almiramanahil
Hallo ihr lieben bin gaaanz neu hier. Ich brquch einfach hilfe. Mein kleiner ist jetzt 4 monate alt und seitdem er 3 monate alt ist lässt er sich nur im Halbschlaf stillen. Im wachen geht er einfach nicht an die brust egal wie hungrieg er ist er biegt übersteckt sich . Ich bin nervlich soo am ende das ich mich jetzt hier angemeldet habe um zu hoffen das jemand mir ein tipp geben kann. Stillberaterin sehr viele kontaktiert ,es kammen aber immer die gleiche Antwort ein hingrieges baby verhungert schon nicht und nimmt sich was es braucht. Aber nein er macht es nicht. Flasche wird auch abgelehnt hatte ich sofort geheben würde er es nur nehmen bin am ende meiner kräfte. Hab nich 3 andere kinder zuhause und die konnte ich alle Problemlos stillen Bittttttte hilft mir hat jemand auch so was hinter sich ???
Guten Morgen, wir hatten das auch mal dass das Stillen nur im Halbschlaf ging. Ich bin dann nach einigen Tagen zum Kinderarzt gegangen, dort wurde festgestellt dass der Kleine einen entzündeten Hals hatte und er im wachen Zustand einfach Schmerzen beim Trinken hatte. Der Arzt meinte im Halbschlaf würde er trinken weil er da die Schmerzen nicht bemerken würde. Ggf. hat Dein Kleiner auch Schmerzen beim Trinken? Oder er zahnt und empfindet es deshalb als unangenehm? Ich würde einfach mal den Kinderarzt in den Mund schauen lassen. Liebe Grüße
Beim Kinderarzt war ich schon,er ist kerngesund und leider geht das schon jetzt 2 monate . Bin soo am ende mit den nerven.
Hat er einen Schnuller, wenn ja, dann würde ich den sofort weglassen, damit das Saugbedürfnis nicht anderweitig gestillt wird. Und ich würde zum Osteopathen gehen, vielleicht hat er eine Verspannung o.ä. Am Duschgel, Deo etc. hast du nichts verändert? Übrigens ist der Hauptgrund für Stillstreiks der Babys anscheinend Probleme der Mutter mit dem Partner, das Kind reagiert auf den Stress. Ob das so stimmt, weiß ich auch nicht…
Einen Schnuller hat er nie bekommen ,weder flasche. Beim ostpehten warn wir schon,er hatte ne Blockarde am hals die wurde aber entfernt. Denoch geht er nicht an die Brust. Gestresst bin ich schon ,wenn er nach 6 std ohne Halbschlaf immer noch nicht an die brust geht und nur weint. Ich weis einfach nicht mehr weiter .. Der kinderarzt ist auch keine hilfe ,sagt dann stillen sie einfach im Halbschlaf weiter. Aber den stress erst ein baby in den schlaf zu bekommen ,usw sieht er ja nicht
Geh doch mal zu einer Stillberatung, das machen z.B. Hebammen. (Es gibt auch Hebammen Stützpunkte mit Stillbereich) Auch manche Entbindungskliniken.
Parallel dazu kannst du noch bei biggi im still expertenforum nachfragen. Hast du schonmal probiert in reizarmer Umgebung also zb im dunklen Raum zu stillen?
Solche Phasen kenne ich. Hast du alle Stellungen probiert? Hast du probiert im gehen zu stillen, eventuell mit wackeln und singen? Vorher etwas raus gedrückt, eventuell ist dein Milchspendereflex gerade zu stark und er mag es nicht, wenn alles direkt so schnell raus kommt?
Im gehen?
Stell ich mir anstrengend vor.
Ja, ist es auch aber du weißt nicht was ich alles veranstaltet habe.
Selbst im gehen und Baby in der Rückenposition, oh man.
Hätte man mir gesagt ich soll noch Sahne und Schokostreusel auf die Brust machen, dann hätte ich die noch dekoriert
Haha, sah bestimmt lustig aus.
Dekorieren, passt ja zur Weihnachtszeit
Ich habe schon einiges probiert. Im stehen stillen In der wannne Ihn selber die brust suchen lassen , Sehr lange abwarten das er richtig hunger hat, Stillberaterinnen 5 stück angerufen 1 angeschrieben Keiner kann weiterhelfen und ist sprachlos Wenn er mal im wachen Andocken tut dann nur 1 minuten und sieht sofort den kopf weg. Am Anfang hatte ich sehr starke Probleme mit zu viel milch .Das er sich immer verschluckt hatte,vlt lehnt er deshalb die brust im wachen ab. Ich bin einfach ratlos und weis nicht wo ich mir noch hilfe suchen kann. Die Flasche lehnt er auch ab avent nuk .. 5 verschiede ihr stehen keine nimmt er. Bin einfach am ende mit meine kräfte
Klingt für mich nach zu starkem Saugreflex. Bin keine Hebamme oder Stillberaterin, aber hab jedes meiner Kinder jeweils 3 bzw 4 Jahre gestillt. Du musst am Anfang Milch auf ein Zewa oder so drücken, von allen Seiten, dann ihn "zwingen" (damit er der Brust wieder "vertraut", dass nicht alles wieder rein spitzt), zB Kopf an die Brustwarze, ganz schnelle Schritte laufen, auf den Rücken klopfen. Sobald er da ein paar mal getrunken hat, wird er auch wieder normal trinken.
