kaathii
Ich sitz eben mit meiner kleinen beim lego spielen und sie verteilt figuren, an mich, sich selbst....und jemanden, der nicht da ist
So etwas ist mir jetzt schon öfter aufgefallen, zb haut sie ab und an in die luft beim spielen und regt sich tierisch auf.
Sollte ich sowas beim nächsten arzt besuch ansprechen? Oder einfach auf sich beruhen lassen?
Lg und guten morgen
Das soll wohl so eine Phase bei den Kindern sein.
Imaginative Freunde sind in einem gewissen Alter völlig normal! Also kein Grund zur Sorge! Deine Tochter ist doch so etwa 3 Jahre, oder?
Jap 3 :-) Gehört und auch bei einer bekannten indirekt mitbekommen, hab ich es schon. Wie und ob man überhaupt damit umgeht, wusste ich jetzt aber nicht.... Bei ihrem sohn war es damals sehr extrem, er hat eine therapie gemacht.
Das nennt sich Fantasie ;-) Imaginäre Freunde, usw. Und nein, sowas muss man beim Arzt nicht ansprechen.
Was willst du denn für einen Krankheit ansprechen? Dass sie imaginäre Mitspieler und Feinde sieht?
Auf keine
na siehste... alles cremig es spielt offenbar jemand mit derjenige ist wahrscheinlich auch manchmal doof und dann gibts Mecker
Alles cremig
Scheint so, ein komisches Gefühl ist es aber.
vergiss nicht beim Kartenspiel dem imaginären Kind auch Karten hin zu legen und Kekse... wichtig
Hahaha gedanken muss ich mir erst machen, wenn ich gegen dieses kind auch noch verliere hahaha
Ganz normal. Kein Grund zur Sorge
Nennt sie dabei auch einen Namen? Was ist daran komisch? Sie hat eben Phantasie. Spielt sie auch oft mit anderen Kindern zusammen? Vielleicht wünscht sie sich auch, dass einer ihrer spielkameraden da ist.
Gibt es eigentlich auch Fragen, die Du beantworten kannst oder analysierst du jeden Pups erst zu Tode?
Hat der Pups auch einen Namen? Kommt der einfach so oder steckt der auch mal länger quer?
Sie spielt im kiga täglich mit anderen kindern, in ihrer freizeit genauso.daran wird es nicht liegen.
Also wenn man die Ursache herausfinden möchte muss man einfach nachfragen oder nicht?! Ich kenne kaathii's Tochter nicht persönlich. Darf ich nicht mal antworten, ohne das meine Antwort in Frage gestellt wird?
Ja, der heißt Röselchen und stellst sich eigentlich meistens quer :)
Um die Ursache herauszufinden muss man nach den Namen fragen?
Welche Ursache denn? Man muss doch nicht hinter allem ein Problem oder gar Trauma vermuten, was möglichst therapiert werden muss. Es gibt offenbar einen unsichtbaren Mitspieler... Punkt.
Der Pups bist eher du
Naja... ist es ein imaginäres Mädchen namens Lotta macht es schon einen Unterschied. Denn der kleine imaginäre Otto mag kein rosa Lego udn schon gibts Stress.
Naja, viele haben für ihre unsichtbaren Freunde auch Namen ... kann ja sein, dass sie einen Namen nennt beim spielen bzw. den unsichtbaren "Freund" mit Namen anspricht. Aber Hauptsache hier mich doof anmachen.
Doch sicher darfst du das. Das ist aber auch das Problem. Du antwortest eigentlich nie. Schritt 1 - Du liest die Frage Schritt 2 - Du stellst irrelevante Fragen dazu Schritt 3 - Du mutmaßt irgendetwas Schritt 4 - Du entschuldigst Dich, weil andere dich darauf hinweisen, dass Deine Mutmaßung Mist war Schritt 5 - Du verlässt beleidigt den Thread und präsentierst Dich in der Opferrolle Dabei ginge alles so einfach Antworte einfach, wenn Du eine Antwort weisst
Soviel heiße Luft wie Du verbreite ich nicht Ich bin meist zu direkt und halte mich eher an Fakten als Höflichkeiten - meist bin ich auch sarkastisch und wirke dadurch schroff, aber im heiße Luft verbreiten liegst du um Welten vor mir. Da reiche ich Dir nicht annähernd das Wasser
wäre es unwichtig. Was schließt du daraus, wenn du den Namen wüßtest? Es ist ein imaginärer Spielkamerad - nothing more, nothing less. Namen sind erst dann wichtig, wenn Kathie gegen diesen imaginären Freund beim spielen verliert.
das würde mich irgendwie deprimieren
Nicht nur dich
Ich hatte als kleines Kind (so zwischen 2-6) einen imaginären Freund. Einen, mit dem nur ich sprechen u d den nur ich sehen konnte und, ja, ich habe mich auch über ihn aufgeregt. Keep cool! Alles vollkommen normal. Meine Kinder hatten auch lange Zeit imaginäre Freunde.
