mum28
Hallo zusammen, wer geht mit den Kindern zu einem Homöopathen? Unser Ki-Arzt macht auch Homöopathie; mein Sohn 4 Jahre ist ziemlich oft erkältet mit Husten usw. Er inhaliert dann und ist halt dann ziemlich genervt wegen inhalierei und husten. Unser Ki-Arzt hat jetzt gemeint wir sollten Homöopathie machen zur Vorbeuung. Nun meine Fragen: wer geht zum Homöopathen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Welche Kosten kommen auf euch zu? Lieben Dank für eure Antworten. mum28
wir gehen! erstanamnese 95 euro (dauerte fast 3 stunden, inkl. medikament) darauf folgende behandlungen 40 euro. erfahrungen : sehr gute
Sehr gute Erfahrungen gemacht in vielen Bereichen. Erstanamnese dauerte 2 Stunden: 75,00 Euro (inkl. Ausarbeitung und Mittelwahl) Folgekonsultation Kinder (45 Minuten): 25,00 Euro Telefonische Beratung oder E-Mail Beratung (10 Minuten): 6,00 Euro
Danke für eure Antworten: Welche Unterschiede es bei der Erstanamnese es gibt: Unserer verlangt für das erste Gespräch € 120,00, Dauer 1 Stunde. Dort wird festgelegt wie und was, welches Medikament genommen wird usw. . Evtl. noch ein paar Fragen per Telefon. Die späteren Sitzungen sind dann wohl günstiger.
Ich hatte Kügelchen für meinen Sohn wegen der Infekte die er immerzu hatte. Es passierte nichts, Polypen-Ohren-OP und alles war gut. Ich hatte auch Kügelchen für meine Tochter, die sich ein wenig beruhigen sollten aber die bewirkten auch nichts. Kann man sicher probieren aber ich kann nichts super tolles berichten. Kosten gab es keine, trug die Kasse.
Unsere Kinderärztin/Homöop. hat das alles gemacht. Da gab es keine extra Kosten... scheint wohl nicht immer so zu sein.
um ein mittel zu finden? oder hat sie einfach so eins genommen?
Nicht lange, erinnere mich nicht.das ist viele Jahre her.
wir haben einen anthroposophischen hausarzt, sein Frau ist die Kinderärztin.wir haben sehr gute Erfahrungen mit beiden, weil sie eben nicht nur homöopathisch behandeln sondern vor allem auch sehr engmaschig und unkonventionell betreuen. Hausbesuche sind normal, telefonfragen immer möglich und vor allem - beide kenne ihre grenzen und greifen auch zu konventionellen Medikamenten, wenns sein muß bzw überweisen. das finde ich das wichtigste- das vetrauen, so lange wie möglich sanft zu behandeln und zu wissen, wann man dankbar für moderne Medizin ist. damit haben wir Lungenentzündungen, mittelohrentzündungen meist ohne antinbiotum gut umschifft, als Eltern sind wir stark geworden, die Kinder sind fit und so stimmt´s für uns
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