Ach man das tut mir leid.
Meiner nahm nur Avent Flaschen...
Schreib doch noch von den Forum die empfohlene Stillberatung an.
Alternative fütterungsmethoden: Becher, spritze, löffel? Im Idealfall stillberaterin vor Ort die Situation anschauen lassen und nicht nur telefonieren.
Ja, Tannenzapfendesign und so
Mein Baby kommt ja erst im Mai, da muss ich mir noch n Thema ausdenken dann.
Hahah Kopfkino... Aber probier es mal aus.
Ja biggi hat mir gerade auch geschrieben,
In meiner nähe gibt es eine Stillberaterinnen zwar muss ich sie selber bezahlen,das ist mir egal ,hoffe sie kann mir nur helfen.
Hab schon wirklich vieles versucht , ist mein 4 stillkind alle fast 2 Jahre problemlos gestillt ,aber dieser kleiner Kerl zerrt sehr an meine Kräfte .
So viel schon versucht aber er überstreckt sich ständig ,im sitzen ist es kaum möglich in anzulegen .wenn dann nur im liegen.
Der Tag dreht sich nur noch darum ihn zum schlafen zu bringen dann schnell ins schlafzimmer und ihn stillen,da er sonst wieder wach wird.
Meine anderen 3 kinder kommen zu kurz und ich bin nervlich so am ende das ich mir hier Hilfe suche.
Ich verstehe einfach nicht was ich falsch mche seit 2 Monaten
Daaaanke aber euch
Vielleicht wäre auch mal ein Osteopathie Besuch gut. (Bitte mit Kinder Qualifikation) Mit Überstreckung könnte durchaus was ausgerenkt sein... Hatte meiner auch.
Bei der Osteopathie warn wir schon , sie meinte es wäre eine Blockade am hals,die wurde bei 2 sitzungen behoben,leider aber keine besserung beim stillen.
Ich habe das leider auch durch, es ging etwa vom 3. Monat bis in den 6./ 7. Monat und ich wollte schließlich nur noch abstillen. Habe dann ein paar Tage die Flasche gegeben und war mega glücklich -- bis die auch verweigert wurde. Baby hatte kaum mehr nasse Windeln und ich habe nur noch geheult. Ohne Ende geheult. Ich hatte Angst, mein Kind stirbt mit unter den Händen weg. Ich war bei allen Ärzten/ Hebis/Stillbersterinnen, die es hier gibt. Erst hieß es, das gibt sich. Es gab sich nicht. Dann hieß es: Sorgen müssen Sie sich aber erst machen, wenn nicht mehr genug windeln eingenässt werden. Als sie keine 4 Windeln mehr hatte, die auch nur mini feucht waren, hieß es: Naja, aber ist ja schon noch gut drauf und ansprechbar, Sie scheinen einfach übernervös zu sein. Als sie dann Gewicht verlor und nur noch rumlag: na, aber gucken Sie, sie hat ja bisher auch immer *sehr* viel zugenommen, da kann schon auch wieder was runter. An dem Punkt dachte ich: die schicken mich echt noch mit meinem Baby zum Sterben nach Hause. Ich muss das jetzt selbst irgendwie hinkriegen, es hilft mir hier keiner. Im Nachhinein denke ich, dass die Ärzte sowas einfach auch noch nicht gesehen haben (einer hat das dann wirklich mal so gesagt. Er glaubt mir, dass es so ist, alle paar Jahre käme das schon mal vor. Aber er wisse eben auch nicht, was man noch tun könnte) Und weil sie nicht helfen konnten (du kennst ja auch die tollen "Tipps", die alle für den Arsch sind...) wurde mir dann eben angedichtet, dass ich mir das alles nur einbilde. Dass mein Kind den ganzen Tag schreit, nicht trinkt.. irgendwann einfach aufhört zu schreien und dann regungslos mit starrem Blick herum liegt... Ich habe auch immer im Halbschlaf gestillt. Außerdem habe ich dann mit "Beikost" angefangen, obwohl es eigentlich von den Reifezeichen noch zu früh war. Aber Pre wollte sie nicht und ein kleines Bisschen wässriger Obstbrei ging rein. So zwei TL pro Mahlzeit, Hauptsache eben ein bißchen Wasser (es war Sommer und 38° heiß). Zusätzlich habe ich dann mit dem Becher gefüttert, wann immer es ging. Nach ein paar Tagen hatte sie super raus, wie man mit dem Becher trinkt. Blöderweise musste ich mir das selbst beibringen und habe es anfangs total verkackt. Vielleicht hast du ja eine Hebi, die sich Zeit nimmt, dir das zu zeigen und