Mitglied inaktiv
http://www.rund-ums-baby.de/forum/Mach-mir-etwas-sorgen_4335143.htm Also das mit den gelben Augen hat er ja schon ganz lange, (Er ist Alkoholiker) Also habe eben mit meiner Mutter telefoniert, es geht ihn schon etwas besser, er muss nicht mehr ganz so oft aufs klo zum urinieren. als er damals hingefallen ist und ne platzwunde hatte und den krankenwagen gerufen haben, sogar da hat er sich geweigert gehabt mitzugehen. aber hat er dann doch gemacht, und was war? er haute vom krankenhaus ab und lief dort um her, (er war da besoffen gewesen hatte gut 3 promille in sich. in der nähe war ein brunnen und er viel da rein, 10 minuten später fand ihn die polizei,weil das krankenhaus die polizei gerufen hatte. wäre die später gekommen,wäre mein vater wahrscheinlich ertrunken. man ich hatte so eine angst gehabt damals. aber polizei meldete sich dann das er gefunden wurde und im krankenhaus wieder ist, dann bin ich ins krankenhaus gefahren um ihn sachen zu bringen, er wollte immer nach hause und ich hab ca 20 minuten auf ihn eingeredet das er liegen bleiben soll und so...man man man ich könnte noch so viel erzählen was ich mit ihn schon erlebt habe, aber naja,
Ok, dann hör am besten einfach auf dich um jemanden zu sorgen der sein Leben einfach wegwirft und dich ständig traurig macht.
ne das geht nicht, das ist mein vater hallo
?????
was soll denn das? Wenns dich nicht interessiert dann lass doch sone kommentare einfach bitte stecken ok
Unten schreibst du ganz sorgenvoll zerfließend, dein lieber Papa ist ja soooo hinfällig und du machst dir Sorgen...und dann sind ja auch die Äugelein ganz gelb, wahrscheinlich hat er was an der Leber...aber tritiratirallala, man geht dann mal schnell einkaufen... Und hier oben relativiert sich dann alles wieder, die Augen sind schon immer gelb, is ja klar, er ist ja Alkoholiker...alles halb so schlimm...blabla Dann spar dir so sorgenvolle Threads...
ja ist gut denk dir dein teil und gut ist. muss ich echt nicht haben. du hackst ja eh immer auf mir rum.,
Erst ist alles höchst dramatisch und im nächsten Moment relativierst du deine Aussage. Die Info mit dem Alkoholiker wäre im unteren Thread angebracht gewesen. Grüße h
du bist manchmal desöfteren ein richtiger Kotzbrocken. tirilutirilötirila
hast du darüber schon mal mit deinem psychologen gesprochen? einen entzug wird er sicherlich auch ablehnen nehme ich an?!
jupp er ist sehr lange alkoholiker, ich schätze mal 30 jahre? wenn nicht noch länger
vllt ist er der grund, warum du so bist wie du bist?! du machst dich mit kaputt, das ist auch keine lösung. vater hin oder her...
kann möglich sein, kann ich so nicht sagen... :-(
aber so schlimm bin ich doch jetzt nu auch nicht oder???? 
nicht zu mir, aber du hast dein leben nicht im griff....und dir sollte bewußt sein, dass das bei deiner tochter weiter geht...das ist ein kreislauf.
ich hab mein leben schon im griff....probleme hat jeder mensch, manche mehr manche weniger..... ich ich tu ja auch was dagegen,
ne, du hast dein leben eben nicht im griff... du funktionierst nur innerhalb deiner 4 wände...mehr nicht.
na wenn du meinst
Das Recht sagt, dass man niemanden gegen einen Willen irgendwo einweisen und behandeln lassen kann, solange er noch Herr seiner Sinne ist und niemand anderen in Gefahr bringt. Wenn er sich also weigert, werdet ihr nicht machen können, als euch den Mund fusselig zu reden und zu hoffen, das es irgendwann ankommt.
Stimmt. Aber es ist eine ziemlich einseitige Liebe wenn es ihm total egal ist während ihr sein ( wahrscheinlich demnächst finales) Elend mitansehen dürft.
Es geht nur darum, dass er mit massivem Erbrechen bei Leberzirrhose kurz vor dem fulminanten Leberversagen sein kann. Und wenn ihr ihn nicht ins KH bringt weil er da Null einsichtig ist unterstützt ihr seine Krankheit schon sehr lange. Das ist für Euch nicht gut und für ihn auch nicht.
Solange ein Alkoliker sein Problem mit dem Alkohol nicht selbst sieht, kann man nicht viel machen, außer zu reden und zu hoffen. Ein Alkoholkranker, der von seiner Krankheit beherrscht wird, wird nicht von sich aus sagen, das er ein Problem hat - sondern das Problem auf andere abwälzen. Wie gesagt, solange er nicht für sich und sein Umfeld eine Gefahr ist und vom Geist her klar - wird man nichts machen können, eine Zwangseinweisung wird in diesem Fall nicht durchgezogen, sondern abgelehnt.
