Mitglied inaktiv
Habe gerade mit meinen dad telt.. seine freundin hat gestern abend nen "stand" oder wie das ding heißt bekommen da ein beipass zu 92% zu war.. SIe wurde vor drei tagen ins kh eingeliefert mit verdacht auf herzinfakt.. dort wurde nur blut untersucht und nach 3 stunden wurde sie mit dem rettungswagen wieder nach hause gefahren und ist dann im wagen wieder zusammen gebrochen und dann logischerweiße wieder ins kh gebracht.. Aber hallo?? wieso wurde sie drei stunden später erst wieder nach hause gebracht bei einem verdacht auf herzinfakt???? und dann sind die zu blöd dafür das zu sehen das der beipass zu 92% zu ist?? die ist fast gestorben.. das ist der oberhammer dort....
Naja grundsätzlich haben die Ärzte nix falsch gemacht. bei einem herzinfarkt sind die Herzenzyme erhöht, die sind ein wirklich sicherer Marker bei so einem Verdacht. Aber da sie eine Vorgeschichte hat, wäre ein Herzecho sicher schlau gewesen. das der Stent zu ist, sieht man nicht einfach mal so, dazu müssen aufwändige Untersuchungen gemacht werden. Ich hoffe es geht ihr inzwischen viel besser! P.S.: das der Stent zugeht zeugt aber auch nicht unbedingt von einer konsequenten Umstellung ihrer Lebensweise nach der OP....
Ach herje.. ist ja nochmal gut gegangen zum glück kann mir schon denken welches kh das war.. lg aus der Lüneburger Heide Christina
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