dich nicht abwimmelt... wenn nicht: Baby muss aufrecht sitzen dabei, Kopf und Kinn kannst du sützen. Du führst nur den Becher an Babys Mund, das Baby entscheidet zu jeder Zeit selbst, wie viel und wie schnell getrunken wird. Wirklich nur den Zugang zur Milch ermöglichen, aber nicht den Becherinhalt in den Mund schütten. Ich habe festgestellt: Mein Kind wollte keine pre Milch. Sie wollte aber auch nicht an die Brust. Also: Muttermilch war super, die Darreichungsform "Brust" hat irgendein Problem ergeben. Ich habe dann also Milch gepumpt und mit der Flasche oder dem Becher gegeben, das hat funktioniert (bis auf die Tatsache, dass ich 24h am Tag nur noch beschäftigt war, Milch zu pumpen und in Miniportiönchen zu füttern. Ansonsten habe ich nichts gebacken bekommen, keine Ahnung, wie mein älteres Kind die Zeit überhaupt überlebt hat). Da man so abstillt, war irgendwann keine Milch mehr da, ich habe also versucht immer mehr mit pre zu mischen um ganz umzustellen. Wurde nicht akzeptiert. Als ich dann also ein Kind hatte, das das Fläschchen genauso boykottiert wie zuvor die Brust, habe ich spaßeshalber die Brust wieder angeboten. Irgendwann, mehr schlecht als recht, ging das dann wieder. Ab da hat sie dann auch keine Beikost mehr akzeptiert und ein paar Monate exklusiv gestillt. Eine wirklich schöne Stillbeziehung haben wir aber erst, seit sie so 6/7 Monate alt ist. Zwischen dem 3. und dem 6./7. Monat war es einfach nur die Hölle und ich konnte mit niemanden drüber reden, weil Ärzte, Hebamme, Stilberatung und auch die Experten immer nur ihren Sermon abgehalten haben und mich als hysterisch hingestellt haben. Denn ein Kind trinkt jawohl, wenn es Hunger hat, richtig? Keiner nahm sich Zeit, sich das genau anzusehen und nichts von ihren Ideen war hilfreich. In Rückschau bin ich auch nicht schlauer. Nur Folgendes hab ich als Überlegung: - fahr bitte direkt in die Klinik, wenn du echte Sorge hast. Da wirst du aufgenommen und zur Not kann Flüssigkeit zugeführt werden. - Ich denke, bei mir war es ein hyperaktiver Milchspendereflex in Kombination mit wenig Milch: mein Kind hat zu Anfang monströs viel zugenommen und immer viel und gut getrunken. Sie hat sich viel verschluckt und extrem viel gespuckt. Daher dachten wir (Hebamme und ich), ich habe vielleicht zu viel Milch und sollte etwas Milch ablaufen lassen, ehe das Baby dann stillt. Bei diesem Ansatz wirkte sie aber ständig hungrig und unglücklich. Ich denke, sie war komplett frustriert an der Brust, weil sie entweder aus einem Rasensprenger hat trinken sollen, wo sie fast ertränkt wird. Alternativ dazu kam dann zu wenig Milch und sie hatte ständig Hunger. Dabri kann man an MSR nicht viel machen, außer eben erstmal Milch ablaufen lassen und bergauf stillen. Wenn das jedoch alles vom Kind nicht akzeptiert wird, weil es das noch mehr frustriert, dann steht man halt doof da. Ich will nicht wissen, wie du dich gerade fühlst. Wenn ich nur an die Zeit zurückdenke, könnte ich gleich wieder heulen. Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe, dass vielleicht ein Tipp dabei war, den du noch nicht durch hast. :( Halte durch, es WIRD wieder besser werden, spätestens mit der Beikost.
Oh man da hast du ja schon einiges durch.Wenn ich dein text lese ,kommen mir die Tränen. Sooo viel spiegelt sich wieder,gerade das niemand einen Glauben will(arzte….). Mit dem Becher werde ich mir mal anschauen,darauf noch nicht gekommen. Jaaa es ist verdammt schwer im Moment für mich,bin auch soo traurig,gefühlt nur zuhause ,am kümmern um den kleine.Das er mal schläft und trinkt. Kinder Ehemann Haushalt kommen alles zu kurz, habe auch die Hoffnung so größer er wird das er evl die Brust selber nimmt. Vielen daaaank dir für dein post ,hoffe keine weiter mutter muss sowas durchleben.
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