchte die Zeit mit meinem Baby genießen können und derzeit ist das nicht möglich. Alles dreht sich nur ums Stillen. Oh Gott, er ist aufgewacht, hoffentlich hat er keinen Hunger. Wie kann es sein, dass er schon wieder Hunger hat? Ich halt es nicht mehr aus, ich muss ihn abdocken, bestimmt ist er nicht satt geworden. Hoffentlich hat er frühestens in zwei Stunden wieder Hunger. usw. usw. … Ich bin schon traurig genug darüber, dass es nicht richtig klappt, aber ich mag mich einfach nicht weiter quälen. Zum eigentlichen Thema: Ich habe mich gewundert, weil der Kleine gestern erst zwei Stunden nach Trinken der Pre-Milch gespuckt hat. Und jedes Mal danach, wenn ich gestillt hab. Also, eigentlich hat er danach zweimal die Muttermilch wieder gespuckt, nicht die Pre-Milch. Fand ich seltsam. Aber da er ansonsten einen rundum zufriedenen Eindruck machte, glaube ich nicht, dass es ihm schlecht ging. Ich hab so einen Sauger, der der BW nachempfunden ist, also die Milch läuft nicht einfach raus, sondern er muss die gleiche Saug-Kau-Bewegung machen, wie beim Stillen (nur wahrscheinlich nicht so stark), deshalb dachte ich nicht, dass er sich vielleicht „überfressen“ hat. Danke für Eure Tipps. Können die Babys nicht auf den Bauch rollen, wenn sie auf der Seite liegen? Im KH wurde mir davon abgeraten. :/ Ich werd mal abpumpen und schauen, wie er auf die abgepumpte Muttermilch reagiert. Das mit dem intuitiven Stillen klingt interessant, das werde ich auf jeden Fall noch probieren. Danke Euch.
Zunächst finde ich, dass du dich nicht rechtfertigen musst, weil du abstillst und PreNahurng gibst. DU bist die Mutter und tust für EUCH das richtige. Bezüglich des Saugers. Ist es zufällig der von Medela? Den mochte mein Sohn überhaupt nicht und hat schon gewürgt, als er ihn nur im Mund hatte. Sind dann auf Teesauger von NUK umgestiegen. Mein Sohn lag übrigens auch gerne auf der Seite, macht er auch heute noch (er ist inzwischen 2). Du kannst ihm mit einem zusammengerollten Kissen abstützen oder dir von Amazon ein Seitenschläferkissen für Babys kaufen, heißt glaub ich Delta Baby. Hatte ich auch und es ist nix passiert. Wenn du abpumpst, dann sei nicht enttäuscht wenn da anfangs nur 30 ml rauskommen. Ich selbst habe gute 6 Monate abgepumpt (bin früh wieder in den Job eingestiegen und wollte unbedingt stillen bzw. mein Kind mit MuMi ernähren, war fruchtbar stressig, aber das ist ein anderes Thema) und am Anfang war er sehr ermüdend. Hatte zum Pumpen eine Handmilchpumpe von Medela und war damit sehr zufrieden. Solltest du es aber nicht versuchen wollen und nur Pre geben, finde ich das nicht verwerflich. Denn die jetzige Situation ist ja auch nicht das gelbe vom Ei. Du überträgst ja die Angst vorm Stillen auch auf dein Baby, von daher finde ich du machst das schon richtig. Alles Liebe euch zwei
Danke. Ja, es klang vielleicht so, als hätt ich mir das so einfach gemacht - "Oh, ich hab wunde Nippel, dann still ich lieber ab." So ist es aber nicht. Ich bin unglaublich traurig darüber, dass es nicht richtig klappt, aber ich muss langsam eine Lösung finden und so, wie es momentan läuft, geht das einfach nicht auf Dauer. Leider ist auch keine Besserung in Sicht. Ja richtig, ich hab den Sauger von Medela - Den, der bei der Handmilchpumpe dabei ist, die hab ich nämlich auch. An sich bin ich auch zufrieden damit. Leider war es bei mir aber genauso, dass beim Abpumpen nie so viel rausgekommen ist, deshalb hab ich auch das nicht als Dauerlösung in Betracht gezogen. Du meinst, mit der Zeit kommt mehr? Danke für Deine Tipps mit den Kissen und den Teesaugern, das werd ich probieren.
Da ich vom Handy schreibe kann ich nicht auf deinen letzten Beitrag. Bei mir wurde es mehr, wenn ich mal 3-4 Stunden nicht gepumpt oder gestillt hatte. In der Arbeit hatte ich ja nur Zeit für 2 Pumppausen. Hab dann insgesamt zwischen 250 und 300 ml geschafft. Da waren meine Brüste aber dann schon ziemlich prall und ich hätte auch paar mal fast ne Entzündung bekommen. Wenn du eh schon alles hast kannst es ja mal.probieren, z.b. morgens. Da dürfte dann mehr kommen, wenn du die ganze Nacht weder gepumpt noch gestillt hast. Und wenn nicht, dann halt nur Pre. Es ist schon stressig mit zusätzlichen pumpen und lagern. Meine Milch war ja immer gleich weg, weil ich ja nicht verfügbar war währendder Arbeit, da gings. Solltest du das planen, frag nonochmal die e Stillberaterin zwecks korrekter Lagerung. wegen dem Erbrechen und Pre würde ich mal "lanti" aus dem Flaschchenforum fragen. Die ist da echt fit.
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