...mein Vater war auch Alkoholiker und ich machte mir auch ständig Sorgen um ihn. Aber letzendlich hab ich es aufgegeben. Es bringt nichts. Die wollen ihr Leben doch gar nicht in den Griff bekommen. Die machen sich selbst keinerlei Gedanken und du sitzt daheim und zerbrichst dir den Kopf.. Ich hab meinem Vater damals noch eine klare Ansage gemacht und hab seitdem keinen Kontakt mehr zu ihm.
hm naja das wird bei uns wohl nicht passieren. der kontakt in der ganzen familie ist sehr gut.
Ja, so gut, daß ihr seine Krankheit mittragt. Ihr seid hochgradig co-abhängig wenn ihr ihn mit solchen Symptomen nicht ins KH bringt und Euch klar von seinem Verhalten distanziert.
ja ihr sagt immer ins krankenhaus bringen, was soll man denn machen,? ihn im ketten legen und dorthin tragen? bis krankenwagen da ist, haut er wieder ab bis die weg sind.
Warum telefoniert ihr in seiner Gegenwart? Anrufen, klingeln lassen und er kann nicht abhauen.
... Und zwar vor allem für dich, deine Zukunft und deine Familie, dann Fang mal damit an, das hier zu lesen: http://www.alkohol-hilfe.de/Co/co.htm "Schätzungsweise fünf bis sieben Mio. Menschen leben in einer engen Gemeinschaft mit einem alkoholabhängigen Menschen. Sie möchten helfen, entwickeln aber häufig Verhaltensweisen, die als sogenannte " Co - Abhängigkeit " die Abhängigkeit unterstützen. Oftmals kommt es zwischen Angehörigen und Abhängigen zu einem zermürbenden und sinnlosen Kampf um das Suchtmittel. Angehörige - vor allem Frauen - leiden häufig unter massiven Schuld - und Schamgefühlen und tun alles, um den Schein zu wahren. So entschuldigen sie z.B. schlechtes Verhalten ihres Partners gegenüber Verwandten und Freunden oder begleichen seine Schulden. Sie möchten helfen und reiben sich auf, doch hilft ihre Unterstützung dem (der) Süchtigen eher, weiter mit der Sucht zu leben, als von ihr los zukommen. Am Ende haben sich die Angehörigen oft völlig vom Verhalten des / der Süchtigen abhängig gemacht, und viele brauchen fachliche Hilfe ( Selbsthilfegruppen für Angehörige ), um ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen zu können. Diesen Zustand der Verstrickung und Hilfslosigkeit bezeichnet der Begriff " Co - Abhängigkeit ". Umstritten ist die Bewertung der Co - Abhängigkeit : Während sie die einen als eigene Krankheit ( " Beziehungssucht " ) bezeichnen, kritisieren die anderen, daß dadurch normale menschliche Reaktionen als krankhaft diskriminiert würden. Co - Abhängige benötigen genauso viel Hilfe wie der Abhängige selbst, manch einer behauptet sogar : mehr Hilfe als der Abhängige. Auch Kinder entwickeln solche Verhaltensweisen ..."
Dann wäre es an der Zeit ihm klarzumachen, dass er sich entweder helfen lässt oder ihr ihn fallen lassen werdet. Ganz einfach. So wie er dran ist muss er dringend zum Arzt. Wie soll er seine Exikose mit kaputter Leber in den Griff bekommen - von allein ? Er macht Selbstmord auf Raten und ihr guckt seit Jahren zu, darum gehts doch.
Wenn der Gesundheitszustand kritisch ist und der Betroffene seine sucht über die Behandlung stellt. E. A. Beim Gericht beantragen, Betreuer für den Bereich Gesundheitsfürsorge wird bestellt, und dein Vater geht direkt ins KH.
Richtig. Und das würde ich auch schleinigst - über den Hausarzt - veranlassen. Ich sags gerne noch mal: mit Exsikkose und Ikterus bei Leberzirrhose ist er kurz vor dem fulminanten Leberversagen. Da finde ich es schon unterlassene Hilfeleistung wenn ihr nicht in die Pötte kommt.
Ich kann den anderen nur zustimmt ihr seit Co abhängig Löst euch von ihm wenn er sich. Nicht helfen lässt Ich weiß wie das ist mit einem Alkohol krankem Vater Mein Vater hat getrunken und noch schlimmer er war gewalttätig, Nachbar riefen Polizei wir haben immer geleugnet Jahr lang Irgendwann, ich war schon ausgezogen war es wieder soweit da hat aber meine Mutter die Polizei gerufen und er hat eine Nacht im Gefängnis verbracht Auch wenn es unglaublich klingt seit dieser Nacht hat er nix mehr getrunken