Kira75
Seid ihr gut im Aufgaben verteilen, wenn ihr Hilfe braucht, bzw. bittet ihr um Hilfe, oder erwartet ihr eher, dass ihr Hilfe angeboten bekommt, wenn man eigentlich sieht, dass ihr welche braucht.
Wenn ich jemanden wirklich bitte dann bin ich definitiv am Limit und nicht in der Lage es selbst zu tun. Dann sage ich aber genau, was ich brauche. Gilt aber nicht gegenüber den Kindern und um kleine Dinge.
Bei bestimmten Dingen bitte ich um Hilfe, wenn ich mich nicht auskenne oder einfach zeitlich nicht dazu komme. Ich versuche aber meist alles erstmal selbst hin zu bekommen.
Ich habe kein Problem damit, um Hilfe zu bitten. Von meinen Jungs erwarte ich aber schon auch teilweise, dass sie wissen, wann Hilfe angebracht ist. Und die bekomme ich dann auch
Ich muss ehrlich gestehen , das ich bei einigen dinge NIE um hilfe bitte. Ich versuche es immer selber egal wie. Andrs ist es aber zum beispiel "Nach dem weg zu fragen" ec.pp.. das mach ich schon.. Aber sonst bin ich eher jemand der alles allein schaffen will... bzw. wenn mir hilfe angeboten wird kommt es auf die situation an ob ich sag.. Ja gerne.. oder nee ist okay ich mach das schon... unterschiedlich... Fragen eher nicht.
.... hier gehts nicht um so Dinge das Kind bitten den Müll runter zu bringen und den Gatten den schweren Schrank tragen zu lassen Sowas ist nicht der Erwähnung wert.
ich tue mich da eher schwer mit, gehe auch schon mal bis an meine grenzen. aber bis jetzt habe ich immer rechtzeitig noch die kurve bekommen und dann doch um hilfe gebeten. aber dann auch konkret gesagt, wo. aber ich bin ehrlich, ich mach es nicht gern, ich habe dann immer das gefühl, jemand anders bestimmt mein leben - obwohl es ja nicht so ist.
Ich kann keine Hilfe einfordern und stehe damit mir selber ständig im Weg und gehe regelmäßig weit über alle Grenzen. Selbst hier im Krankenhaus schaffe ich es kaum, um Hilfe zu bitten.
Zunächst versuche ich es allein, aber manchmal geht es nicht. Wenn man krank (also schlimmer krank als nur ein blöder Schnupfen) ist z. B. Wir hatten neulich einen Betreuungsengpass und da haben Freunde von uns ihre Hilfe angeboten. Das fand ich sehr nett und wenn es wirklich nötig gewesen wäre, hätten wir die Hilfe in Anspruch genommen. Es kommt immer etwas drauf an, wen ich um Hilfe bitte. In der Familie geht es leichter als bei Freunden. Ganz unangenehm ist es mir bei anderen. Wir hatten uns mal bei strömenden Regen ausgesperrt, da musste ich bei den Nachbarn klingeln und fragen, ob wir mal telefonieren dürfen. Wir durften dann sogar beim Nachbarn auf den Schlüsseldienst warten und meine Große hat sogar Gummibärchen bekommen.
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