Klar kannst du es trotzdessen beim KiA mal mit ansprechen. Mit diesem imaginären Freund wird deine Tochter all ihre Erlebnisse verarbeiten. Das ist wichtig für ihre Entwicklung. Sie ist ja auch nicht ganztags in einer Kinderbetreuung mit anderen Kindern... daher ist es gut, dass sie sich selbst einen Ausgleich schafft. Meist verliert sich soetwas im Grundschulalter... "Gefährlich" wird es erst dann, wenn sie sich selbst als ihren Fantasiefreund identifiziert (alá "Ich bin die Lisa und ich bin die Dora.)... aber das ist sehr selten (wie mir letztens gesagt wurde... Mini-Nilo hat nämlich auch seit längerem einen Fantasiefreund).
Doch sie ist ganztags im kiga :-) momentan sind aber noch ferien.... Na das hört sich doch logisch an, danke dir. Einen namen hat er soweit ich weiß gar nicht :) noch nicht hahaha Ich beobachte mal weiter...... wie ich oben schon schrieb, der sohn einer bekannten hatte das sehr ausgeprägt. Bei ihm war es wirklich zum fürchten.
Hier gab es nur ein Vögelchen... das lies manchmal durchs Kind Dinge sagen, was es offenbar nicht selbst wollte.
Nicht mein Kind wollte dann z.B. Kekse... sondern das Vögelchen.
Es gibt sicher Kinder, die damit für sich traumatische Dinge verarbeiten aber das äußert sich dann sicher anders.
Siehste... momentan ist sie nicht im KiGa und da braucht sie so einen Ausgleich, den sie sich selbst schafft. Im KiGa erzählt Mini-Nilo auch NIX über seinen Fantasiefreund. Aber zuhause... uiuiui... ich könnt die Geschichten erzählen... zum Beispiel hat Mini-Nilo und Mini-Nilo-Freund schon ein Krankenhaus gebaut. Mini-Nilo-Freund hat auch den LKW-Führerschein. Und sie treffen sich immer bei der Arbeit in der Werkstatt. Der Freund raucht aber Zigarre (macht hier KEINER in der Familie/Bekanntenkreis). Und er fährt ab und an auch Bier im Laster herum. Die Werkstatt ist übrigens gleich hinten bei der Brauerei... hach... ich könnt dir Stunden von den ganzen Geschichten berichten. Aber wie geschrieben, es ist völlig normal und auch gut so. Erst letztens (wieder) von einer Sozialpädagogin gesagt bekommen. Gefährlich wird es eben erst dann, wenn sich das Kind als den Freund ausgibt und es in die Richtung gespaltener Personlichkeit geht... aber das sind Extremfälle die äußerst selten vorkommen.
Hahaha auch nicht schlecht... Wie gehst du denn damit um? Beziehst du mini nilo freund, auch mit ein wenn von mini nilo gewünscht?
Halte dir den Jungen bei Laune...
er kann Laster fahren und hat connections zur Brauerei
dass er so früh schon raucht finde ich aber nicht okay.
Kommt auf die Situation an... meist spielt er alleine mit seinem Freund und berichtet dann davon. Und da kommen Geschichten zustande... wahnsinn. Aber ja, er gehört irgendwie mit dazu. Auch die Großeltern fragen ab und an, wie es denn dem Freund geht. (Übrigens ist er auch der Nachbar meiner Eltern... die ihn aber noch nie gesehen haben und über 170km weit weg wohnen.) Nimm es mit Humor, zerbrich dir nicht den Kopf und mach dir nicht so viele Gedanken darüber. Wenn sie von alleine damit anfängt, dann spiele mit. Bloß nicht sagen, den gibt es nicht, oder sie würde sich das alles nur ausdenken... das wäre der falsche Weg.
Ja, es ist gut, solche Leute zu kennen. (Jedoch sind mir die Brauer in der Familie lieber... die rauchen nicht Zigarre.)
Nilo-Kind-Freund hat Führerschein - also ist er über 18 (wenn ich nach dem Gesetz gehe und Nilo-Kind-Freund sich sein Rauchkraut selbst kauft)
Ok...danke Dann werd ich mal schauen was sich daraus ergibt. Süß ist es ja irgendwie schon :-)
...hab ich auch schon versucht.
Denn Mini-Nilo müsste ja Kinderarbeit ableisten und diese ist Verboten... wird einem alles zerredet.
Mini-Nilo-Freund soll angeblich 10 Jahre alt sein und war nie in der Schule. (Wo er schreiben gelernt hat, konnte mir Mini-Nilo jedoch auch nicht sagen.)
Dann sollte Mini-Nilo Mini-Nilo-Freund dauf aufmerksam machen, das Rauchen ungesund ist, vor allem für Kinder.
Vielleicht ist Mini-Nilo-Freund j hyperintellgent und hat sich alles allein beigebracht.
Wer weiß, wer weiß